Beiträge von Schlork

    Ne Achse wechseln kann ich selbst ;) Allein die Zeit ist das Problem...und hey - 6 Bier? Pfff. Anfänger :P

    Nein, wirklich richtig schön wird er nicht mehr, aber wenn ich für ~150 ne vernünftige gebrauchte Achse bekomme, wäre das wohl ok, dann kann man das machen.

    Am besten jauche ich schonmal alle Schrauben mit Rostlöser ein.


    Ich weiß nur immer noch nicht, welche Achse da genau drunter muss/darf/soll. Das ist doch primär mein Problem. Nicht das "machen", sondern "WAS GENAU drunter machen"?


    Wenn ich irgendeine Achse finde, die zwar von den seitlichen Abständen passt, aber ebene nicht von den Löchern/Lochabständen im Rahmen - egal, neue bohren? Oder wird der TÜV da ungemütlich?

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    4. Nachtrag von 1995.

    Ansonsten bin ich als Theoretiker jetzt erstmal raus.

    Interpretiere ich das richtig, dass ich jede auf dem Dokument genannte Achse (ab 1000kg) nehmen könnte? Das wär ja schonmal ne echte Hilfe! :thumbup:



    Da brauchste keine Drahtbürste, nur nen harten Blick. Die Ankerbleche HABEN schon Löcher ;) Unten nochmal im Detail.


    Was ist eingerissen? :/


    Schade. War mal n echt schöner Hänger, schwer runtergewirtschaftet :( Ärgert mich einfach, weil der Boden super ist, Elektrik funzt, Edelstahlboden drinliegt und die Reifen Neuzustand haben. Wär für unseren Einsatzzweck perfekt gewesen.


    Naja, dann kommt er halt weg als Bastelbude.

    Mein Fehler, Zugdeichsel Schlegl SF 10 - 1200 kg. Auf der Ankerplatte steht gar nix mehr, die ist so verrostet, da sind schon Löcher drin! Da ist nix mehr mit lesen ||8| Ich messe später. Fotos unten.


    Hänger:

    HEINEMANN Z 7012/3

    Ausf.: JDBAR

    ABE-Nr. G637

    1000 kg


    Die Deichsel ist eine


    FRANZ SCHLEGL Schwarzenfeld

    Typ SF 10

    Prüfzeichen M 159D

    Zul. GG bis 1200kg

    Realtiv

    Sicher mit der Knott-Achse?

    Naja. Also untendrunter ist ein rotes Schildchen an der Achse, allerdings nicht wie mitterweile so genietetes Blechschildchen, sondern offensichtlich geklebtes Papier oder Plastik. Und eben nicht mehr lesbar.

    Und Knott Fettkappen an den Naben. Wobei die relativ neu aussehen im Vergleich zur verrosteten Felge, glänzen richtig. Aber die ersetzt doch keiner.

    Nein, wirklich sicher bin ich mir nicht. Ich hab mal ein paar Leute angeschrieben, deren identische Hänger ich irgendwo im Netz gefunden hatte, dass sie mir ihre Achstypenschilder schicken.

    Die erste, die kam, war ein ROTES Schildchen "Knott VBG15MV".

    Vom Aufbau her deckt sich die Achse ja schon irgendwo mit der, die bei mir drunter ist. Aber was weiß ich schon?

    Setz gleich mal Fotos rein.


    Die Knott VBG15MV würd sich dann von den Gewichten her ja auch mit der Deichsel decken. Beide ~1500.

    Ich messe später mal genau die Längen.

    Sind denn aber alle Achsen bis auf Peitz/WAP identisch vom Aufbau her? Wohl doch nicht, oder?
    Ich meine halt, wo die Auflagen sitzen, wie lang die sind usw. usf.
    Von daher kann ich doch nicht IRGENDEINE Achse nehmen, das muss schon passen, sonst änder ich dann am Aufbau alles um?
    Dachte mir das ja eher so: Hänger hingestellt, Muttern ab, Achse ab, neue Achse dran, Muttern fest - plug&play eben ohne großes Heckmeck...?

    Ich denke ne komplette neue Achse sprengt wohl den Gegenwert/Zeitwert des Hängers.


    Also doch wirtschaftlicher Totalschaden? :-/


    Ja, EZ dürfte Anfang-Mitte der 90er Jahre gewesen sein, weiß ich grad nicht genau, Papiere liegen woanders.


    Er hat halt schon viel arbeiten müssen und ist etwas mitgenommen.


    Die Frage wäre hier aber erstmal: WAS GENAU IST DA FÜR EINE KNOTT-ACHSE DRUNTER? Da ich das Typenschild ja nicht mehr lesen kann, ist auch die Ersatzteilsuche schwer bis unmöglich.


    Wenn jemand den identischen Karren hat - würdet ihr bittebittebitte mit Sahne und ner Kirsche obendrauf mal kurz nachschauen, was auf eurem (roten) Typenschild unten an der Achse steht? :danke:


    Mein Hänger hat die Bezeichnung


    HEINEMANN Z 7012/3

    Ausf.: JDBAR

    ABE-Nr. G637

    1000 kg


    Die Deichsel ist eine

    FRANZ SCHLEGL Schwarzenfeld

    Typ SF 10

    Prüfzeichen M 159D

    Zul. GG bis 1200kg


    mit einer Winterhoff Kupplung


    Würd ja auch irgendeine beliebige andere (gebrauchte) Achse da drunterschrauben, wenn ich denn wüsste, welche da wohl passt...muss ja auch von den Auflagen und Verschraubungen passen :(


    Meinem TÜVer ist das wurst, was da drunter ist, solange die potentielle neue Achse entsprechend dimensioniert ist (Traglast usw.), Zitat "ich weiß ja eh nicht, was da originalerweise drunter gehört" ;)

    Hallo Forum, ich schließe mich hier mal an. :hilfe:


    Hab nen Heinemann Z 7012/3 erworben für nen schmalen Taler.

    N Aluanhänger mit Alu-Deckel.

    Innendrin liegt ne Edelstahlplatte auf Maß geschnitten, soweit alles gut. Reifen super, Boden ist tacko, Elektrik soweit auch.


    Großes Problem:

    Verbaut ist hier eine KNOTT Achse, ich kann aber weder das Typenschild lesen (ist ein rotes, sollte also Knott sein, deckt sich auch mit der Beschriftung auf den Fettkappen).


    Die Ankerbleche (also die Abdeckung der Bremse nach innen) sind extrem ver- bzw. durchgerostet, das muss ich innerhalb der nächsten 2 Jahre tauschen, TÜV bekam er nur mit 2 sehr zugekniffenen Augen meines Prüfers ;)


    Kann ich das einzeln tauschen oder kann ich mich drauf einrichten, hier am besten gleich die ganze Achse zu tauschen? Das würde dann einem wirtschaftlichen Totalschaden gleichkommen, oder? :kapitulier:8|


    Glaub kaum dass ich da von außen, also von unten/innenseitig noch irgendeine Schraube drehen könnte, wenn denn vorhanden, das ist wirklich extrem zerrostet, sind schon Löcher drin.


    Was tun? :kratz:


    Danke im Voraus!



    edit: ach ja: es sind 5-Loch-Felgen dran. Wenn meine Recherche stimmt, sollte es sich dann um LK 5x112 handeln. Hab bis dato nur 4x100 oder 5x112 bei Knott gefunden. Vielleicht hilft das irgendwie?