Beiträge von Schüttelhuber

    Ich denke dem gibt es nichts hinzuzufügen, sonst fühlt sich nur jemand auf den Schlips getreten. Ich wollte einfach nur eure Hilfe, hab einige wenige konstruktive Äußerungen bekommen und hab auch schon in Post #11 geschrieben, dass ich das zahle und dann für mich gut ist, was auch schon längst passiert ist.


    Das ich mich über einen Strafzettel ärger, den man wegen 0,3 km/h bekommt (ja, nach Abzug), das wird vielleicht trotzdem der ein oder andere verstehen.. ;)


    Also, Thema abgehakt, schönes Wochenende euch :)

    Naja, irgendwo muß man ja nunmal anfangen wo es ans zahlen geht. Vergiss mal nicht das die gemessenen 75,3 schon echte waren, dein Tacho also locker mal 80 zeigte. Wenn da auf den Schildern 70 steht muß man eben nur 70 fahren. Nimm es sportlich, Italien ist eben, was Bußgelder angeht, nicht gerade so billig wie Deutschland. Da kosten 20km/h drüber schon ab 170€ oder ein Handy am Steuer auch 160€. Alkohol geht ab 530€ los. Achja, bevor jetzt einer auf die Idee kommt das "aussitzen" zu wollen: "Aufgrund eines speziellen Vollstreckungsabkommens innerhalb der EU besteht die Möglichkeit, Bußgelder aus Italien ab einer Grenze von 70 Euro in Deutschland einzutreiben." ;)

    Na ja, das vielleicht, wenn der Tacho sehr vorgeht. Meiner geht da schon noch genauer. Aber was mir doch neu ist (war vorher immer nur ohne Hänger in Italien), für Gespanne zählen halt die 70 auf der Landstraße. Also auch wenn da ein Schild mit 80 (wie in diesem Fall) steht, darf man nur 70 fahren.


    Deswegen fühl ich mich jetzt nicht als Raser, zahle das, buche es unter ärgerlich ab (finde es wegen 0,3km/h trotzdem unnötig) und damit ist die Sache für mich erledigt.


    So sehe ich es auch, es sind 5,3 km/h zu viel.

    Wenn es nach mir ginge, würde man in Deutschland pro km/h zu schnell 1% vom Brutto Monatsgehalt zahlen. Ohne Toleranzabzug!

    Genau ^^ Und am besten tatsächlich nur maximal 95 auf der Landstraße fahren (weil es könnte ja ein Blitzer kommen), wo der Tacho wahrscheinlich auch noch 10 km/h vor geht. Das man mehr zahlen sollte für Geschwindigkeitsüberschreitung, seh ich schon auch so. Aber bei manchen Sichtweisen kann ich nur noch den Kopf schütteln :sleeping:

    Hallo Leute,


    jetzt hoffe ich, dass sich hier vielleicht jemand auskennt im italienischen Verkehrsrecht. ^^


    Hab heute einen Bußgeldbescheid aus Italien bekommen, erlaubt waren wohl 70 km/h (war mit WoWa unterwegs), gemessen 75,3 km/h und 5 km/h Messtoleranz werden abgezogen. Bleiben 0,3 km/h übrig, für die ich 78 € berappen soll. Das finde ich nun schon ein bisschen arg :cursing:


    Hat da von euch schon mal jemand Erfahrung sammeln dürfen/können? Lohnt es sich, sich da zu wehren, oder muss ich das zähneknirschend einfach zahlen?


    Bin gespannt auf eure Antworten ;)

    Und der später erwähnte Passat ist in meinen Augen nur als Allrad wirklich geeignet.

    Ich finde Frontantrieb, besonders beim Anhänger fahren oder Boot slippen, ziemlich unangenehm.

    Genau, deswegen auch mein Hinweis:

    Ich finde zum Beispiel, dass man mit einem Passat (Allrad hilft da manchmal) schon recht vernünftig ziehen kann.

    Ich sag immer, einmal Allrad immer Allrad. Außerdem sucht man in der gleichen Klasse lange, mit welcher man dann auch 2,2t ziehen darf. Geht halt auch nur dank Allrad. :)

    Versteh ich gut ^^ Zumal die LKW´s mittlerweile echt gut unterwegs sind.. Man muss nur den richtigen erwischen. Ich finde auch immer, wegen 10 min. da nen Liter mehr zu verbrauchen, halte ich nicht für nötig. Zumal ich mit einem vollen Autohänger grundsätzlich nicht über 90 fahre. Trotz SchliKu und elektrischer Helfer. ;) Und die X5 Fraktion (ok, können auch andere Autos sein..), die an einem vorbei heizen mit Hänger hinten dran, jenseits von Gut und Böse, das kann ich dann immer nicht nachvollziehen. Aber das ist bisschen arg OFF-Topic ^^


    Deswegen Eduard , ich finde auch, dass es das bei einem normalen Hänger nicht braucht. Wenn du sie ran machst, machst du sicher aber auch nichts schlechter! ;)

    Bitte genauer definieren!

    Verzeihung. Hatte das extra so stehen gelassen, weil da die Meinungen sehr stark auseinander gehen ;) Ich finde zum Beispiel, dass man mit einem Passat (Allrad hilft da manchmal) schon recht vernünftig ziehen kann. Auch wenn da der lange Radüberstand ein bisschen störend ist. Aber in solchen Gefilden aufwärts erachte ich es als vernünftig.


    Entgegen den bisherigen Antworten VOR ALLEM, weil ohne Antischlingerkupplung (oder Gespann-ESP) WoWa nur Faktor 0,8 beim Gewichtsverhältnis Zugfahrzeug <-> Anhänger haben, wo es um die 100km/h-Zulassung geht, "normale" Anhänger aber 1,0. (heißt: Leergewicht Zugfahrzeug muss mind. so hoch sein wie das zGG vom Anhänger) Und erst MIT Antischlingerkupplung haben die auch Faktor 1,0 ("normale" Anhänger dann 1,2).

    Also gehts da in erster Linie um 'ne rechtliche Sache, keine technische... oder nur zu 'nem ntergeordneten Teil.

    Du hast recht. Wobei ich eine Antischlingerkupplung einer Gespannstabilisierung erstmal vorziehe, da die Stabilisierung erst eingreift, wenn es schon soweit ist, die Schlingerkupplung das Fenster aber nach oben schiebt, d.h. es erst bei höheren Geschwindigkeiten zum Schlingern kommt. Noch besser ist es dann nur, beides zu haben ;)




    ...das stimmt allerdings in der Tat. Autotransporte sind, was das angeht, wirklich nicht ohne und umso mehr MUSS man dort die höchstmögliche Stützlast ausnutzen!

    Und ja, da geb ich dir Recht. Es gibt aber immer mal Autos, wo man sich echt schwer tut, richtig Stützlast herzubekommen.

    Bei einem Autotransporthänger erachte ich persönlich es auch als einen Zugewinn. Aber auch da ist die Lastverteilung ne ganz andere, wie mit einem normalen beladenem Hänger (Stichwort dynamische Last etc.)

    Und das Absperren auch im angekuppelten Zustand möchte ich nicht mehr missen. Gibt sicher auch andere Lösungen, aber diese Kastenschlösser hasse ich schon immer, sind nervig und fliegen nur rum wenn man ihn gerade benutzt.. ^^


    Ansonsten teile ich die Meinung, für einen "normalen" Hänger absolut nicht nötig sondern eher unnötig teuer ;) Mal davon abgesehen, dass jedes vernünftige Zugfahrzeug eine Gespannstabilisierung von Haus aus mitbringt.

    Du hast Recht. Das ist ein Punkt, den man nicht außer Acht lassen darf. Ein Kleingewerbe ist schnell angemeldet, wenn es mehr sein sollte. ;) Aber da bis jetzt nichts kam, ist mal abzuwarten, ob überhaupt Leute im Forum sind, die was benötigen, und wenn ja, in welchen Mengen.

    Du hast keine Ahnung, was Du da gerade lostrittst :biggrins:

    Wenn ich das eher gewusst hätte....

    Geh doch schon mal 'nen Gewerbeschein beantragen....:weg:;)

    Na da bin ich gespannt, was kommt ;) Ich verkrafte einiges, hau rein ^^ Ganz ehrlich, ich will gar kein Gewerbe.. Bin froh, wenn ich Freizeit hab, hat man eh schon zu wenig, die mach ich mir nur wegen ein paar Kröten nicht auch noch kaputt :) Aber das werden jetzt sicher viele verstehen!

    Und das sagst du jetzt erst =O

    Sorry.. 8) Dafür wisst ihr ja jetzt Bescheid :D Auch gebogene Bleche (CNC-gekantet) die vorher gelasert wurden etc. alles kein Problem ;) Ganz ehrlich, wollte nur nicht, dass jemand denkt, ich will mich bereichern oder so.. Aber wie gesagt, ist ja kein Gewerbe, will in dem Fall nur anderen einen Gefallen tun, falls jemand diese Möglichkeiten nicht hat. :)

    Nur weil es häufig um Bleche geht, die benötigt werden, da könnte ich dem einen oder anderem sicher auch weiter helfen. Ich kann gelaserte Bleche bis 10mm problemlos zu nem sehr guten Kurs besorgen. Aber soll jetzt keine Werbung sein, hab da kein Gewerbe oder so. Nur gute Kontakte. Also falls da jemand mal was braucht ;) (Oder sollte ich das mal an anderer Stelle platzieren?)

    Um noch einen Hersteller in den Ring zu werfen: Ich hab einen Brenderup ATHB3000. Ladefläche ist "nur" 4m, da geb ich Mani recht, bei richtig großen Autos ist das nicht die Wucht. Aber Autos wie Passat oder 5er gehen noch sehr gut und das sind jetzt auch nicht die kleinsten Autos. Durch das Lochblech kann man immer schön verzurren, finde ich gut gelöst. Auch durch die Kombi von Kippen und Rampen kann man sehr flache Autos gut aufladen. Nur, und da muss ich nochmal Mani recht geben, muss man sie jedesmal aus dem Schacht und wieder rein. Wenn man das so oft machen will wie du, vielleicht echt nicht der Hit. Ich nutz ihn nicht so oft, deswegen hab ich es noch nie als störend empfunden.

    Nutzlast 2,35t. Kommt man auch schon ganz schön weit. Und Hochlader würde ich sowieso immer empfehlen, als Tieflader wird der endsbreit, macht nicht mehr so viel Spaß auf engen Straßen..

    Und solche "Kleinigkeiten" wie Spiralkabel etc. lernt man sehr schnell lieben. Und frägt sich, warum das nicht jeder Hersteller verbaut.


    Es war seit Jahrzehnten so, dass sogenannte §21 Abnahmen in den alten Bundesländern der TÜV und in den neuen Bundesländern die Dekra gemacht haben.
    Für die 21er benötigt es einen speziell geschulten und dafür zugelassenen amtlich anerkantnen Sachverständigen - so jemanden hat nicht jede Station.

    Seit diesem Jahr wurde es allerdings etwas vereinfacht, der Markt für 21er Abnahmen wurde geöffnet und es dürfen (mit Veröffentlichung im Gesetzesblatt, keine Ahnung ob das schon war) alle Prüforganisationen (also auch GTÜ, KÜS und co.) mit einem entsprechend geschulten aaS diese Abnahmen vornehmen.

    Das stimmt von Gesetzesseite her auf jedenfall. Nur, und da kommt leider das große aber, wird das nicht so schnell passieren, wie ich gehofft hatte. (Aus ähnlichen Gründen wie du mit deinem Supra..) Ich hab meinen Spezi bei der Dekra mal gefragt, wie das jetzt aussieht. Und er hat gemeint (das ist jetzt aber nicht representativ, gilt halt für die Station), dass da natürlich sein Prüfingenieur nicht ausreicht, und man da noch extra was machen muss, wie du ja schon geschrieben hast.. Diese Schulung wiederum dürfen nur sehr wenige bei der Dekra machen. (Zumindest erstmal) Damit verzögert sich das alles.


    Ich hab mich so auf die Änderung gefreut, und irgendwann werden wir da auch was davon merken. Ich hoffe auch, dass der TÜV dann eben nicht mehr mit den Preisen machen kann, was er will. Aber, wie es halt immer so ist, ist der ganze Apparat dahinter nicht der schnellste...

    Ja, das seh ich ähnlich, aber:

    Der T5, um bei dem Beispiel zu bleiben, hätte einen Achsabstand von 3m. Aber selbst wenn er "nur 2m hätte, wäre nur dann volle Last auf den Rampen, wenn die Räder am Anfang und am Ende der Rampe drauf sind.


    D.h., die Punktbelastung ist zwar gegeben, auf 4 Punkte verteilt. Wenn aber der Rampenhersteller z.B. 700 kg garantiert, garantiert er die ja an dem Punkt, wo die Last am größten ist (in dem Fall +-1,25m, also in der Mitte der Rampe). Bei einem Abstand zum jeweiligen Auflagepunkt unten oder oben von 50 cm würde die Rampe ja dann schon wesentlich mehr aushalten. Wir reden da mindestens vom Faktor 2, eher mehr. Das heißt, dass an dem Punkt dann schon 1,4t anliegen könnte, ohne dass es der Rampe was ausmacht, obwohl die Rampe mit 700 kg angegeben ist.


    Auch käme hinzu, dass die Rampe ja nicht eben da liegt, sondern eine steigung aufweist. Das verändert das ganze auch nochmal positiv. Führt aber an dem Punkt zu weit.


    Deswegen halte ich 700kg oder von mir aus 800kg für durchaus realistisch, um auch mal einen T5 oder ähnliches beladen zu können. Das ist aber nur TM Theorie, vielleicht weiß ja jemand hier aus der Praxis zu berichten oder mir weiter zu helfen, weil er schon Erfahrung gesammelt hat :)

    Die, die dabei waren, hab ich jetzt ^^


    Original sind kurze dabei gewesen, 110cm oder so, die Lasten, die die können, weiß ich nicht, tippe aber schon auf ein paar hundert Kilo.


    In meine Schiene von dem Hänger gehen maximal 250cm mit einer Breite von max. 30cm und einer Höhe von max. 10cm.


    Last ist preisabhängig. Schön wäre aber schon mindestens 700kg pro Rampe. Ich weiß, dass da längere Rampen kontraproduktiv sind.. Ich will halt nur wenn dann die Rampen für alle Autos drin lassen. Und wenn ich überlege, dass ich einen T5 auflade, der ja 2,4T wiegt, kommt da schnell bisschen was an Last zusammen.


    Oder kann man das so nicht rechnen? Weil ein Auto ja eine sehr punktuelle Belastung ausübt.

    Hallo Leute,


    hätte mal ne kleine Frage. Von Brenderup gibt es längere Rampen für meinen Hänger, einmal hier.


    Weiß jemand zufällig, wie viel Last die abkönnen? Bräuchte nämlich länger, um mit tiefen Autos auch drauf zu kommen, aber die können ja so teuer sein, das ist der Wahnsinn.


    Und es sollte irgendwo im Rahmen bleiben. Kennt jemand Alternativen, die bezahlbar sind und einiges aushalten?

    Also bei mir hat der Tema zum Brenderup 700 € ausgemacht. Beim Brenderup war aber ein hyrdaulischer Zylinder mit dran zum kippen, Winde war dabei, 100er Zulassung (also Dämpfer und TÜV), Schlingerkupplung.


    Und das alles war mir das Geld mehr wert. War aber auch ein Angebot. Und nur der Hänger ohne das ganze Zubehör hätte sicher nicht mehrere Hundert € mehr gekostet.

    Wohin darf ich ihn nun (genehmigungsfrei) umbauen?

    Rechts oder links neben den Aufbau, über einer Schlußleuchte?

    Mittig, aber weiter nach unten (mindest Bodenabstand)?

    Ganz nach oben, rechts, mitte links (ca. 3m Höhe?

    Muß er zwingend ganz hinten montiert sein? oder ginge z.b. auch auf dem Kotflügel?


    Kennzeichen hinten mittig oder links, solange eine ausreichende Sichtbarkeit gegeben ist. Abstände, die einzuhalten sind, stehen ja schön beschrieben in dem Text auf S. 29.


    Stand mal vor einem ähnlichen Problem, war aber ein Auto und es ging um vorne. ;)


    Aber halte dich einfach an den Gesetzestext, dann passt alles. Da gibt es beim Hänger ja nicht so viel zu beachten. Nur Abstände und Mittig bis Links halt. Ganz hinten muss es sein. Oben wird sicher auch eng, weil der obere Rand maximal 1,2m von der Fahrbahn entfernt sein darf.


    Nach unten geht auch, muss nur der obere Rand mindestens 0,3m über der Fahrbahn sein. (alles im leeren Zustand)


    Damit bleibt doch schon nicht mehr viel und die Entscheidung fällt einfacher :)