same here. Würde gerne zwei Netze nehmen
Beiträge von Andy333
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Ok, Danke!
Ich glaub ich nehme die geraden. Für meine Belange ausreichend.
Und die lassen sich plan (besser) verstauen.
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Wenn ich Tomfred richtig verstehe meint er das so:
1. Plane (2,5 mal so lang wie der Anhängers und n bisschen breiter als der Anhänger) in den Anhänger legen und an Punkt A Plane mit Anhänger verbinden und die Plane nach Vorn überhängen lassen.
2. Anhänger beladen (Ladung liegt auf der Plane)
3. Zur Fahrt die Plane nach hinten umschlagen
4. Plane an Punkt B mit einem Gurt o.Ä. an einen festen Gegenstand (z.B. Baum) binden
5. Mit dem Anhänger so weit nach vorn fahren, bis die Ladung auf dem Boden liegt
6. Plane wieder einpacken und fertig
Sehr schön! Danke für die Zeichnungen.
Ich denke immer an den Wertstoffhof, wie ich das Grünzeug vom Stema abladen musste. Eine Plackerei!!
Leider werde ich am Wertstoffhof, nix zum befestigen der Plane finden, um die Abladungsmethode anzuwenden.
Aber mit Grünzeug müsste man eventuell auch so klar kommen. Also händisch die Plane ziehen, ab einem gewissen Entladungsstadium.
Also Plane kaufen und reinlegen, schützt ja auch den Holz-Boden des Anhängers. Oder wie macht ihr das?
Mein Stema sah nach 4 Jahren echt runtergerockt aus, insbesondere der Boden war schon arg ramponiert... -Aber ich hab ihn nicht geschont, Bauschutt ohne Ende und viel Grünschnitt, der dann auch noch wochenlang auf dem Hänger zwischengelagert wurde.
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Hallo,
ich grabe das mal aus und stelle meine Frage hier, bevor ich einen neuen Thread aufmache. Ich hoffe das ist i.O.
Ich habe mir ein Set Auffahrrampen ausgesucht. Es gibt dieses Set mit den gleichen Specs (Länge, Breite, Tragfähigkeit...) jedoch in 2 unterschiedlichen Versionen. Einmal gerade und einmal gebogen.
Was macht das für einen Unterschied, ich sage mal beim Beladen eines Hochladers mit einem Rasenmäher, Ein-Achs-Maschine ca. 90 kg schwer, Schubkarre?
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Hallo,
tatsächlich werden aktuell z.B. die SARIS PSC 140 abverkauft, weil die aus dem Sortiment fallen. Diese Aussage habe ich von 3 verschiedenen SARIS-Händlern gehört.
Es gibt aktuell bei den Hochladern Modelle mit schwarzen Bordwänden und schwarzen Felgen. Die wirken auf mich neu im Sortiment.
Ob die jetzt schon zur neuen Produktpalette gehören oder bereits vorher Bestandteil der Modellreihen waren, kann ich aber nicht sagen.
Gruß
Andy
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Vielen Dank für eure Anmerkungen!
Welche Möglichkeiten zur stressfreien Entladung gibt es denn noch?
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Bei Mutterboden, Rindenmulch und Grünschnitt mache ich das folgendermaßen:
Ich habe eine stabile Plane mit 4 stabilen Ösen an den Ecken. Diese Plane kommt in den Hänger und wird hinten, an den beiden Zurrösen befestigt.
Die Plane ist 2,5x so lang wie die Ladefläche.
Der Rest der Plane kommt über das Transportgut, wieder nach hinten.
Zum abladen wird ein Spanngurt in die jetzt oberen Ösen eingehangen und irgendwo hinter dem Hänger befestigt. Jetzt brauchst du nur noch vor fahren, fertig.
Das Ganze geht dann auch bei schwereren Sachen, wenn du die Plane doppelt drunter legst und die obere Bahn unter die Räder des Hängers legst und nun zurück fährst.
Bei der Optimierung der 2.Variante bin ich noch. Da ist dann schon mal die Plane gerissen.
Rollen quer unter der Lichtleiste würden es vereinfachen.
Altes Förderband hält ganz sicher. Ist aber zu steif und schwer.
Aber wie schon gesagt, es lohnt sich bei mir nicht richtig, da ich Schüttgut nur 2x im Jahr fahre und ich rede hier von max. 700kg.
Hört sich praktisch an. Bin mir aber noch nicht ganz sicher, wie das genau ausschaut. Gibt es dazu vlt ein Video?
Oder eine Bebilderung der Prozedur?
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Man hat mir gestern einen 750Kg Stema mit Toom Hochplane mit neuem TÜV für 400€ angeboten.
Zum Zustand kann ich jetzt nichts sagen, da es nur ein nichtssagendes Bild dazu gab.
Steht bei Bremen, ist also ein Stück zu fahren, falls Interesse besteht.
Besten Dank, aber ich wollte einen Anhänger, der mind. 1.000kg trägt.
Bin jetzt fündig geworden und habe ein Auslaufmodell zu einem Superpreis gekauft:
SARIS PS Compact mit einer Nutzlast von ca. 1.100 kg bei einem Gesamtgewicht von 1.400kg.
Und der Saris ist wirklich kompakt. Durch seine geringe aber für meine Anforderungen ausreichende Ladebreite von 135cm blockiert er nichtmal die Zufahrt zum Grundstück. Ein Traum!
Vielen Dank an alle, die mich hier konstruktiv beraten haben.
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Also konkret: von Nördlich HH, Hammoor, nähe A1 nach 14467 Potsdam oder 14109 Berlin Wannsee.
Alternativ auch nach A10 Oberkrämer/HVL oder nur bis in die Prignitz.
Hat sich erledigt. Habe es über eine Firma für 100€ ausführen lassen. Die Kfz-Überführungsbranche hat ja auch fast nur noch Leerfahrten und waren fast froh über mein Angebot.
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Schreib ruhig die Orte oder PLZ hin. So kann man leichter schauen von wo nach wo das ganze soll.
Also konkret: von Nördlich HH, Hammoor, nähe A1 nach 14467 Potsdam oder 14109 Berlin Wannsee.
Alternativ auch nach A10 Oberkrämer/HVL oder nur bis in die Prignitz.
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Moin,
den Brenderup 4260 gibt es ja mit Seitenwänden aus Alu (925kg Nutzlast) und mit Seitenwänden aus Stahl (945kg Nutzlast). Tendenziell möchte man zu Alu tendieren, aber mich macht stutzig, dass die Nutzlast niedriger ist als bei dem Modell mit Stahlwänden.
Stahl sollte doch heutzutage kein Rost-Thema mehr sein, weil voll verzinkt und damit nicht rostend, oder?
Zudem ist die Stahlwand-Variante ca. 100€ günstiger.
Was meint ihr dazu?
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Hallo,
tolle Idee mit dem Anbieten freier Transportkapazitäten.
Auch wenn es sehr unwahrscheinlich ist, wollte ich mal anfragen, ob jemand ev. eine Transportkapazität zu Ladung eines Anhängers (ca. 300kg, 390cm lang, 141cm breit, ca. 100cm hoch) von 229xx nähe A1 nach 144xx oder Berlin (A10/A115) hat?
Gruß
Andy
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Wenn es dir hilft, ich habe den Hänger seit nun ca 4 Jahren. Er hat mich beim Gartenumbau begleitet und musste alles mögliche ertragen.
Er steht im Freien ohne Abdeckung. Bisher alles Top. Gutes Fahrverhalten, für mein Golf Perfekte Größe so das ich keine breiteren Spiegel brauche.
Was ich vermisse wären integrierte Rampen da ich die öfters brauche um mein ATV oder Rasentraktor zu verladen.
Empfehlen würde ich dir direkt das Laubgitter + Heckstützen mit zu bestellen. Ansonsten bin ich eigentlich zufrieden mit dem Hänger.
Hallo,
danke für deinen Beitrag!
Mit der Zuladung (knapp 920 kg) kommt man gut klar, oder?
Laubgitter ist nochmal richtig teuer. Ich glaube, ich spann für Grünschnitt einfach wieder das Netz, habe ich beim Stema früher immer so gemacht. Ging auch, aber klar, es passt nicht so viel rein, wie mit Gitter.
Kann man die Heckstützen eigentlich über Fremdprodukte selbst nachrüsten? Es gibt doch unzählige Abstützen von unterschiedlichen Herstellern zu kaufen.
Ja, Rampen hätte ich auch gern für meinen Rasenmäher und die Bodenfräse. Bolen drauf und gut ist?
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Krame den Thread nochmal aus, wegen Eigeninteresse...
Wenn ich den Hänger habe, werde ich mal ein paar Bilder hochladen.
Bist du weiterhin zufriefen mit deinem Brenderup?
Bzw. womit bist du nicht so zufrieden?
Ich frage auch deshalb, weil ich mich aktuell nach Hochladern umschaue. Der Brenderup 4260AB1200 ist in der engeren Auswahl.
Würde mich über eine Antwort freuen.
Viele Grüße
Andy
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Wie schwer ist das Teil?
Dann nimmst 2 Starke Bretter, besser Bohlen und dann klappt das
Ja, hatte ich vorher beim STEMA auch so gemacht. Meine Sorge ist, dass der Anstiegswinkel beim Hochlader (Boden ist ja höher als beim Tieflader STEMA) es faktisch unmöglich macht, das Teil da raufzuschieben. Deswegen vlt. auch kippbarer Hochlader?
Versuch macht klug...
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Das sollten auch nur Beispiele sein das du für Dein Budget auch was anständiges bekommst!
Denn einen 750er kaufen und dann sagen 1 Tonne Ladung ist kein Problem geht mal gar nicht,!
Ich hoffe das sehen alle so und ganz besonders DU!
Entscheide dich für einen ab 1000kg ... Die kann ich dir nur raten!
Fahr zu einen Händler, Schau dir die verschiedenen Anhänger und hohl Angebote ein!
Hallo,
mir geht es wie bereits beschrieben um theoretische RESERVERN, nicht um Überladung! Das sehe ich als Sicherheitsfeature, wenn eine Achse statt 750kg halt 1.000kg trägt, wie in dem Eduard-Beispiel vorher geschildert.
zu meinen offenen Fragen, mit der Bitte um sachliche Beantwortung:
Kann man einen Hochlader platzsparend hochkant lagern?
Gibt es kippbare Hochlader?
Bei Hochladern habe ich oft auch 10" gesehen. 13" ein Muss oder gehen auch 10"?
Worauf achten bei Gebraucht-Anhängerkauf?
Besten Dank an alle, die hier sachlich Fragen beantworten oder beraten.
Gruß
Andy
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Hier ist eigentlich schon alles gesagt. Zusammen mit der Ergänzung: Wenn du ihn hast, wirst du ihn auch öfter als gedacht nutzen!
Wahrscheinlich hast du recht.
Dadurch, dass ich vorher permanenten Zugriff auf einen 750kg Stema hatte, jetzt aber nicht mehr habe, kann ich recht gut einschätzen, wie oft ich den benötige.
Wie ist das mit den Hochladern. Die sind eigentlich auch simpel zu entladen, wenn ich die Boardwände abklappe, oder? Muss dann nicht kippbar sein.
Einziger Nachteil von den Dingern ist aber, dass die höher sind, als Tieflader, also ich meine große Bodenhacke nicht so einfach da reinhieven kann. -richtig? Gibts da Lösungen, ohne gleich die Rampen kaufen zu müssen. (Ich verlade nur einmal im Jahr)
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was kostet der T6 im Unterhalt pro Jahr?
Und wie viel km läuft der im Jahr.
Wenn man einen T6 hat, wofür braucht man dann überhaupt einen Anhänger?
Geht doch alles rein!
Bei 1500€ Investion und wenig Nutzung und überzogenen 75€ Jahreskosten solltest du wirklich besser Mieten.
Allein für die 1500€ kannst du bei uns in der Gewichtsklasse 60 Tage Anhänger leihen.
Dann kommen noch 3 Tage pro Jahr für die Jahreskosten dazu.
Und alle zwei Jahre nochmal 1,5 Tage wegen des TÜV.
Reparaturen mal ganz außen vor!
Ich hoffe man liest den Sarkasmus aus dem Text heraus.
Ja, in den T6 passt leider nicht so viel rein. Ist ein California... und nicht für solche Art von Transporten gemacht.
Und den T6 konnte ich mir leisten, weil ich meine Ausgaben im Griff habe und insbesonder auf laufende Kosten achte. Aber zugegeben, der Cali ist für mich Luxus pur.
Mieten hat den Nachteil immer losziehen zu müssen. preislich auch nicht so günstig hier.
Also, es soll auf jeden Fall ein Hänger für den Hof sein, jederzeit beladbar.
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Mal ganz ernsthaft betrachtet.
Der TE sucht mal wieder viel Anhänger für wenig Geld, mit etwas Zeit in unserer kaufberatung hätte er 130% der Infos schon gehabt.
Ich möchte, persönlich, eigentlich nicht mehr helfen wenn hier schon vorsätzlich überladen geplant wird.
Ein Anhänger ist nun mal ein Fahrzeug, und das kostet Geld im Anschaffung und Unterhalt.
Als zugfahrzeug gönt man sich teure Fahrzeuge aber der Anhänger, der mehr arbeitet am Ende, soll nichts kosten?
Wenn du ihn nur, wie du sagst, ein paar mal im Jahr brauchst, dann spar das Geld und Miete bei Bedarf.
Aber wenn du einen kaufst, stellst du fest das du ihn öfter brauchst als gedacht, und schlagartig sind 600kg Zuladung blöd.
Nebenbei geht es nicht nur um überladen oder nicht, sondern auch schon bei 500kg ggw um Sicherheit von sich und anderen, auch das sind hier die Erfahrungen der Anwesenden.
Also Anhänger nicht ohne bremse, gehört für mich verboten.
Gruß benni
Hallo Benni,
ich glaube du irrst. Ich suche den richtigen Anhänger für meine Bedürfnisse und dachte an die Schwarmintelligenz hier, die mir jetzt schonmal weitergeholfen hat!
Ich plane auch nicht vorsätzlich überladen zu fahren.
Doch der Anhänger darf gerne was kosten, aber was nutzt mir der größte Anhänger, wenn ich den gar nicht benötige und statt einer Fahrt, zwei draus mache. Ist doch auch ein Ansatz.
Ok, so eine Aussage ala "ohne Bremse gehört für mich verboten" ist für mich jetzt auch nicht zielführend.
Nach deiner Argumentation, müsste sich jeder einen großen Hänger kaufen, am besten nix unter 2,5t. Sicher ist sicher!
Nichts für ungut.
Gruß
Andy
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Hallo Mario,
das sind sehr schöne Anhänger. Leider nicht bei mir um die Ecke. Hm, ich fürchte, ich muss mal zu so einem Händler hier in der nähe fahren, egal ob da jetzt Eduard, Humbaur o.ä. stehen.
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Hallo Andy,
Auch von mir ein herzliches Willkommen hier.
Stell die mal vor, Du kommst mit deinem 750er Anhänger in ene Kontrolle. Du hast mit 950 kg das Gesamtgewicht und die Zuladung um 200 kg überschritten. Wenn du dem Vollzugsbeamten der jetzt sagst, die Achse trägt aber doch mehr hast du 2 Probleme:
1. Die Polizei kann von Vorsatz ausgehen - Doppelte Strafe
2. Selbst wenn die Achse es verkraftet, der Anhänger besteht auch noch aus anderen Bauteilen - halten die auch?
Unser Rat zu einem Anhänger mit einem Gesamtgewicht von 1300 bis 1500 kg kommt nicht, von Ungefähr. Hier spricht die Erfahrung vieler Anhängernutzer die über Jahre gesammelten wurde.
Einige hier kauften sich erst einen kleinen 750er und stellten dann fest, brauch was größeres....
Der Unterschied im Unterhalt / Jahr ist so gering, überlege würde ich da nicht.
Hallo weini,
vielen Dank. Ich würde niemals wissentlich überladen. Mir gehts es nur darum, dass in so einen Anhänger (selbst im 750kg) viiiiel reinpasst. Und keiner von uns hat ne Fz-Waage auf dem Grundstück. Ich schmeiß meinen Bauschutt rein und fahr den Dreck weg. Dass es dabei zu einer Überladung kommen kann, ist doch wohl klar. Und nein, ich würde nicht auf die tolle Achse verweisen.
Ich finde es aber sicherheitstechnisch interessant, dass ein Hänger mit 750kg verkauft wird, dessen Achse 1.000kg hergibt. Ist doch mal ein schöner Ansatz!
Weswegen ich zu einem kleineren Modell tendiere ist, dass die Abmessungen natürlich auch kleiner sein können, zumindest bei einem Tieflader. Und ich hab nicht so viel Platz auf dem Grundstück.
Können die Eduards, die hier beworben werden oder grds. Anhänger auch hochkant gelagert werden?