So ich schreibe mal wie ich an meine Papiere gekommen bin. https://anhaengerforum.de/forum/thread/2443 Damit fing alles an. Der Besitzer hat den von einem Bekannter, dessen Vater hatte den wohl mal abgemeldet und ist danach verstorben. Ob dies auf der Zulassung aufgrund der langen Wartedauer passiert ist, ist nicht überliefert.
Das gute Stück gekauft, und dann gings nach meinem Urlaub Ende Mai auf die Zulassung.
Vorher gegoogelt und hier http://www.buergerdienste-saar.de/SaarPortal /saarvb.do?pmid=0&plold=93398&pv=59&action=content&dd=w&sl=F&vti=93398&quelle=contentmitte#gebuehren
den Betrag von ca 55 Euro ermittelt.
Frohen Mutes auf die Zulassung und siehe da, Nix gibts.
Zitat
das Fräulein vom Amt
Ah da muss der Vorbesitzer eine Eidestattliche Versicherung abgeben, wie der hatte auch keinen, dann muss das der Vor-Vorbesitzer machen, ach der ist Tod, dann müssen alle Erben mit dem Erbschein vorbeikommen. Nein anders geht nix, und Neubau kann man nicht machen
Soweit so gut. Vorbesitzer meldet sich nicht per Mail, also Stema angeschrieben. Die Innerhalb von einigen Tagen zurückgeschrieben, alles kein Problem, Brief ist vom KBA gesperrt und kann von uns neu ausgestellt werden. Schicken Sie uns 73 Euro und eine aktuelle HU und dann gehts weiter. Nächstes Problem, rote Nummer! Aber da half mir der Händler meines Vertrauens weiter. Der Dekramann sagt ok, und somit hatte ich das schreiben auch wieder. Jetzt hab ich das alles an Stema geschickt, und werde weiter berichten sobald die Papiere da sind.