paar Tage verreist…
„kann ich deinen Anhänger haben…“
… natürlich kann sich niemand erklären wie es dazu gekommen sein kann…
paar Tage verreist…
„kann ich deinen Anhänger haben…“
… natürlich kann sich niemand erklären wie es dazu gekommen sein kann…
warum man die Stützlast am Stützrad messen will und dann anfangen muss herumzurechnen.
du hast schon gelesen was ich geschrieben hatte????
und wehe es lag ein Kieselstein unter einem Rad, dann ist die ganze Messung für Katz
es geht auch nicht um eine Messung die nach DIN-ISO-792433446644 genormt ist.
Sondern. Kann mit einer Personenwaage und Stützrad die am Kugelkopf auftretende SL "gemessen" werden.
Wir sind uns alle einig, das dies eine Näherung sein wird. Auch sind wir uns einig (Hebelgesetz) wenn die Personenwaage z.B 110kg anzeigt an der Kupplung selbst ein kleinerer Wert auftritt.
Wenn das mit der Personenwaage und der "Formel" funktioniert hätte das den entscheidenen Vorteil... den ich im Beispiel darstellen möchte.
Ins Kieswerk --> Radlader belädt --> Kofferraum auf --> Waage raus unter Stützrad --> Stützrad auf Druck (wer will kann jetzt die Kupplung öffnen (Anhänger kann anschließend direkt wieder auf die "Kupplung gesetzt" werden
Samt Waage darunter auf Höhe Kugelkopf vom Auto. S
[die Eigenbau Stützlastwaage ist sicherlich eine Top Sache --> nur müsste dazu, die Anhängerkupplung "unter der Deichsel raus" --> Auto wegfahren oder Kupplung abbauen/schwenken] von der Waage den Wert ablesen --> wer gut Kopfrechnen kann rechnet die SL aus --> der Faule hat sich irgendwo ein paar Werte notiert (z.B. 110kg Waage ~ 90kg SL usw.)
Natürlich wenn eine Umzug machst bleibt dir nichts anderes übrig als von vorne nach hinten zu laden da muss es halt passen. Wenn jedoch eine Maschine oder Betonklotz verladen wird, da siehst am Zugfahrzeug gleich ob besser 3cm vor oder besser nach hinten verschiebst.
Habe mal für eine Gartenhütte Pflastersteine geholt --> der große Anhänger war belegt, also mit so einem 750kg Teil los.
Die Ladefläche schön gleichmäßig beladen --> eine komplette Lage drin SL gefühlt wunderbar. Jetzt waren aber nicht genug Steine um eine weitere Komplette Lage zu vollenden --> da fängst dann zum Puzzeln an --> Steine quer und Längs mischen, damit Gewicht auf die Achse kommt und SL im "grünen" Bereich --> und jetzt war das ein Einachser, da ist es ja easy
schau ich ob ich die Kupplung noch hoch bring, a
hab das ja auch nur die ersten beiden Fuhren gemacht.
Angekuppelten Zustand --> da hilft dir ja die Federung der HA vom Zugfahrzeug --> bei mir mittlerweile Luftfeder, siehts da eh recht wenig, weil der halt nachreguliert --> beim 3er war das eindeutig --> Vater auf die Kupplung steigen lassen --> Abstand Kotflügel Reifen gemerkt passt
Nein, denn es zählt ja immer das tatsächliche Gewicht.
du hast mich glaube falsch verstanden... ich meinte der unbeladene Anhänger hat auch eine gewisse Stützlast... die z.B. 20kg beträgt --> wenn die 60kg Person vorne auf der Deichsel steht... wird die SL deutlich höher ---> 80kg werden es wohl nicht werden, da ja die VA wieder dagegen drückt.
Was ich vielleicht Eingangs vergessen hatte.
Mir geht es jetzt gar nicht um das letzte Kilo hin oder her.
Ich habe den Kipper auch schon mit'm 3er BMW (1.600 zAHL) mit GG 2,7t aus der Kiesgrube gezogen.
Beim Beladen war die SL auf jeden Fall für den Wagen zuviel --> Hinten weit eingefedert --> habe dann etwas von vorne nach hinten geschaufelt, dass es "gut ausgesehen" hat und fertig.
Allerdings bin ich dann vorsichtig nach Hause gefahren. Eine Vollbremsung willst da nicht unbedingt machen wollen. Mag noch funktionieren, wenn das Gespann gerade steht, aber wehe du hast nur etwas eingelenkt, da kann ich mir vorstellen das sich das Heck schnell verabschiedet (Grip mässig)
Das diese ganzen "Messungen" nichts mit Fahrbetrieb zu tun haben ist auch vollkommen klar. Die kleinste Bodenwelle und schon ändert sich alles.
Der Hinweis mit 50kg kann ich noch heben 100kg nicht mehr --> so bin ich bei den ersten Ladungen auch verfahren.
An die Box gefahren --> Anhänger abgehängt --> Radlader lädt auf (fragt warum ich abhänge - er kuckt bisschen komisch - kurze Erklärung - ah "Macht Sinn" --> er lädt auf --> versucht die Deichsel zu heben --> keine Chance --> ist wohl etwas viel --> 5-6 Schaufeln von vorne nach hinten --> mit einer Hand zu heben --> das ist nicht gut also wieder etwas Gewicht nach vorne --> Anhängen --> Heimfahrt alles gut
Natürlich wenn zum Werstoffhof fährst und dann nur 7kg Stützlast hast dann haut's dich nicht aus der Bahn, wenn Anhänger voll ausgeladen und Auto AHL überschritten. Dann wird die passende SL schon wichtig
Anhänger ist gerade nicht vor Ort.
Aber wenn das Stützrad vom Boden weg ist, hängt die Kupplung schon deutlich nach unten... und um die Ladefläche etwa waagerecht (beide Achsen etwa gleich belastet) zu bekommen, bedarf es schon etwas Kraft... wie gesagt werde ich mal testen...
Die Frage ist, was soll als "neutrale Höhe" angenommen werden.
Anhänger steht auf einer ebenen Fläche. Ladefläche in beiden Richtung in Waage; das wäre in meinen Augen dann für den jeden Anhänger gleich... oder die Kupplung wird auf "Höhe Zugfahrzeug Kugelkopf" gebracht.
Denke das betrifft nur Tandem (und Mehrachser)... die Werte sind jetzt rein Beispielhaft
der Tipp von Glonntaler funktioniert (nach etwas darüber nachzudenken) auch nur bedingt. Zum Gewicht der Person muss noch die - ich nenne es mal - Bauartbedingte Stützlast addiert werden.
Weil ich denke da sind wir uns einig. Jeder Anhänger hat im unbeladenen Zustand eine posivtive Stützlast. Ob die jetzt 5, 10, oder 50kg ist ist ja erstmal egal.
Bordwand Horizontal: Abstand Deichsel Boden 39 cm
Stützrad entlastet: Abstand Deichsel Boden 32 cm
Kraft an Kupplung nötig (geschätzt 15kg) (auf jeden Fall weniger als eine Kiste Limonade oder beliebiges anderes Getränk 🍺
ne Person die 60 kg wiegt und bittest sie das sie sich mal kurz auf die Kupplung vorne stellt, dann drehst das Stützrad runter bis es den Boden berührt
das werde ich mal testen.
Wobei ich der Tandem schon im leeren Zustand ordentlich Stützlast mitbringt
Zwischen Lampe und Kennzeichen darf in deinem Fall nicht , weil du dann die Nummernschildbeleuchtung verdeckst.
da fällt mir zu meinem vorherigen Beitrag ein...
Muss die Originalbeleuchtung funtktionstüchtig bleiben; auch wenn diese völlig verdeckt ist ?
Vergleich PKW - Fahrradträger;
Die Aspock Leuchten haben doch so einen Bajonett-Verschluss, wäre es eine Option diese "AbzuBajonettieren" und die Zusatzleuchten direkt an das Kabel zu kuppeln?
Bräuchte halt ein "Verlängerungskabel"
Hallo,
habe mir eben ein paar Videos zum Thema Stützlast angesehen.
Die haben alle tolle Waagen. Die Rennleitung nutzte im Prinzip eine Personenwaage mit "Langer Kugelkopf mit Fußplatte". Nach meinem Verständnis muss bei der ganzen Wiegerei das Zugfahrzeug bzw. die Höhe des Kugelkopfes betrachtet werden.
Beispiel: Ein tiefergelegtes Auto mit Doppelachsanhänger da ist die Gefahr von negativer Stützlast recht hoch, da die Federung der vorderen Anhängerachse ja stärker belastet wird als die hintere Anhängerachse (Deichsel wird vom PKW zu Boden gezogen)
Ich habe mal eine kleine Berechnung angestellt. Seht Ihr da einen groben Schnitzer. Falls jemand eine Stützlastwaage hat, mag er vielleicht einen Messversuch machen?
Ok
hab dich schon richtig verstanden.
Mir ging es um "Ladeflächen Nahes Laden"
Mario - da hast du Recht - war von mir zu kurz gedacht.
die Umrissleuchten des Anhägers nicht mehr leuchten.
brauchst Du die zwingend?
Zitat:
Wann sind Begrenzungsleuchten am Anhänger Pflicht?
Sobald der Anhänger mehr als 40 cm über die Begrenzungsleuchten des Zugfahrzeuges hinausragen, müssen auch am Anhänger Begrenzungsleuchten vorhanden sein.
Abbildung 6.2.3.22: https://www.tis-gdv.de/tis/pub/lshb/06lshb_060203x2.htm/
ist halt zu prüfen ob bei max. Lenkeinschlag (auch rangieren) Berührung Ladung Zugfahrzeug ausgeschlossen ist --> in meinem Fall bei umgelegter vorderen Bordwand ist das gegeben außder der Winkel wird kleiner 90° aber das hat mir "Fahren" auch nichts mehr zu tun
Abbildung 6.2.3.23: https://www.tis-gdv.de/tis/pub/lshb/06lshb_060203x2.htm/
das wäre ja das Beispiel mit der Holzplatte --> das gezeichnete Rohr verläuft genau zur Kupplung --> keine Kollision mit dem Zugfahrzeug möglich
weil die Platte innerhalb der "vom Hersteller vorgesehenen Kontur" bleibt...
somit wäre Bild 1a unzulässig.
Orange die Vorderkante der umgelegten Bordwand
Hallo Fritz,
dann siehst Du das auch so wie ich.
Die nach vorne geklappte Bordwand --> ändert allerdings die "Draufsicht" des Anhängers
Bild 1 "zulässig" da die Holzplatte die Kontur des Anhängers nicht überschreitet
Bild 2 "nicht zulässig" Platte überragt Kontur
Bild 3 "zulässig" alles innerhalb der Kontur
P.S. das die vordere Bordwand die Ladung "durchtrennt" bitte ich zu übersehen
Hallo zusammen,
grundsätzlich ist eine nach vorne überstehende Ladung nicht zulässig. (das ab *glaube* 2,5m Höhe lassen wir mal außen vor)
Nun kann bei vielen Anhängern die vordere Bordwand umgeklappt werden. Was zählt den als "nach vorne überstehend". Wenn die Ladung die Ladefläche überragt oder die "Umrisse" des Fahrzeugs (in diesem Fall Anhänger).
Ein Beispiel dazu:
Länge Ladefläche 3m
Länge Kugelkopf bis Anfang Ladefläche 1m
wird ein Wasserrohr mit 3,9m geladen --> vordere Bordwand geöffnet (das das Rohr ordentlich gesichert wird, setzen wir mal vorraus). Gilt dieses Rohr dann als nach vorne überstehende Ladung? Es überragt das vordere Ende der Ladefläche
bleiben wir bei diesem Beispiel:
Es wird eine Holzplatte transportiert --> diese ist Rechteckig --> steht also über den Umriss des "Deichseldreiecks" hinaus (Kurve fahren wird schwierig --> Ecke kommt mit Zugfahrzeug in Konflikt)
Ich denke Ihr wisst auf was ich hinaus will.
Danke schon mal für eure Antworten.
Danke für eure Rückmeldung.
Mir ist schon klar dass der Stecker drehbar ist.
Nur hatte ich noch nie das Problem, dass der Steckvorgang nicht möglich war da die „Nullstellung“ nicht passte.
Hallo zusammen.
Gestern den Anhänger aus dem Winterschlaf geweckt... Stecker locker...
Normalerweise habe ich immer den 7Pol Adapter am Anhänger.
Wollte ich gestern anstecken - geht nicht. Dachte ich mir schon ob ich total verblödet bin.
Bei genauer Betrachtung ist mir aufgefallen, dass die 3 „Nuten“ am Umfang eine andere Position zur „Hauptnase“ haben als ihre Gegenspieler im Adapter.
Ursache: Innenleben im Stecker lässt sich verdrehen. Pfeil auf Nase ausgerichtet —> Anstecken möglich
Wie kann ich das (ungewollte) Verdrehen verhindern?
Danke euch