Beiträge von Waterfarmer

    VA is so ne Sache, manchmal geht's gut und manchmal hast du nach kurzer Zeit schon die ersten Anzeichen von Kontaktkorrosion...


    Im Fahrzeugbereich benutze ich gerne Schrauben mit Zinklamellenbeschichtung. Kosten zwar etwas mehr, halten aber wesentlich länger als die galvanisch Verzinkten. Probleme mit Kontaktkorrosion hatte ich mit denen noch keine.

    Scheinbar hat es meine Antwort vorhin nicht übernommen.:/

    Ich wünsche Waterfarmer lange und viel Freude mit seinem Eduard Anhänger. Fotos wären dann noch toll. ;)

    Danke! Das Gleiche wünsch ich dir mit deinem Neuen auch.


    Was für eine Lieferzeit wurde bei dir angegeben?


    Wenn's klappt kommt unserer in der KW 16 beim Händler an. Sollte ich dann noch zeitnah n Termin bei der Zulassung bekommen, steht er spätestens in der KW 17 bei uns im Hof. :]

    Genau. Sollte mal was zu Lang sein, kommen die Stirn- und die Heckbordwand ab. Das rote Fähnchen hab ich sowieso in der Kiste bei den Spanngurten liegen. Sollten die zu transportierenden Sachen die nächsten Jahre doch länger werden können wir ja nochmal in 1-2 H-Gestelle investieren.


    Mit nem Zimmermann in der selben Straße und nem Sägewerk in Sichtweite werden sich die Langgut-Transporte aber hoffentlich erstmal in Grenzen halten.:biggrins:


    Jetzt geht das Warten los. :rolleyes:

    Die Differenz vom 2615 mit 40er Bordwand zum 3116 mit 30er waren nur um die 70€. Deshalb auch die langen Überlegungen. Die Anhänger hatte er beide noch im Vorlauf.


    Diese oder letzte Woche müsste eine Preiserhöhung gekommen sein, zumindest haben mir das zwei Händler(Saris, Eduard) unabhängig voneinander erzählt. Weiß also nicht, ob die Preissprünge zwischen den Modellen noch ähnlich sind.

    Das Ofensichtliche ist eingetreten! Heute habe ich den Eduard 2615 in der 1800kg Ausführung mit 40er Grundbordwand, Flachplane und Heckstützen bestellt.


    Wir haben uns nach langem Überlegen gegen den 3116 entschieden, da die kleine Pritsche für 90-95% unserer Transporte ausreichen wird. Sollte doch mal was zu groß für unseren Hänger werden, können wir auf den 3,1x1,8m Kipper vom Nachbarn zurückgreifen. Da is zwar die Nutzlast mit unseren Fahrzeugen nicht mehr ganz so hoch, aber irgend ne Kröte muss man ja schlucken.


    Ich möchte mich für die vielen Tipps und Anregungen von euch bedanken. :danke:


    Wenn der Anhänger auf dem Hof steht gibts natürlich auch ein paar Bilder.:foto: Vielleicht erkennt ja der ein oder andere noch ein paar Unterschiede zu den 1500/1350er Modellen.

    Wegen der Preise frage doch einfach mal bei ein paar regionalen Händlern nach.


    Meine Felgen waren übrigens beim regionalen Reifenhändler vor Ort deutlich günstiger als bei den bekannten Internetshops. Manchmal ist man dann doch überrascht.

    Hapert, Saris und Humbaur hab ich mir beim Regionalen anbieten lassen. Zu den Eduard Händlern sind's so um die 160km, egal in welche Richtung. Bei Sigg und Unsinn war die Anfrage direkt beim Hersteller.


    Regional muss ja nicht immer teurer sein. Meine Reifen kauf ich seit Jahren bei der 1 Mann Werkstatt im Nachbarort. Bis jetzt war er auf Anhieb mindestens auf dem selben Preisniveau wie's WWW.


    Wie schon erwähnt, die angesehen Anhänger hatten alle ihr Für und Wider aber bei keinem wars so schlimm, dass ich ihn deshalb ausgeschlossen hätte. Zuladung war ziemlich auf einem Level, die Art und Weise der Zurrpunkte war, bis auf den Unsinn eigentlich recht ähnlich. Mit den Bordwandverschlüssen hätte ich bei keinem Probleme gehabt, wobei ich die massiven Verschlüsse beim Saris mit am besten fand. Hapert und Eduard haben da ein ähnliches System.


    Je länger ich suche/lese/frage zeigt sich mir, dass ich bei meinem Budget, gepaart mit meinen Ansprüchen, eigentlich keine große Auswahl habe... Mit 6-800€ mehr würde das schon ganz anders aussehen. Nen gebrauchten hatte ich eigentlich ausgeschlossen, weil man ja nie weiß für was die schon herhalten mussten.

    2t Tandem steht nicht zur Debatte, da hab ich mich warscheinlich etwas missverständlich ausgedrückt... Einachser ist fest, die 1,8 Tonnen mittlerweile auch. Nur von der Größe bin ich noch etwas hin und her gerissen.


    Aber die Community hat ja schon einiges an Lesestoff und Denkanstößen geliefert.:goodjob:


    Das Angebot von Hapert(2,80x1,60x0,40) ist mittlerweile auch da. Für das Geld bekomm ich anderthalb Eduard 1,8 Tonner...:rolleyes:


    Über die Seite vom Lehwald bin ich auch schon mal gestolpert, seine Preise sind auf jeden Fall ne Ansage. Wenn da die Entfernung nicht wäre...

    Je kürzer umso kritischer mit der Stützlast.

    Bei 3,5 m von der Achse bis zum Kugelkopf verhält sich das Ganze viel gutmütiger als wenn da nur 1,5m sind.

    Hebelgesetz sei Dank oder Fluch!

    Da hast du recht, klassischer Denkfehler... In puncto Stützlast kommt einem der längere Hänger tendenziell eher zu Gute.


    Die Stützen habe ich eigentlich nur zum Abstellen gesehen, dann kann man den Hänger auch mal an die Seite stelle und Stück für Stück abladen ohne auf die Gewichtsverteilung zu achten. Nutzt ihr die auch schon bei der Beladung?


    Ich hab mir grad nochmal unseren Baumaschinen Tieflader(3to, 3,5x1,8m) im Betrieb genauer angesehen. Bei der Ladefläche braucht es, nach meinem Empfinden, schon 2 Achsen. Auch das Bild aus Beitrag #16 mit dem 3,30x1,80 schaut mit dem Tandemanhänge stimmig aus. Einen Einachser sehe ich für mich in dieser Größenordnung nicht mehr als sinnvoll an, da ist die Verlockung einfach viel zu groß den Kasten auch mal voll zu krachen, man hat ja den Platz. :pfeif:


    Nach dem Aufpreis für die Rampenschächte werd ich auf jeden Fall mal erkundigen. Was man hat, hat man.


    Die 3,10x1,60 klingen irgendwie auch ganz verlockend. Hab mich im Lager nochmal auf ne 3,0x1,5m Siebdruckplatte gestellt, das würde ich mir noch eingehen lassen. Oder halt in Richtung Hapert, 2,80x1,60m, von denen warte ich noch auf ein Angebot. Da stört bis jetzt nur der Preis... Kann ja meiner Frau nicht sagen dass Sie Ihr Budget bei den Zimmertüren und Böden einhalten soll und man selbst stockt mal schnell sein gesetztes Anhängerbudget um 10-20% auf. ^^


    Durch den Stellplatz in der Halle hoffe ich, dass ich mit dem Thema Rost bei meinem Hänger keine größeren Probleme haben werde. Wenn's doch mal n recht salziger Tag war muss man halt auch mal den Anhänger etwas abwaschen.


    In meinen Angeboten waren bei den Flachplanen keine Spriegel aufgeführt. Reicht es, wenn man den Hänger auf dem Stützrad hoch kurbelt und die Plane halbwegs stramm sitzt, dass das Wasser nach hinten abläuft ?

    Morgen miteinander,


    So schnell hab ich nicht mit so einer Zahl von Antworten gerechnet. Da kommt man ja mit Antworten schreiben gar nicht hinterher. :heileuch:

    1 Palette Zement 1400kg z.B.

    Also 1800 eher ein Muss, wobei natürlich bei dir das Zugfahrzeug limitierend ist.

    Mein wichtigster Punkt für den 1,8er. Gerade auch bei Pflastersteinen, Randsteinen und Konsorten bist du doch schnell über die Kapazität eines 1,5t heraus und da siehst du noch recht viel von der Ladefläche.

    Dass viele Baustoffe länger als der Anhänger sind würde ich in Kauf nehmen. Da kommt ja der Vorteil des Hochladers ins Spiel. Bordwand vorne und hinten runter, 70 cm nach vorne und 70 nach hinten über stehen lassen und dann sind auch die 4m aufm Hänger verräumt.


    Beim 2t Tandem hat die Ladefläche eigentlich fast immer gereicht, nur im Nachlauf war er etwas ruppig.


    Der 750er hätte häufig n Tick breiter sein dürfen, mit der Länge konnte ma sich oft arrangieren.


    1,60er Breite wäre noch ne Option für den neuen, bieten auch ein paar Hersteller an. Dann aber wieder als 1,5t/1,6t.


    Hatten auf der Arbeit nen 3t DSK von Gotha mit 3,0x1,8m der hat gut zu den Dokas gepasst. 1,80m finde ich aber fast zu breit für die PKW's. Beim Tandemkipper+Aufbau hinterm Astra/Focus hat man in Kurven und beim Rangieren schon besser aufpassen müssen. Und die Sicht war auch nur so Semi gut.


    Der 4,5x2m Trebbiner Tandem war für Umzüge, etc. natürlich n geiles Teil (Mobiliar der 40qm Mietswohnung in einer Tour) aber außer Anhänger war in den Außenspiegeln der E Klasse kaum noch was zu sehen. Das Rangieren war ohne Einweiser auch eher grenzwertig.


    100km/h ist keine Option, Langstrecken wird er kaum noch fahren (mittlerweile ist der Großteil des Freundeskreises sesshaft geworden^^) und die Baustoffhändler liegen alle in 15-20km Umkreis.


    Hätte schon gern die 13 Zöller, da hat man bei Fahrten abseits der asphaltierten Strecke kein ganz so schlechtes Bauchgefühl.


    Angesehen hab ich mir Saris, Humbaur, WM Meyer, Hapert und Unsinn. Der eine kann das, der andere jenes besser. N wirkliches K.O. Kriterium hab ich aber bei keinem der besichtigten Hänger gesehen. Die Hersteller kochen in der Preisklasse ja alle nur mit Wasser.


    Den Eduard hätte ich mir gerne noch mal angesehen, bei knapp 160km einfach zum nächsten Händler ist mir aber schnell die Lust vergangen und ich hab mich lieber durch die Google Bildersuche gearbeitet. Das einzig Negative an den Eduard waren die zum Teil auf der Ladefläche liegenden Zurrpunkte, das soll aber, laut Händler, bei den neuen 1,8 Tonnern anders gelöst sein (in einem U Profil liegend, fast eben mit der Ladefläche).


    N Einachser mit 3m+ Ladefläche stell ich mir etwas difisil vor was die Beladung angeht. Da muss man doch wirklich immer gut zielen und ausrichten, weil die Hebelwirkung und damit die Auswirkungen auf die Stützlast auch während der Fahrt ja mit jedem cm stärker wird. Machen da Tandem Anhänger in der Größe nicht den besser Job, da sie einfach etwas gutmütiger sind und den ein oder anderen Fehler in der Beladung verzeihen? Wie seht ihr das?


    Auffahrrampen braucht's eigentlich nicht. Dazu bräuchte ich erst mal n paar Maschinen die ich transportieren möchte.


    Wie sind denn eure Erfahrungen mit den 1,80m breiten Anhängern? Wie oft braucht man die Breite bei den alltäglichen Geschichten wirklich?


    Die voluminösen Sachen fahren wir mit unserem 5,7to Kipper, nur für die schnellen Versorgungsfahrten(von der Arbeit heim schnell was mitnehmen, Samstag Mittag mal kurz...) sind mir 25km/h Reisegeschwindigkeit etwas zu langsam. ^^


    Nochmals danke für die rege Beteiligung (und die Geduld beim Lesen meiner Romane) !:thumbup:

    Guten Abend in die Runde,


    Kurz zu meiner Person:

    Mittlerweile hab ich das Ende der Zwanziger erreicht. Das Kind ist gezeugt, der Baum gepflanzt, fehlt nur noch das Haus. Aber das steht dieses Jahr an.


    Dabei hatte ich vor viele der anstehenden Arbeiten in Eigenregie zu erledigen.


    Nun haben wir (mein Schwiegervater und ich) uns entschlossen einen Anhänger zu kaufen, um bei den ganzen Arbeiten rund ums Eigenheim nicht immer auf einen Leihanhänger angewiesen zu sein. Natürlich soll er nach der ganzen Bauphase auch weiterhin brav seinen Dienst bei uns verrichten(Brennholz, Rüttelplatte&Co, Kleinmengen an Baustoffen und alles andere was so bei Haus und Hof anfällt).


    Um den Stellplatz müssen wir uns keine Gedanken machen, in der Maschinenhalle ist genug Platz.


    Als Leihanhänger hatten wir vom 750er Tieflader(2,50x1,25x0,35) über den 2to Tandemhochlader(2,60x1,51x0,30) bis hin zum 2,8er Dreiseitenkipper(3,10x1,80x1,40) schon ein paar Anhänger am Haken.


    Durch die Vorerfahrungen hat sich dann schnell ein Anhängertyp für uns herauskristallisiert: Einachs-Hochlader mit mindestens 1,5to(mehr wäre natürlich besser), Kastenmaß rund 2,6x1,5m Grundbordwand so hoch wie möglich, Zurrösen versenkbar, Flachplane, Heckstützen. Budget 2200,-€


    Als Zugfahrzeuge stehen ein Focus(1800kg), ein Astra(1600kg) und evtl bald ein T3 Multivan(2000kg) zur Verfügung. BE ist vorhanden, da selbst der Astra schon 2020kg zGG hat ist das auch nötig um nen 1500er Anhänger legal zu bewegen.


    Angebote hab ich von Eduard, Sigg, Saris, Hapert, Unsinn und Humbaur. Bis auf den 1,8t Eduard und den 1,5t Saris sind alle anderen überm Budget...


    Nun zu den eigentlichen Fragen:

    Eduard baut erst seit diesem Jahr die 1,8t Hochlader, die ins Budget passen würden. Bei deren Anhängern hört man ja wenig negatives und ne komplette Neuentwicklung wird der 1,8er auch nicht sein. Kann man die ungesehen kaufen oder sollte man lieber warten und auf ein paar Erfahrungsberichte hoffen? Gibt's Alternativen zum Eduard in dieser Preis/Gewichtsklasse? Macht ein 1,8to Anhänger überhaupt Sinn oder kommt man bei dem Allerweltsprofil auch mit 1,5to zurecht?


    So, dann danke ich schon mal denjenigen die meinen Roman bis hier hin gelesen haben und hoffe auf rege Beteiligung.


    Schönen Abend noch!