Beiträge von -deleted member-

    Ihr Lieben, vielen Dank nochmal an euch für den freundlichen Empfang.

    Leider bin ich in diesem Forum inzwischen (nach weiß Gott nicht langer Zeit) auch den üblichen Großmäulern, die zwar die Frage nicht verstehen, aber dennoch zu allem eine Meinung haben.

    Dafür ist mir meine Zeit zu schade, und ich ziehe mich daher wieder zurück.

    Macht's gut!

    Danke für die sachlichen Anteile deiner Antwort, Manni.

    Auf überhebliche Sprüche von Leuten mit dem Leseverständnis von Sonderschülern habe ich allerdings keine Lust.

    Wenn man hier nur Dinge Fragen soll, die eine positive Antwort "verdienen" bin ich raus. In jeder zweiten Antwort wird mir eine Aussage ist Absicht unterstellt, die einfach nie da war.

    Die Krönung ist aber immer, wenn die Antwort mit dem Geständnis, die Frage nicht zu verstehen, begonnen wird, um dann trotzdem irgendwas zu blubbern.

    Wenn man keine Ahnung hat...

    Viel Spaß weiterhin.

    Moin.

    Da ich es gewohnt bin, Anhänger mehr oder weniger in Zugfahrzeugbreite zu ziehen stört es mich jedes Mal enorm, wenn ich einen sehr breiten Anhänger ziehe.

    Ist es ohne weiteres erlaubt, an die vordere Stoßstange des Zugfahrzeugs Warntafeln in Breite des Anhängers zu befestigen?

    Mir würde das gefallen, entgegenkommenden Verkehr so schon über meine volle Breite zu informieren, und auch selber nach vorn meine tatsächliche Zug-Breite sehen zu können.

    Dafür wären möglichst große Ballen gut. So 1,80 m, dann wäre die Pritsche halbwegs ausgenutzt. Breit sind die ja so weit ich weiß alle 1,25 m.

    Ist aber schon blöd, dass von der Masse 3-5 Ballen (je nach Dichte, Feuchte...) möglich wären, aber das Volumen bei 2 schon den Strich zieht, egal wie.

    Danke. Der Stema ist unter 2 m. Um 1,90 m. Wenn ich öfter Rundballen fahren sollte (was derzeit eine große Ausnahme bzw. ein Test war), käme ein Rahmen aus Quadratrohr drauf, der vorn und hinten schräg hoch geht (der Abschluss muss dickes Rundrohr, damit auch Siloballen nicht verletzt werden) und seitlich auch auskragt. Das ganze als Stecksystem, damit ich allein einrüsten kann.

    Das Auto hat bei Rundballen eh verloren. Zwei hintereinander wird schon bei 1,25 extrem eng. Da gibt es irgendwie keine elegante Lösung.

    Weitere Einsätze des Stema. Hier Gepäcktransport bei einer Schulung.

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    Ich weiß beim besten Willen nicht mehr, was das sollte. Die Gabel hebt nicht hoch genug - und offenkundig ist der Traktor auch zu leicht.

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    Im Schnee sieht immer so schön aus.

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    Diverse Fahrzeugtransporte. Ist eigentlich ein bisschen hoch dafür. Sowohl vom Schwerpunkt als auch vom Rampenwinkel.


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    Holz. Dazu werden die Rungen enger angebracht.

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    Hier nochmal der Drehschemel mit Holz. Ist schon praktisch, dass der auch ans Auto passt.

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    Rundballen. Nicht so optimal. Falls ich öfter welche fahren sollte, schweiße ich da mal was.

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    Bordwände.IMG_20210110_200546_481.jpg

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    Um die Verwirrung zu vergrößern noch eine Idee: Bodenrahmenprofile gibt es zum einen unter dem Namen zu kaufen, zum anderen kann man die auch kanten (lassen). Ich habe mir gerade welche für eine Pickup-Pritsche aus 3 mm Stahlblech machen lassen und bin sehr glücklich mit ihnen.

    Hab leider gerade nur das eine Bild von einem Abschnitt, da ist wie beim Hapert ein 50x4 Quadratrohr in die Ecke geschweißt, wo dann die Eckrungen reinkommen.IMG_20201105_121357_autoscaled.jpg

    Ich bin ganz zufrieden, wie er ist, obwohl natürlich bei Heu und Stroh noch was ginge.

    Aber es ist in den Scheunen so schon teilweise eng genug.

    Und beim Holz reicht die Länge eh.

    Ideal wäre ein Drehschemel, weil die Stützlast vom SDAH Nutzlast vom Zugfahrzeug nimmt.


    Ich selber habe gar keine Presse, und in diesem Fall weiß ich es auch gar nicht mehr. Wir waren erst nachmittags angereist, als die Presse schon fast durch war. Die habe ich nur von weitem gesehen.


    Hab noch zwei Bilder vom Stema (meine Söhne und ich nennen ihn Mkia) gefunden:

    Holz finde ich auch noch, hab aber gerade keins.

    Bordwände sind wie gesagt selbst angebaut. Vorne und hinten wird in die Rungenhalter gesteckt, die Seiten werden klassisch geklappt.

    Wenn ich große, gut verzurrbare Brocken fahre, lasse ich gern die Bordwände weg.


    Ach ja, ne Deichselkiste hat er auch. Der Rahmen dafür war meine allererste Schweißarbeit.


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    Weiter geht's.

    Meine Universalwaffe für's Grobe, mein Stema Tandem. Ein 2,5-Tonner, den ich als ehemalige Hähnchenbude mit Plattform ohne Bordwände günstig geschossen habe.

    Nach und nach kam ein Rungensystem, was ich für Holz und Heu/Stroh schnell und vor allem alleine umbauen kann.

    Bordwände haben wir aus Aluprofilen auch irgendwann gebaut. Ich musste vorher für Sand immer viel zu viele Spanngurte nehmen.

    Hier ein paar Bilder von der Heuernte 2020.

    Der andere Anhänger ist ein schweizer Anh87 vom Bauern, bei dem mein Sohn und ich als Söldner gearbeitet haben.


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    Guten Tag.


    Ich fange mal mit ein paar Bildchen an, die ich hier auf dem Telefon habe, schaue wie alles geht, und dann sehen wir weiter.

    Wir sehen zunächst eine Katastrophe von Anhänger, ein Gummiwagen wie man hier sagt.

    Stand ohne Aufbau jahrelang in den Brennesseln und wurde von mir irgendwann übernommen, um Brennholz vom Polter zur Arke zu fahren.

    Der Anhänger muss also nie das Grundstück verlassen.

    Ich liebe ihn, weil er stabil steht, und weil ich weder eine zweite Zugmaschine holen noch den Holzspalter abhängen muss, um ihn zu bewegen. Er hängt also meistens im vorderen Zugmaul.

    Die Bohlen sind auf dem Zentralrohr abgestützt, die Rungen sind mit diesen Schellen, mit denen eigentlich die einfachen Stützen für leichte Anhänger befestigt werden, fest. Unten haben die Rungen ein Eisen angeschweißt, auf dem das Holz liegt, damit die Schellen nicht nach außen belastet werden.

    Es gehen so 4,5 Rm druff.


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    Danke, ein Transportanhänger und Rampen sind vorhanden. Zwar nicht so elegant, aber gangbar.

    Ich hab auch Handkarren, ich habe nur Lust, einen Anhänger nach diesem Konzept zu konstruieren.

    Schade, dass es schon an den Achsen scheitert, weil mich es schon in der Praxis interessieren würde. Ich würde das Ding sonst einfach nach meinen Vorstellungen bauen und ausprobieren. Wenn es dann keine Zulassung gäbe bliebe es eben ein Anhänger für den Rasentraktor bzw. ein Handkarren.

    Mit Achsen und Rädern für Schrittgeschwindigkeit fallen Hochgeschwindigkeitstests nunmal aus, da werden wir es nie erfahren.

    OK, danke für eure Antworten.

    Sauteuer ist ein Ausschlusskriterium.


    Dann nehme ich Achsen für Rasentraktor-Hinterräder und schiebe das Wägelchen zum Transport auf einen anderen Anhänger.

    Diese Option war eh mein erster Gedanke, bis mir die Idee kam, es einfach anzuhängen.

    Bisschen schade, aber breiter als 80 cm komme ich durch viele Türchen nicht durch. Ist so schön oft eng. Die Länge auch. Das Leben ist voller Kompromisse...