Beiträge von kamelion23

    Das klingt erstmal gut... da du ja 3 Kipper hast: Wie ist der Eduard im Vergleich zu dem Humbaur?

    Die Frage habe ich mir auch schon gestellt, dachte mir nur wenn es irgendwo mit rangieren eng wird bin ich beim 3 Seiten Kipper flexibler beim abkippen.


    Andererseits sind die Heckkipper vermutlich etwas leichter und auch günstiger.

    Also ich denke es wird auf den Eduard 330x180 hinauslaufen...


    ich habe mir noch einen Böckmann angesehen, der wirkte zwar nochmal ein gutes Stück hochwertiger ist aber schwerer und deutlich teurer...


    Ich habe aber nochmal eine ganz andere Frage:

    Bei meinem Tieflader werde ich vor dem Verkauf den Bodenplatte erneuern, 10 Schrauben neue Siebdruckplatte fertig... Aber wie ist das beim Kipper wenn ich da viele Fuhren Frostschutz, Kies und Co gefahren bin, dann ist doch bestimmt die Zinkschicht runter... lässt sich dann der Boden auch durch ein neues Zinkblech ersetzen?

    Hallo Steffen,


    ja das Projekt ist leider nicht zu Stande gekommen, seid meine 2 kleinen Zwerge auf der Welt sind, ist irgendwie die Zeit immer knapp ;)


    Mit dem Gewicht dachte ich eher das Eduard schon unter den leichteren wäre, der 311x160 wiegt ja lt. Webseite 670kg und der 330x180 750kg... Falls es da was leichteres gibt, wäre das natürlich noch besser...


    Finanziell hatte ich mir eigentlich 4000€ vorgestellt 5000€ wären das absolute Maximum

    Hallo,


    ich bin auf der Suche nach einem 3 Seitenkipper.


    Ausgangssituation:


    Wir sind aktuell mit unserem Hausbau (wir lassen bauen) beschäftig und werden damit Mitte des Jahres fertig werden. Unser Grundstück ist in 2 Reihe und die Zufahrt ist nur bis Mai diesen Jahres für LKW freigegeben (Wegerecht). Alle weiteren Baumaßnahmen, wie Garagenbau, Pflastern der Zufahrt/Terrasse usw. werden in den kommenden Monaten und Jahren in Eigenleistung angehen.


    Hierfür werden Schüttgüter wie Frostschutz Kies Erde und Sand... aber auch Bauermaterialien (Palettenware) auf das Grundstück gefahren werden müssen, oder auch den Umzug und die Fahrt(en) zum Möbelhaus.

    Für diese Aufgaben die mich die nächsten Jahre beschäftigen werden suche ich einen Anhänger mit Kippfunktion.


    Als Zugfahrzeug besitze ich einen Sharan (2.4t Anhängelast) und aktuell einen 2t Tieflader den ich aber verkaufen werde.


    Anforderungen:

    • -2,7 bis 3.0t Gesamtgewicht.
    • so leicht wie möglich/so schwer/robust wie nötig (wird nicht überladen werden --> da setzt schon das Zugfahrzeug die Grenzen)
    • Kasteninnenmaß mindestens 3m x 1,5m


    Nach etwas eigen Recherche tendiere ich aktuell zu Eduard habe mich aber noch überhaupt nicht festgelegt...


    Aber auch wenn es ein Eduard werden sollte gibt es noch fragen:


    • 311x160 oder 330 x180?
    • 72cm oder 63cm Ladehöhe?


    Vielen Dank schonmal

    Wie bereits geschrieben will ich halt eine möglichst große Kastenlänge bei fest vorgegebener Gesamtlänge. Bei Anhängern "von der Stange" ist bei max. 470 Gesamtlänge die Kastenlänge meist maximal 300.


    Außerdem hätte ich Lust auf so ein Projekt.


    Eine Alternative zu diesem Projekt wäre für mich noch der Umbau meine aktuellen Anhängers auf Heckkipper (Tieflader mit 300x150 Kasten und Gesamtlänge 470), allerdings denke ich das ein Hochlader als 3 Seitenkipper nochmal deutlich praktischer wäre. Und da mein Tieflader eine Gesamtgewicht von nur 2000kg hat müsste ich auch hier so viel austauschen, dass ich gleich nen neuen bauen kann.

    Hallo zusammen,


    nach fleißigem Stöbern im eigene Projekte Forum, wollte ich mal wissen ob jemand von Euch schon einen Hochladerkipper in Eigenenergie angefertigt hat.


    Ich würde gern ein derartiges Projekt in Angriff nehmen und mir vielleicht schon mal an paar Anregungen holen.


    Warum Selbstbau (außer das ich nach einer Oldtimer-Restaurierung Lust auf eine neues Projekt habe.)


    - Ich habe für den Anhänger eine Garage somit sind die Maße "vorgegeben"
    - Er soll so leicht wie möglich und so stabil wie nötig sein (Mehraufwand bei der Herstellung wird gern in Kauf genommen) eventuell Gitterrohr/Fachwerkverstärkung


    Folgende Anforderungen sehe ich aktuell:


    -Kastenlänge von 330 bis 360 kommt halt drauf an wie lang die Deichsel mindestens sein sollte.
    -Gesamtlänge <=470
    -Leergewicht <= 800kg wäre toll, <= 1000kg ist aber Pflicht
    -zGG 3000 oder besser noch 3500 kg


    Folgende Unklarheiten bestehen aktuell


    -Planung/Dimensionierung des Rahmens (Leichtbau durch Fachwerkkonstruktion macht es vermutlich nicht einfacher)
    -Planung Positionierung der Achsen am Rahmen
    -Wie lang sollte die Deichsel mindestens sein
    -Welche Reifengröße macht eigentlich am meisten Sinn


    Vielen Dank schon mal.


    Tobias