Hallo alle zusammen (und Nachbarn) und erstmal vielen Dank für die Zahlreichen Antworten.
Das es sowas wird wir 10 Antworten und 20 Meinungen (ich übertreibe jetzt mal ), habe ich mir schon gedacht.
Meinen Bauschutt würde ich immer zum ZAK Mehlingen fahren. Der Anfahrtsweg dorthin ist sehr steil (ich muss nachher noch mal vorbei fahren und schauen wie steil).
1800kg bei 8% Steigung ist bei mir eingetragen bzw. 1700 kg bei 12%, dh. ich denke mit nem 1800kg Anhänger wäre ich am besten dran.
Kippen kann ich nur bei der Deponie, da kostet es Geld.
Beim Wertstoffhof gibt es neuerdings eine Abgrenzung zum Bauschuttcontainer also ist dort abkippen nicht (mehr) möglich.
Da würde es wahrscheinlich die Eimermethode werden
Tandem bin ich bisher nur einmal vor ein paar Jahren mit dem gleichen Fahrzeug gefahren. War sehr geschmeidig, jedoch musste ich diesen nicht per Hand irgendwo hin drücken, daher habe ich davor etwas Respekt, vom Nutzlastverlust ganz abzusehen.
Ich beschreibe noch mal kurz das Bild, das ich angehangen habe.
Unten ist eine Zufahrtsstrasse die an meinem Grundstück entlang geht, getrennt von einer 1,20m hohen Mauer.
Bedingt durch die Funktion als Zufahrtsstrasse kann dort nur ein Fahrzeug von der Breite her fahren (max. ein Müllwagen).
Dh. den Anhänger muss ich mindestens in den nächsten Fußgängerweg (unter dem Baum nach oben) mit der Hand drücken, im Zweifelsfalle komplett einmal um das Haus drum herum (der Eingang ist natürlich gegenüberliegend der Straße hinter dem Haus).
Nach den vielen Beiträgen muss ich mich wohl nach einem Einachser um die 1800kg als normaler Hochlader umschauen.
Mein inneres Ich schreit immer noch Kipper, aber der Nutzlastverlust ist gar nicht so ohne in dieser Klasse, in der es ohnehin wenig Auswahl gibt.
Bzgl. des beladen würde ich wahrscheinlich dann lieber in einen Stützfuß investieren.
Mich erwarten als Abrissprojekt erstmal 150m² Fließen + Estrich für die nächsten 4 Monate.
Da schreit natürlich alles nach einem Container. Kalkuliert habe ich für die Standzeit, Entsorgung und Transport etwa 800-1000€, was schon die Hälfte bis ein Drittel eines Anhängers entspricht, mit dem ich dann noch viel mehr machen kann und hoffentlich auch viel Freude für die nächsten Jahr(zente) habe.
Bezogen auf Eduard, Pongratz habe ich jetzt folgende Modelle gefunden:
Eduard:
311 x 160 cm Hochlader
1500kg - Einachser
Leergewicht (inkl. 8 x 30cm Boardwand): 378kg
Nutzlast: 1122 kg
Listenpreis: 2171,75 zzgl. Fussstütze und Flachplane
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311 x 160 cm Hochlader
2000 kg - Tandemachser
Leergewicht (inkl. 8 x 30 cm Boardwand): 473 kg
Nutzlast: 1327kg (Nur 1800kg berücksichtigt)
Listenpreis: 2546,40€ zzgl. Fussstütze und Flachplane
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Pongratz:
LH 3100/16 G-AL
311 x 160 cm Hochlader
1800kg - Einachser
Leergewicht (inkl. 4 x 30 cm Boardwand): 373kg
Leergewicht (inkl. 8 x 30 cm Boardwand): 417kg (es liegen mit keine Gewichtsdaten der extra Boardwände vor, ich rechne mal wie bei Eduard mit 44kg)
Nutzlast: 1383kg
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LH 3100/16 T-AL
311 x 160 cm Hochlader
2000 kg - Tandemachser
Leergewicht (inkl. 4 x 30 cm Boardwand): 436kg
Leergewicht (inkl. 8 x 30cm Boardwand): 480kg (es liegen mit keine Gewichtsdaten der extra Boardwände vor, ich rechne mal wie bei Eduard mit 44kg)
Nutzlast: 1320kg
Preis (Aluliner) 2444,00 Euro zzgl. Boardwand / Fussstütze und Flachplane
Die Händlerauswahl ist auch Mau in meiner Gegend.
Evtl. schaffe ich es und fahre nachher mal nach Gommersheim, dort gibt es ein Händler der beide Marken führt.
Viele Grüße
Daniel
Viele Grüße
Daniel