Nachdem ich nun die Bordwanderhöhung kaufen wollte, hat der Händler den Preis auf 690 EUR erhöht, wegen der Montage.
Ich hab nun endgültig die Nase voll und will die Bordwanderhöhung selber bauen, weil es sich finanziell nicht lohnt soviel Geld dafür auszugeben.
Jetzt ist kreativität gefragt:
Will mein H-Gestell weiterhin nutzen.
Bei der Sirn- und Heckseite komme ich problemlos mit einer Schaltafel hin. Die Schaltafel würde ich in den Anhänger stellen und an die Bordwand anlehnen. Zusätzlich wollte ich an der Schaltafel dann ein U-Eisen anschrauben, damit sie seitlich an der Bordwand aufgesteckt werden kann.
So kann man die "Bordwanderhöhung" ohne Verschlüsse etc. leicht abnehmen und sie würde bei Leerfahrten nicht in den Laderaum umfallen.
Was haltet ihr davon?Ritze.jpg
Beiträge von Ritzen-Alarm
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Selbstgebaute Bordwanderhöhung kommt für mich leider nicht mehr in Frage, da ich keine Lust habe bei einem Unfall mich mit Versicherungen über die Tauglichkeit meiner Konstruktion vor Gerichten zu streiten.
Beim Thema Anhänger habe ich eines inzwischen gelernt: man muss immer Geld in die Hand nehmen um etwas Gescheites zu bekommen und alles kauft man nur einmal und ärgert sich dann sein Leben lang darüber, wenn man paar Euro gespart hat.
Daher werde ich die 40er Bordwanderhöhung für 580 EUR nehmen müssen.
Wenn man ein H-Gestell nutzen möchte, kann man nur eine Version dieser Bordwanderhöhung nehmen, sagten mir die Händler vor Ort. Bei der anderen Version wäre nämlich das H-Gestell nicht mehr aufsteckbar!
Ich hab ehrlich gesagt bis heute nicht verstanden wieso ein Stück Blech in 40cm Höhe 580 EUR kosten kann... -
Hab mich beim Händler erkundigt und bin zu dem Entschluss gekommen, dass bei meiner niedrigen Ladehöhe von 57cm eine pendelbare Bordwanderhöhung keinen Vorteil hätte, da sie sowieso auf dem Boden aufschlagen würde und daher abgenommen werden müsste beim öffnen.
Jetzt steh ich vor der Entscheidung:
40cm kosten 600 EUR
30cm kosten 450 EUR (Brutto)
Eigentlich will ich die 40er aber 600 EUR ist echt teuer oder?
Was würdet ihr denn machen? -
Vielen Dank für die hilfreichen Bilder!
Die Version von Benni scheint sehr umständlich zu sein, weil man bei jeder seitlichen Beladung zuerst die Bordwanderhöhung abnehmen muss und dann erst die originale Bordwand umklappen kann.
So wie ich mich kenne dürfte meine Bordwanderhöhung schnell verbeult und zerkratzt dann sein.
Vorteil bei dieser Variante ist aber,dass ich auch eine 40er Bordwanderhöhung nehmen kann, da sie ja nicht beim öffnen auf d. Boden aufschlagen kann. -
Die Version, die Hängermann gepostet hat scheint besser zu sein als die von Benni, weil die Bordwanderhöhung sich auch separat runter klappen lässt und abnehmbar ist.
Bei Benni sind die anscheinend nur drauf gestellt?!
Wenn ich beim Beladen des Hängers als die seitliche Bordwand (30cm) Inkl. der Bordwanderhöhung (30cm) gemeinsam runter klappe, schlagen die doch auf d. Boden auf, weil der Hänger nur eine 10er Bereifung hat und 56cm über d. Boden steht, richtig?
Bei der niedrigen Ladehöhe wäre folglich eine 40er Bordwanderhöhung dann keine gute Wahl? -
Bin irgendwie nicht schlauer geworden.
Pendelbare Bordwände bringen doch nur bei einem Kipper oder Laubgitter was?
Ich hab den gleichen Anhänger wie der Benni nur Baujahr 2015.
Ich brauche nur Fotos davon wie es aussieht, wenn die Bordwand komplett seitlich nach unten geklappt aussieht, wenn man beim Händler Material laden will. -
Inzwischen bin ich zur Besinnung gekommen und habe mich entschlossen die originale Bordwanderhöhung des Herstellers zu nehmen.
Meine Frag ist jetzt: bei meiner 10er Bereifung und den aktuellen 30er Bordwänden wird doch die Bordnwanderhöhung auf dem Boden aufschlagen, wenn ich den Hänger seitlich zum be- und entladen öffne, richtig?
Wenn ich es richtig verstanden habe, ist die Bordwanderhöhung erst mal mit der originalen Bordwand fest verbunden und könnte bei Bedarf auch "lose" abgenommen werden?
Wenn ich einen Hänger mit dem Stapler beladen will, klappe ich aber die beiden miteinander verbundenen Bordwände einfach seitlich an einem Stück um?
Gibt leider keine Bilder dazu online, vielleicht kann der Benni uns mal welche reinstellen. -
Alu-Bordwanderhöhung auf dem Internet mit Verschlüssen zu bestellen und selber zu bauen lohnt sich preislich auch nicht wirklich.
Komme da locker auf 250 bis 300 EUR Materialkosten inkl. Versandkosten.
Wo kriege ich denn in NRW günstig die Bordwanderhöhung für den Eduard?
Vielleicht hat ja Jemand einen Tipp für mich...
Setzen die 70er Bordwänden (30 + 40) beim öffnen denn auf d. Boden auf? Hab eine 10er Bereifung...
Will den Hochlader natürlich weiterhin problemlos von allen Seiten durch geöffnete Bordwände beladen können. -
So habe heute bei drei Händer nachgefragt und die Preise sind saftig:
40cm kosten 600 EUR
und 30cm kosten 450 EUR
Ich bin jedenfalls nicht bereit soviel Geld für ein Stück blech zu investieren und brauche jetzt eure Hilfe:
Wo krieg ich günstig die 4 passenden Eckprofile her und welche brauch ich genau?
Die Profile müssen so sein, dass ich mein H-Gestell wieder drauf stecken kann.
Die Bordwände wollte ich aus Terrassendielen (Nut-Feder-System + miteinander per Lochband etc. verschraubt) bauen und quasi "lose" in die Eckprofile legen, damit die Bordwanderhöhung an allen Seiten des Hochladers für die Beladung abnehmbar bleibt. -
Hast vielleicht die Preisliste für eine 40er Erhöhung (2.57m x 1.50m, nicht pendelbar)?
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Wie groß ist die und was hat die denn gekostet?
Sie echt viel besser aus, als was selbst gebasteltes.
Ich will mit dem Hänger auch öfters den Grünschnitt weg bringen. -
Hallo zusammen!
Für meinen Hochlader Eduard 2,57 x 1,50m 1,5t 195 55 R10 mit H-Gestell suche ich eine Bordwanderhöhung.
Transportiere mit dem Hänger Baustoffe, Bauschutt und Mutterboden.
Manchmal auch Gegenstände die von der Höhe leider mehr Platz brauchen.
Ich wollte 40cm Bordwanderhöhung haben und bin nicht bereit 500 EUR beim Händler auszugeben.
Hat Jemand eine Idee wie ich eine Bordwanderhöhung günstig bauen kann?
Mein H-Gestell macht die Sache irgendwie nicht so einfach.
Wollte an den Ecken jeweils ein U-Profil für die Ecken und dann mit Terrassendielen (Nut-Feder) die Bordwände lose reinlegen, so dass ich für das Beladen des Hängers die auch einzeln schnell rausnehmen kann?!
Für Tipps und Bezugsquellen für das richtige Profil für meinen Eduard wäre ich euch dankbar. -
Vollkasko hab ich abgeschlossen, damit die Versicherung die Reparatur des neuen 2000 Euro teuren Hängers im Schadensfall bei einem selbst verschuldeten Unfall zahlt.
DDas war bei der HUK zumindest der einzige Unterschied zwischen Voll- und Teilkasko. -
Hallo!
Habe jetzt endlich meinen neuen Eduard Hochlader (ohne Plane etc.) mit zGM 1,5t sowie 1218 Kg Nutzlast.
Da der Hänger knapp 2000 gekostet hat, hab ich den erst mal Vollkasko versichert.
HUK
Teilkasko 0 SB
Vollkasko 150 SB
mit Haftpflicht
~170 EUR / Jahr
Hätte ich die Vollkasko rausgenommen wären das um die 50 EUR / Jahr.
Ein Tarifwechsel ist laut HUK kein Problem und jeder Zeit möglich.
Was würdet ihr mir denn empfehlen?
Ich hab im Internet viele Beiträge gefunden, wo Versicherer trotz Vollkasko eine Schadensregulierung der z.B. Eigenverschuldet war abgelehnt haben, den rechtlichen Hintergrund hab ich leider nicht verstanden.
Ist die Vollkasko beim Anhänger nur Geldmache oder bringt sie was? -
Wollte mir noch bevor der Hänger ausgeliefert wird, Schwerlaststützen für 150 EUR (Inkl. Montage) dazu bestellen.
Meint ihr das lohnt sich?
Den wirklichen Sinn von den Stützen hab ich ehrlich gesagt nicht verstanden, weil ich mir schwer vorstellen kann, dass der Hänger "kippen" kann...
Ferner bin ich mir nicht sicher, wie ich den neuen Hängerboden beim Transport von Bauschutt oder Grünschnitt schützen kann.
Eine Stahlplatte in der Größe kostet rund 120 EUR...dachte eher an Schalplatten oder OSB.Platten, die ich nach der Anwendung auch entfernen kann, damit die Siebdruckplatte darunter nicht verfaulen kann?!
Diese ganzen "Extras" gehen jetzt so langsam richtig ins Geld. -
War heute bei zwei Händler und beide haben mir die 10er Reifen empfohlen, da sie außer den etwas höheren Abrieb wegen d. kleineren Radius keinerlei Nachteile gegenüber den 13er hätten. Die niedrigene Ladehöhe kommt mir als Zwerg auch gelegen.
Habe auch wegen d. Fahrverhalten bei voller Beladung gefragt, weil ich stets davon ausgieng, dass die 10er wie ein Flummi sich verhalten würden, aber beide Händler haben dies verneint. Der Luftdruck wäre auch bei beiden Reifen gleich und preislich auch kein nennenswerter Unterschied.
Ich würde den Anhänger nur in der Stadt nutzen.
Was meint ihr denn? -
Hallo zusammen!
Hatte wegen der ganzen Renovierung leider keine Zeit mehr mich zu melden.
Ich wollte mir jetzt den Eduard Aphrodite 1500 für rund 1.600 EUR holen.
Dazu wollte ich noch ein H-Gestell sowie Flachplane holen.
Am liebsten wären mir 40cm hohe Bordwände, die Eduard zwar auch als Standardvariante anbietet, die aber nur sehr wenige Händler überhaupt vorrätig haben. Solche Hänger zu bestellen wäre sicherlich teurer als 1.600 EUR:
Kennt Jemand einen besseren Hochlader in der Preisklasse?
Den Anhänger wollte ich bei mir in die Garage parken: 4m Länge und 2,30m Breite
Da dürfte der reinpassen.
Gibt es Erfahrungswerte mit den Eduard Anhängern? Hab im Forum nämlich einen negativen Beitrag gefunden, wo der User von Rostflecken nach 3 Monaten spricht und der Hersteller ihm lediglich empfohlen hat den Hänger zu waschen und neue Verschlüsse zur Selbstmontage versendet hat - was natürlich nicht sein darf. -
Ich war mit meinem Fahrzeugschein bei Mercedez und die haben mir das gezeigt.
Im Fahrzeugschein steht es drin:
720 KG ungebremst
1200 KG gebremst
darf ich ziehen.Das Auto ist ein C180 Sportcoupe (Baujahr 2002) mit einem 400 W Lüfter.
Die haben sich das Fahrzeug auch extra genauer angesehen und mir das bestätigt, denke offizieller geht es nicht.Hab für teures Geld extra die Anhängerkupplung nachrüsten lassen und gehofft einen guten Anhänger kaufen zu können.
Beim Anhängerverleih hab ich mittlerweile genug Geld gelassen, so dass die mir selbst empfohlen haben einen gescheiten Anhänger zu kaufen.
Die Hochplane hab ich bisher beim Transport immer als Witterungsschutz gebraucht, damit die Sachen nicht nass werden.
Spritverbrauch bei den Kurzstrecken, die ich damit in der Stadt fahre sind mir egal.
Eine Flachplane kommt für mich bisher nicht in Frage.
Die Plane sollte zumind. so hoch sein, dass ich mit meinen 1,70m drin stehen kann.
Planengestellt wiegt glaub ich nur um die 50kg oder man könnte sie auch abnehmen?!Die meisten Anhänger, die ich online sehe sind 1.3t oder 1.5t er und keine 1.2t!
Hat Jemand ein paar konkrete Vorschläge?
Bei der Länge bin ich bereit auch nach der kurzen Ernüchterung hier zu Kompromissen bereit. 2.70 - 3.30m
Breite sollte schon wegen den Regipsplatten 1.50 bis 1.80m haben.P.S: Der empfohlene Tandem hat leider ein zu hohes Leergewicht und ich wollte lieber einen 1-Achser haben.
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Vielen Dank für die Ratschläge!
D. Zugfahrzeug werde ich noch lange behalten und der wiegt rund 1900kg, also könnte ich theoretisch mit meinem Führerschein auch 1.6t ziehen, nur das Auto darf ja laut den Papieren nur 1.2t ziehen.
Die große Ladefläche würde mir beim Möbeltransport usw sehr behilflich sein,weil ich die Sachen ohne abzubauen reinpacken kann,natürlich bin ich auch einsichtig und zu Kompromissen bereit.
1 Achser wäre mir Recht.
Bzgl. der Achse verlass ich mich auf eure Empfehlung. Hatte im Forum gelesen,dass Alko gut sein soll,daher meine anfängliche Einschränkung.
10er Reifen wären laut den Forumbeiträgen,die ich gelesen habe wie ein Flummi, schlechter bei Belastung und teurer in Ersatz.
Hab bisher nur den einen Anhänger online gefunden,wobei der ein Leergewicht von 375kg hat.
http://www.lehwald-marl.de/anh…-x-160m-15t-19550r13.html
Es gibt einen Händler in meiner Nähe,der mit steckbarem Planengestell wirbt,wobei ich ehrlich gesagt wahrscheinlich nie das Gestell abnehmen werde bei der großen Ladefläche und Planenhöhe.
Bin ratlos...
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Hallo!
Bin neu hier und hoffe etwas Unterstützung bei der schwierigen Wahl eines geeigneten Anhängers zu erhalten.
Brauche den Anhänger für umfangreiche Renovierungsarbeiten im Haus (keine Gartenarbeit, kein Sand- oder Fahrzeugtransport). Der Anhänger wird Fliesen, Mörtelsäcke, große Regipsplatten sowie z.T. sperrige Möbel transportieren.
Für den Bauschutt leihe ich mir lieber kurz einen Kipper.Führerscheinklasse B
Zugfahrzeug: Mercedes C180 Sportcoupe (cl203)
Anhängerkupplung (75 kg Stützlast) hab ich nachrüsten lassen
720 kg ungebremst und 1.2 t gebremst darf ich ziehen.
Um die 1.2 t voll ausnutzen und über längere Strecken ziehen zu dürfen müsst ich für knapp 800 EUR einen 600W Lüfter nachrüsten,was ich aus Kostengründen möglichst vermeiden wollte. Mercedes hat empfohlen auf die Motortemperatur zu achten und dann erst ggf. den Lüfter nachzurüsten.Da der Anhänger nur für Kurzstrecken in der Stadt benutzt wird, brauche ich keine 100 km/h.
Was mir wichtig ist:
- große Ladefläche: am liebsten 3 - 3.30 m Länge und 1.40 bis 1.80m Breite
- 13er oder 14er Bereifung?
- Hochlader
- Plane: Innenhöhe 1.40m bis 1.80m
- robuste Bauweise
- V-Deichsel
- Alko Achse
- Anhänger steht im Freien