Beiträge von skazy

    Schätzungsweise 10.000 km +/-, oft wenig Beladung, ab und an habe ich die 1200 kg Gesamtgewicht aber sicher ausgereizt. Vom Rumstehen ist da nichts festgegammelt. Und was mich wundert: Wenn ich ihn von Hand in die Bremse drücke spüre ich beidseitig deutliche Bremswirkung. Als ich die Bremsen noch selbst nachgestellt habe sah das teilweise ganz anders aus. Deswegen war ich auch relativ sicher, dass er gut durchkommt...

    Ja, das Gestänge wird auch regelmäßig nachgeschmiert.

    Hallo zusammen,


    unser Einachser mit vor zwei Jahren nachgerüsteter automatischer Nachstellung, ALKO, ist gerade bei der HU mit ungleicher Bremswirkung aufgefallen (ca. 50% Unterschied, links schwächer, ungefähr gleiches Ergebnis zwischen Auflaufbremse und Handbremse, Handbremse ein wenig besser (geringerer Unterschied). Angeblich ist das gar nicht ungewöhnlich, dass die automatische Nachstellung versagt, deswegen hat es mich eher gewundert, dass ich hier im Forum auf Anhieb nichts gefunden habe.

    Ich werde mich nachher mal damit befassen, wollte aber vorab mal hören, ob jemand einen heißen Tip hat, woran es liegen könnte?


    Danke und Grüße,

    skazy

    Hallo nochmal,


    es hat was länger gedauert, aber jetzt:

    Als erstes: Stromversorgung (Dauerplus/ Kl30) am Anhängersteuergerät prüfen.

    Ist meist der Fehler.

    Wollte ich ja nicht glauben. Aber ich frage ja nicht, um dagegen zu argumentieren, sondern um Hilfe zu kriegen. Ich hab die Kabel kontrolliert und mir ist ein Knick aufgefallen; ein Test mit anderem Zugfahrzeug hat dann bestätigt, dass der Hänger tadellos funktioniert - von daher hatte sich das dann erledigt mit Stecker öffnen und so. Aber das will ich auf jeden Fall noch probieren, ob das Ding aufgeht oder nicht. Danke für die Hinweise, wie es gehen könnte.


    Die Dauerplusleitung habe ich komplett neu gemacht und in dem Zug dann hübsch gecrimpt, und siehe da, funktioniert wieder. Vielen vielen Dank nochmal, der Hinweis war Gold wert. Ich hätte nie gedacht dass das eine Möglichkeit ist, nachdem die anderen Leuchten funktioniert haben und ich auch alternierend 0.5V/ca. 10V gemessen habe, wenn der Blinker an war.

    Moinmoin,


    seit Samstag habe ich ein Problem mit dem Blinker an unserem Eduard Plattformanhänger: Nach Einstecken des Steckers tun weder die Blinker am Zugfahrzeug hinten noch die Blinker des Hängers. Sonstige Beleuchtung sowohl am Hänger als auch am Zugfahrzeug ok. Bei Betätigung des Blinkers hört man das Blinkerrelais mit doppelter Frequenz, außer bei Betätigung des Warnblinkers.

    Als erstes hatte ich das Zugfahrzeug im Verdacht, Sicherungen und Massepunkte überprüft, Steuergerät (E-Satz Jäger 13pol) getauscht, Buchse bei Zündung an gemessen: Da kommt das Blinkersignal, scheint alles gut.

    Beim Hänger habe ich mal am Stecker die Blinkerleitungen gegen Masse gemessen, links ca. 150 Ohm, rechts 1,5 Ohm - also vermutlich ein Kurzschluss von der Blinkerleitung rechts. Ich habe Bilder des Steckers angehängt, mit mäßiger Gewalt konnte ich weder die Knickschutztülle öffnen noch eine evt. vorhandene Verschraubung lösen. Nachdem ich in der Nacht hier im Forum gesucht und nichts gefunden habe, wollte ich fragen, ob jemand weiß, wie der Stecker aufgeht.

    Das letzte Bild zeigt die Verbinder wie sie unter der Plattform liegen, falls der Stecker nicht die Ursache ist, würde ich da mal gern ran und messen. Hat dazu jemand Hinweise, wie die zu öffnen sind?

    Vielen Dank im Voraus,

    Grüße, skazyIMG_20210607_112319_autoscaled.jpg

    IMG_20210607_112347_autoscaled.jpg

    IMG_20210607_112327_autoscaled.jpg