Beiträge von Leuchtkeks

    Hallo!


    Ich weiß nicht ob das hier hin gehört, aber ich finde es ganz interessant! Klassisch zum Jahreswechsel habe ich mal den Versicherer gewechselt: statt 42 Euro jährlich für ausschließlich Haftpflicht, nun 27 Euro inklusive TK ohne SB!!


    Bei den Daten die ich angeben mußte, wurde u.a. nach der NUTZlast gefragt, die ich wahrheitsgemäß angegeben habe. Die Nutzlast beträgt in meinem Fall 960kg, die aus (gewogenen !!! 340kg) Leergewicht resultiert und 1300kg zul. GG.


    Zur Info: 1300kg Kasten mit Plane und Spriegel.


    Jetzt ist die Einteilung der Nutzlasten bei dieser Versicherung nur: 1 Tonne, 2 Tonnen.... zwischen diesen beiden Einteilungen verdoppelt sich der Beitrag übrigens....


    Jetzt kam mir "auf doof" der Gedanke in die Fahrzeugpapiere zu schauen.... zu "G": Leermasse 187kg. Allerdings steht in den Bemerkungen "zu G: erhöht sich bis auf 353kg". Tjaaaa... was zählt nun?? Die 187kg sind wahrscheinlich für den offenen Kasten allein und das höhere Gewicht für den Fall daß ein Planenaufbau montiert wird- das vermute ich mal.


    Also bei der Versicherung angefragt, und (leider) wurde mir bestätigt was ich vermutet und auch befürchtet habe: solange ich mit dem Planenaufbau unterwegs bin gilt für die Versicherung das Gewicht von 353kg wie in den Papieren eingetragen ist und ich ergo nur eine Nutzlast von 947kg habe. Bis hierhin alles schön!


    Wenn ich aber nun mal den Planenaufbau demontiere und fahre, zählt für die Versicherung die geringere Leermasse und ich wäre ohne Versicherungsschutz unterwegs, eben weil ich dann eine falsche Angabe zur Nutzlast in der Versicherungspolice gemacht hätte!!! Das haben die auf meine Anfrage schriftlich bestätigt!


    Ich finde das krass!!! Ungünstig ist demnach in der (nicht seltenen) 1300kg- Klasse die Frage nach der NUTZlast zu stellen und nicht nach zul. GG?? Denn dann wär alles klar. Ist das nun Absicht das so einzustufen, oder nur ungünstiger Zufall?


    In meinem Fall: ich weiß es nun und werde halt nicht ohne Planenaufbau fahren. Aber vielleicht ist das nicht allen klar und wenn dann was passiert.....



    Ok, beste Grüße

    Hallo!
    Ich will mir innen an die Bordwände Markierungen anbringen an welcher Stelle die Achse ist (von wegen Beladen an der richtigen Stelle).
    Das ist für die Praxis wahrscheinlich unerheblich aber es interessiert mich einfach: wo ist denn jetzt die Achse? Ist es das Achs-Hauptrohr (an dem die Schwingarme befestigt sind), oder eine gedachte Linie zwischen den Radmittelpunkten?
    Wer klärt mich auf?
    Danke und Gruß

    Hi!
    Ich habe vor ein paar Tagen neue Kotflügel montiert (Kunststoff an Alu-Bordwand) und ein Dichtband dazwischengelegt. Der Grund für mich war, damit während der Standzeiten das Regenwasser nicht hinter dem Kotflügel runterläuft und ständig auf die Radaufhängung tropft. Funktioniert super. Konkret habe ich "Yachtcare Sealing Tape" benutzt. Einfach mal in eine Suchmaschine eingeben.
    Vielleicht ist das was für dich?
    Gruß

    Erstmal danke für eure Antworten!


    Der Grund warum ich so penetrant danach frage, ist ein bißchen kurios. Es war viele Tage trocken draußen und ich habe die Schwingen verschlossen. Vorher hatte ich mal reingeschaut, ausgeputzt und leicht mit einem Antikorrosionsschutz eingesprüht. Dann geschaut ob irgendwo noch eine Bohrung im Achsrohr ist, jedoch nichts gefunden.
    Nach ein paar weiteren trockenen (!!) Tagen und ca. 100km hab ich tatsächlich nochmal die Stopfen getauscht (eben genau aus dem Grund weil ich Stopfen für eine andere Wandstärke bekommen habe), ja und was habe ich vorgefunden? Aus einer Seite kam Wasser!!!! Das Rohr stand bestimmt mehrere Millimeter hoch mit Wasser voll!
    Hääää???
    Die einzige Erklärung die mir möglich erscheint: zwischen den eingepreßten Rohren, also im "Hauptachsrohr" (??) stand Wasser. Durch das Fahren hat es die Brühe in eins der eingepreßten Rohre geschüttelt und durch das Verschließen habe ich es sogar noch gesammelt! Das wär natürlich mies!! Das ist natürlich immer die Gefahr vom Verschließen: den Abfluß und die Belüftung ebenfalls zu verhindern.
    Ich habe dann vor dem erneuten Verschließen einige Tage lüften lassen, mit einem langen Draht und etwas Küchenpapier vorne dran im Hauptrohr rumgetupft und es war alles trocken. Aber ich werde es im Auge behalten!


    Ich weiß, viel blabla für eine unwichtige Sache...... aber so bin ich ;)


    Oder weiß jemand eine andere plausible Erklärung woher das beschriebene Wasser hergekommen sein könnte?


    Grüß

    Hallo Speeeedy,


    das hilft dir jetzt nicht weiter, aber mein Kumpel und ich haben Transport und "Wohnen" an der Strecke mit einem 3,0m Tieflader erledigt. Mit 1,5m Breite ließen sich eine Duc und eine R1 super transportieren und abends kamen zwei Feldbetten rein (ach ja, 1,80m Hochplane hatte der). Das schöne war, daß ein Standard-Pavillon 3m x 3m seitlich "angeflanscht" werden konnte. Einfach das Pavillon-Gestänge am Planengestell angestrapst.
    Low-Budget Wohnwagen mit Vorzelt.
    Ich würde allerdings keine 1000 oder 1300 Chipse für einen (alten) Gebrauchten ausgeben. Da leg ich noch etwas drauf und kauf einen neuen. Es gibt ja Marken die nicht so teuer sind, aber völlig brauchbar!
    Und was ich mal gelesen habe: die kleinen 10-Zöller eines Hochladers fallen in jedes Loch und müssen, glaub ich, außerdem mit sehr hohem Reifendruck gefahren werden.... schüttel, rüttel....


    Gruß

    Hallo!


    So ähnlich wie XB12R habe ich das auch gemacht! Ich habe bei.... darf man hier sagen wo ich das gekauft habe?


    Allerdings... mein Kastenanhänger mit Alu-Bordwänden hatte serienmäßig vier DIN-Verzurrösen mit 400daN, das waren einfache U-Bügel mit Scheibe und Mutter. Die Bohrungen gingen durch die (Holz-) Bodenplatte und durch das Profil der Bordwand. Also das Bordwandprofil ist unten so geformt, daß die Bodenplatte darauf liegt.
    Meine Schienen habe ich nun nicht auf dem Boden befestigt, sondern seitlich an der Bordwand mit 5mm Edelstahl-Senkkopf-Blindniete alle 75mm. Mit dieser Befestigung sollten auch wieder 400daN erreicht werden.
    Die Frage ist nur: wieviele Zurrösen darf ich nun anschlagen und mit diesen 400daN belasten? Eine, zwei, acht??


    Übrigens lassen sich neben den einfachen Ösen noch viele interessante weitere Teile einklicken. Mein Favorit ist der Palettenstop mit einer Alu-Querleiste um das Ladegut immer schön auf der Achse zu positionieren. Aber da werd ich euch nix Neues erzählen....


    Gruß

    Hallo,


    ich heiße Stefan komme aus NRW und besitze einen zwei Jahre jungen 1,3t WM Meyer Kasten mit Plane. Hab schon öfter hier gelesen und mich jetzt doch mal angemeldet.


    An dem Hänger ist eine BPW- Achse verbaut (leider entfernt Meyer das originale Typenschild und ersetzt es durch ein eigenes) und ich würde gerne das innere Rohr (an dem der Schwingarm befestigt ist) verschließen. Ich habe das bei einem anderen Achshersteller irgendwo mal gesehen. Ein Lamellenstopfen 40x40 paßt super und ich erhoffe mir einen kleinen Schutz damit halt kein Dreck, Wasser und Salz im Winter eindringt. Ich weiß, ist wahrscheinlich banane sowas. Meine Frage ist nun, ob ich durch das Verschließen nicht genau das Gegenteil erziele und eventuell Feuchtigkeit im Inneren der Achse sogar einschließe, und auch die Belüftung damit verhindere. Zwar habe ich keine andere Öffnung gefunden, aber vielleicht kann ja neben den Gummifederpaketen etwas eindringen?


    Kann mir jemand dazu einen Rat geben?


    Danke und Gruß