Genau Georg,
Du hast mich verstanden. Ich möchte Kunden- und Verkäuferseitig eine glatte Außenkante haben, ohne Stolperfallen. Am liebsten von vorne bis hinten.
Da das aber wahrscheinlich wegen der gewünschten "Verkaufstischbreite" nicht geht, hätte ich die Achsen dann so weit wie möglich hinten und vorn.
Mir ist bewusst das das beim "Böschungswinkel" evtl. Probleme macht. Die Wochenmärkte die ich anfahre sind 7 bzw. 15 Kilometer entfernt. Da hält sich der Fahranteil in Grenzen. Die Verkaufszeit ist mir wichtiger.
Am Anhänger laufen pro Markt fünfhundert Leute lang und wir springen auf der anderen Seite uns die Hacken ab. Da "will" ich eine glatte Kante, die Radhäuser ganz vorne und hinten wäre ein Kompromiss.
Heute habe ich auf dem Großmarkt einen LKW-Aufbau gesehen, der konnte das Plane und Spriegelgestell mittels Handkurbel angeben. Vielleicht wäre das eine Option für den Anhängeraufbau?!
Wenn der Aufbau entsprechend zum Fahren abgesenkt wird, verringert sich die Seitenwindempfindlichkeit. Vielleicht komm ich dann mit einem schmaleren Fahrwerk hin?
Was meint Ihr? Wie breit muss ich den rechnen, muss ich den Anhänger machen lassen, wenn ich ganz glatte Aussenkanten haben will? Wenn die Räder unter dem Anhänger verschwinden (Hochlader) wäre auch der Radstand kein Thema mehr.
Wenn ich dann das Planengestell im Fahrbetrieb auf 100 cm einfahre, am Markt um 70 cm hochfahre, komme ich bei einer Ladekantenhöhe von 55 cm hin. Der Anhänger wäre dann im Fahrbetrieb nur rund 155 bis 160 cm hoch.
Geht sowas?
Frank