Beiträge von hoplahop

    Das ist ja mal ein sehr vielversprechender Lösungsansatz! Diese Etikettenhalter gibt's ja für wenig Geld und lassen sich offensichtlich leicht zuschneiden. Ich werde mir mal eine Rolle bestellen, denn dieses Geklapper geht mir doch gehörig auf die Nerven, obwohl ich mich fast schon dran gewöhnt habe ;)


    Ansonsten ist mein Eduard super und ich habe ihn tatsächlich schon mehr genutzt als ich anfangs gedacht habe.


    Bei der Gelegenheit besondere Grüße an xiszone! Hoffe es geht dir gut, Steffen! Gruß, Rainer

    Ich habe die Auflaufeinrichtung ebenfalls nach unten versetzen müssen, damit der Hänger waagerechter steht. (Die Deichselstütze mußte ich ebenfalls aufbiegen, damit sie passt, genau wie bei hoplahop in Beitrag #115 :)).


    Ich hatte schon das Gefühl, dass ich an Wahrnehmungsstörungen leide :biggrins:. Die Stütze ist beim Lösen der Schrauben der AE fast von alleine abgegangen. Das erneute Befestigen war dann aber nur mit Aufbiegen möglich. Womöglich ist die im Werkszustand unter Spannung montiert. Ich habe nach wie vor keine Erklärung für diese Phänomen.


    Die Scharniere sind bei mir ebenfalls so montiert, dass sich die Bordwände nicht abnehmen lassen. Dazu müsste man tatsächlich an jeder Bordwand ein Scharnier umsetzen. Für mich im Moment unwichtig.


    Das sind übrigens die Eduard Spanngurte, die man bei der Garantieregistrierung erhält: WP_20170325_007.jpgWP_20170325_008.jpg Ziemlich massive Teile. Nette Geste von Eduard, wie ich finde.


    Die drei! Werbeaufkleber unseres freundlichen Anhängerhändlers in Bassum habe ich übrigens eben entfernt. Ohne sieht der Eduard einfach besser aus :super:. Freue mich nun auf den ersten Einsatz vermutlich nächste Woche. Da kommt dann Strauchschnitt zur Deponie..... und bei mir darf der Anhänger dann auch Anhänger sein ;).....:sorry:, Steffen, den konnte ich mir nicht verkneifen :anstoss:.

    Moin, in der den Papieren beiliegenden EG-Übereinstimmungserklärung steht als technisch zulässige Gesamtmasse in beladenem Zustand 1.500 kg. Die technisch zulässige Achslast wird mit 1420 kg und die technisch zulässige Stützlast am Kupplungspunkt mit 100 kg angegeben. Diese Daten decken sich mit dem Typenschild auf dem Anhänger. Zusammen mit den Eintragungen, die in deinem Schein, Steffen, drinstehen, ist klar, dass die bei mir unter F.1/F.2 totalen Quatsch eingetragen haben. Toll, kann ich mich jetzt wieder um Korrektur bemühen. Ich habe ja auch nichts besseres zu tun...
    WP_20170325_002.jpgWP_20170325_004.jpgWP_20170325_005.jpg


    Na dann ein schönes Wochendende!

    Bei mir stehen auch unter G. 282kg Leergewicht im Schein (Eduard 2,56 x 1,50 1.500 kg zGG). Mit so manchen Daten im Schein komme ich nicht so ganz klar. Da steht unter F.1/F.2 jeweils 281. Das ist die technisch zulässige Gesamtmasse in kg. Was bedeutet das? Warum 281? Warum nicht 282 oder 1500?


    Unter 7.1/8.1 steht 1420 als Achslast in kg. Warum nicht 1500? Weil noch 75 kg Stützlast Anhängerkupplung dazukommen?


    Und dann habe ich da noch den lustigen Vermerk: "Zu F.1/F.2,7*Gem. der Verordnung zur Änderung der 9. AusnahmeVO zur StVO, Tempo 100km/h in Kombination wenn Zugfz mit ABV und Leermasse mind. 1363kg und die eingetr. Anhängelast min. 1500Kg beträgt*"


    Wenn ich das richtig deute, darf ich bei entsprechendem Zugfahrzeug 100 fahren, ohne das ich jetzt Stoßdämpfer eingebaut und die 100er Zulassung beantragt habe. Mmmh, ok, dann brauche ich wohl noch ein neues Zugfahrzeug :biggrins:

    Ich konnte den Anhänger ja in natura bewundern. Spriegel und Plane machen einen sehr guten Eindruck. Alles wertig und stabil. Das Lichtband ist klasse. Da ist es drinnen richtig hell, selbst wenn die Sonne nicht scheint! Innen kann man mit um die 1,80m gut drin stehen. Und die Lösung mit dem Besen finde ich auch prima!

    Die Bügel von Eduard haben wohl ein besonderes Maß. In der vergleichbaren Breite und Stärke finde ich in den gängigen Anhängershops nix passendes. Ähnliches (Böckmann) kostet ordentlich. Federn und Hülsen irgendwo passend kaufen wird auch nicht günstiger. Die Federlösung sehe ich deshalb auch nur schwer umsetzbar. Bennis schlichte Lösung ist doch wohl effektiv, billig und relativ leicht umzusetzen, wenn man eine große Zange hat.


    Zitat

    Ob ich Serienfertigung starte:weglach:

    :guteidee: Mach doch mal eine Preisvorschlag für 8 Stck.! :biggrins:

    Ich würde da kein Loch durchbohren. Könnte gefährlich werden, wenn dir der Bügel dann da wegbricht.


    Wenn man stattdessen einen Dichtungsring stramm raufschiebt, könnte das schon reichen, um ein Abrutschen der Feder vom Bügel zu verhindern. Diese Federn sind billig zu bekommen. Müssen nur Innendurchmesser 10,5 mm bis 12 mm haben, denke ich.

    Moin Benni, dann ist das Verspannen des H-Gestell also ein feature und kein bug. Simple Idee und effektiv.


    Der kleine Verschnitt an der Bodenplatte ist jetzt unschön, aber kein Drama. Ich habe dem bei der Abholung nicht so die Bedeutung beigemessen. Außerdem war der Gesamtpreis wirklich günstig, so dass wir auch keine Zugaben (bis auf einen safety ball) bekommen haben. Ich bin am Überlegen, den Verschnitt der Bodenplatte mit Silikon o.ä. aufzufüllen. Könnte aber dazu führen, dass Feuchtigkeit auch nicht mehr trocknen kann. Andererseits ist das immer eine Dreckecke und die bleibt auch feucht. Gibt´s noch andere Ideen?


    Was mich nervt, ist das Geklapper der Zurrösen. Benni, du hast das ja mit Gummipolstern gelöst. Ich habe das auch mal probeweise mit einem Restgummi ausprobiert. Dazu muss man ja die Zurrösen herausnehmen. Problem ist das Wiedereinsetzen, da die U-Bügel am offenen Ende minimal breiter sind als der Abstand der Bohrungen im Rahmen. Dadurch ist es teilweise sehr schwierig, die Bügel wieder zu montieren. Gibt es da einen Trick?


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    Alternativ habe ich zwei alte Gummidichtungen stramm auf den U-Bügel aufgezogen. Die Lösung finde ich auch nicht schlecht, weil man sich das passgenaue Anfertigen der Gummipolster erspart und die U-Bügel so auch gut zu fassen sind. Statt der auf dem Bild zu sehenden Dichtungsringe würde ich etwas breitere verwenden.


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    Dann wäre da noch die Idee, Druckfedern unterhalb des Rahmens auf dem U-Bügel zu befestigen. Das könnte aber suboptimal sein, weil die U-Bügel unten nur auf einer Seite verschraubt sind und auf der anderen nur 90° gebogen sind. Da rutscht die Feder wohl runter. Passende neue U-Bügel mit Feder habe ich zwar online gesucht, bin aber bislang nicht fündig geworden. Zudem sind die Bügel recht stabil und dürften recht teuer sein.

    So, die Auflaufeinrichtung ist umgesetzt. Merkwürdigerweise gab es noch ein Problem mit der Deichselstütze, die partout nicht mehr passen wollte, weil der Lochabstand an der Auflaufeinrichtung größer war, als bei der Deichselstütze. Nach etlichen Versuchen, die Stütze etwas auseinanderzubiegen hat es dann endlich geklappt. Verdammt massiv und stabil das Teil. Warum es aber überhaupt nach dem Abschrauben nicht mehr gepasst hat, ist mir ein Rätsel.


    Bei der Gelegenheit habe ich dann auch gleich das Automatikstützrad etwas nach links gesetzt, weil es doch sehr nah an der Gewindestange verlief und jedesmal bein Hochkurbeln drohte, mit der Stange zu kollidieren. Nun passt alles.


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    Als Zubehör mitgekauft habe ich eine Flachplane, ein paar Flachplanenbügel und ein H-Gestell. Insgesamt gefällt mir mein neuer Eduard richtig gut. Er wirkt sehr stabil und auch die gestrige Überführungsfahrt war trotz fehlender Beladung nicht so hoppelig, wie ich es befürchtet habe.


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    Ein paar Kleinigkeiten, die den Gesamteindruck etwas trüben, sind Verarbeitungsmängel im Detail. Ein paar kleine Kratzer in den Alu-Bordwänden, an wenigen Stellen dicke und ungleichmäßige Verzinkung, an einer Eckrunge (s. Bild) evtl. beschädigt? Eine Rungenaufnahme hat bereits innen Oberflächenrost. Die Bodenplatte ist an einer Ecke nicht ganz passgenau geschnitten. Das hört sich jetzt alles schlimmer an als es ist, zeigt aber vielleicht auch, wo gespart wurde, um für relativ wenig Geld viel Anhänger zu bekommen.


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    Das H-Gestell ist minimal breiter, als der Abstand der vorderen Rungen. Damit es in diese hineingesteckt werden kann, muss die vordere Bordwand zunächst geöffnet werden, damit die Rungen etwas Spiel haben. So lässt sich das Gestell ohne Probleme in die Rungen stecken. Mit dem Hochklappen der vorderen Bordwand und der anschließenden Verriegelung der Spannverschlüsse sitzt das Gestell dann bombenfest. Möglich, dass das sogar so gewollt ist. Nachteil dabei ist ein kleiner Spalt zwischen vorderer Bordwand und vorderen Eckrungen.


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    Insgesamt bin ich mit meinem neuen Eduard sehr zufrieden. Mit den beschriebenen Detailmängeln kann ich leben. Die Verzinkung werde ich wohl an den beschriebenen Stellen nachbessern. Sind zum Glück nur die, die ich hier auf den Fotos gezeigt habe.


    An dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön an alle, die mir bei meiner Kaufentscheidung geholfen haben und an Steffen, für zwei nette und unterhaltsame gemeinsame Tage bei Kauf und Abholung unserer neuen Eduards !


    Gruß, Rainer

    Hallo Anhängerfreunde, gestern haben Steffen (xiszone) und ich unsere neuen Eduards in Bassum abgeholt. Hat alles gut geklappt. Nun freuen wir uns über unseren neuen Familienmitglieder! Bilder folgen in Kürze!


    Einige von euch haben die Auflaufeinrichtung unten an die Deichsel geschraubt, weil der Anhänger dadurch waagerechter steht. Da wollte ich mich auch gerade ran machen, stehe aber nun vor dem Problem, dass ich nicht so wirklich weiss, wie ich die Bremsstange einfach von der Auflaufeinrichtung löse. Zwar kann ich da eine Schraube lösen, aber das hilft nicht wirklich, weil die Stange nicht einfach so ausklinkbar ist. Wie löse ich das Problem jetzt möglichst einfach. Könnt ihr da weiterhelfen? Danke schonmal! Hier ein Bild AWP_20170318_004.jpg


    Gruß, Rainer



    Problem erledigt. Habe die vordere Schraube (auf dem Foto) gelöst und die Bremsstange dann aus der hinteren Schraube herausgedreht. Das war jetzt wirklich easy.

    Ich habe schon mehrere PKW privat verkauft. Jedesmal waren die Käufer dankbar dafür, dass sie das Auto sofort mitnehmen konnten. Allein das hat den Verkauf sicherlich beschleunigt, wenn nicht im Einzelfall vielleicht überhaupt möglich gemacht. Und mit einer Ausnahme haben alle Käufer den Wagen dann auch innerhalb weniger Tage umgemeldet.


    Einmal allerdings hat der Käufer den Wagen nicht abgemeldet und nach einigen Monaten verlangte dann die Zulassungsstelle einen Nachweis über den Verbleib des Fahrzeugs. Ich habe dann den Kaufvertrag in Kopie zugeschickt und nie wieder etwas von der Sache gehört.


    Rückblickend hätte ich genau in diesem Fall erkennen können, dass es sich um einen Schlumikäufer handelt. Denn schon beim Kauf war klar, dass das Fahrzeug durch einen ominösen Händler nach Afrika gehen sollte. Vielleicht war er aber auch nur sprachlich überfordert, um meine mündliche Bitte (und entsprechenden Kaufvertragsinhalt) einer kurzfristigen Abmeldung zu verstehen ;).


    Trotzdem habe ich in den Jahren danach so etwas nie wieder erlebt. Eine gesunde Portion Menschenkenntnis und die bisherigen Erfahrungen haben dabei vielleicht geholfen. Garantie dafür, dass es immer so läuft, wie man es sich vorstellt, gibt es natürlich nicht. Aber wäre ich potentieller Käufer, würde ich nur kaufen, wenn ich weiss, dass ich den Anhänger ohne komplizierte Beschaffung von roten Kennzeichen sofort mitnehmen kann. Erst anreisen, Hänger begutachten, bezahlen, Brief mitnehmen, ummelden, Kennzeichen beschaffen und erneut anreisen um das Objekt der Begierde abzuholen ist vielen sicher auch zu aufwändig. Vor allem wenn viele km zu fahren sind.


    Im übrigen kannst du den Verkauf des Anhängers und den Käufer der Zulassungsbehörde auch selbst mitteilen. Danach geht dann alles seinen Gang.


    Über 180 Aufrufe deiner Annonce zeigen jedenfalls starkes Interesse an deinem Anhänger! Viel Glück beim Verkauf, Steffen!

    Steffen hat ja hier schon geschrieben, wie unser gemeinsamer Ausflug am Samstag gelaufen ist. Es hat viel Spaß gemacht zusammen auf Anhängerschau zu gehen. Wir haben uns super verstanden und unseren Spaß gehabt und schließlich hat es sich auch für mich preislich gelohnt, doch nochmal den Abstecher nach Bassum zu machen. Ich kann nur bestätigen, dass wir beide sehr gut, geduldig und freundlich vom Mitarbeiter bei P+P beraten wurden (was übrigens auch für den Händler in Achim zutrifft). Auch preislich konnte P+P punkten. Ein so gutes Angebot habe ich bisher noch nicht bekommen. Also habe auch ich heute kurz vor Geschäftsschluss meine Bestellung losgeschickt und warte nun noch auf die Bestätigung.


    Bei mir ist es ein EDUARD 2,56 x 1,5 x 0,3 mit 1,5t zGG, Reifen in 195/50R13 inkl. Flachplane und H-Gestell geworden. Ein kleine Zugabe gab es noch dazu. Nun freuen wir uns auf die baldige Auslieferung! Fotos, wenn gewünscht, stelle ich dann gerne ein!


    Vorab schon mal Euch ein herzliches Dankeschön für Eure rege Hilfestellung bei der Frage nach dem richtigen Anhänger und an Steffen für den netten gemeinsamen Tag!

    Das wollte ich doch jetzt gar nicht hören ;-). Tue mich echt schwer mit der Entscheidung, aber ich bin durchaus vom Preis-Leistungs Verhältnis bei Eduard überzeugt. Der ist jetzt keine Notlösung für mich und er wird seine Aufgaben bestimmt gut erfüllen. Auch, wenn ich ihn vielleicht dann doch etwas mehr nutzen werde als derzeit gedacht.



    Gruß, Rainer

    Das hört sich doch schon mal gut an. Gab hier vor einigen Jahren ja einen(hoffentlich) Einzelfall, wo der Eduard nach zwei Monaten heftig an zu rosten fing. Ich habe jetzt einen Händler in Achim bei Bremen wiederentdeckt, wo ich mir nicht bewusst war, dass er auch Eduard vertreibt. Das ist noch näher dran als Bargteheide, die ja Eduard nach eigener Aussage aus dem Programm nehmen wollen.
    Werden soll es ein 2615-3-PB30-150-63, so die offizielle kryptische Bezeichnung. Vertrieben bisher unter den Namen Aphrodite, Zeus, P3? Maße 2,56x1,5x0,3. Reifen 195/50R13. Flachplane kostet dort 95€. Qualität muss ich aber noch klären.
    Fa. Sigg hatte sich übrigens doch noch gemeldet. Dort ging die Grippe um. Deren Angebot liegt knapp 500€ höher. Hinzu kommen noch Fahrkosten bei Abholung von ca. 160€ und der zeitliche Aufwand. Der Sigg hat mir bei einem Kumpel sehr gut gefallen. Da stimmt einfach alles und der Aufpreis ist berechtigt. Bei der erwarteten Nutzung ist mir persönlich der Aufpreis jedoch zu hoch. So ist meine Entscheidung jetzt also für den Eduard gefallen.

    Könnten die Eduard Besitzer nochmal kurz etwas zur Qualität der Verzinkung sagen? Tauchbadverzinkung? Schnittkanten? Rostanfälligkeit? Wenn ihr da zufrieden seid, würde ich in Kürze einen Eduard bestellen. Der sollte meine Bedürfnisse wirklich abdecken. Und ich habe hier noch keinen Besitzer gehört, der den Kauf bedauert hätte. Schade, dass ich hier im Norden wohne. In RP wird der Eduard mit 1500 kg zGG derzeit für 1.499 € angeboten. Hier sind´s 150 € mehr. Aber ist ok.