Beiträge von zheo

    Warum bekloppte Idee? Ich lasse mich gerne aufklären.



    Was willst da vorne mit den Reserverad? Handbremshebel und Stützrad willst nicht mehr bedienen oder wie? An die Stützlast auch mal gedacht?

    Handbremshebel und Stützrad haben Platz genug. Die Deichselholme sind lang genug.

    Stützlast ist kein Thema, im Gegenteil: bei leerem Anhänger schaden die 20kg auf der Deichsel überhaupt nicht.


    Mich interessiert eigentlich nur, ob es zulässig ist, dort etwas anzuschrauben.

    Hallo,


    ich habe mir einen gebrauchten Brederup Autotrailer mit geschlossenem Boden zugelegt. Einachser, 1500 kg zGG, ebener Ladeboden, Bj. 2000.

    Der Vorbesitzer hat 4 Zurrösen in den Siebdruckplatten nachgerüstet. Die Platten sind allerdings nichtmehr die Besten.

    Ansonsten erschließt sich mir nicht ganz, wie ich ein Kfz verzurren soll. Das einzig Schlüssige sind Bohrungen in den Seitenprofilen, wo sich Zurrgurte einhaken lassen. Aber die Profile sind nur 3mm stark, erscheint mir nicht sonderlich stabil... Wie hat Brenderup sich das damals gedacht? Der Anhänger ist als "SDAH Kfz-Transporter"eingetragen.


    Danke im Voraus


    PS. Wenn jemand die genaue Bezeichnung (Benderup XYZ) dieses Anhängers weiß, immer her damit. Bin im Internet bisher nicht fündig geworden.


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    Kannte ich noch gar nicht, ist ja lustig. Da kann ich kleinere Anhänger ja bis 20% überladen und zahle quasi nichts.


    Aber ich denke meine Entscheidung zu den technischen Wünschen am Anhänger mache ich nicht vom Bußgeldkatalog abhängig.

    Ja, das ist schon richtig. Bin halt immer noch ein wenig aufs Gewicht bedacht. 2000kg zGG würde vermutlich auch reichen, werde eh kein Zugfahrzeig haben, was über 2t Anhängelast kommt.
    Dann stoße ich jedoch wieder auf das eigentliche Thema: Werden mich die 63cm Ladehöhe (und die dementsprechend langen Rampen) nerven, wenn ich da 20x im Jahr mit einem Auto drauf will?

    Naja gut, also ich will keine Bagger aufladen. Mich würde eher die Unhandlichkeit und das Gewicht einer langen bzw. schweren Rampe stören.
    Ich schätze mal, Autotransport würde etwa 50% der Trailernutzung ausmachen. Was ich mir auch noch vorstellen kann ist sowas:


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    Durch die hochgezogenen Kotflügel würde die Ladefläche nochmal ca. 10cm tiefer liegen, gut für den Schwerpunkt und besser zum Aufladen. Allerdings versaut man sich natürlich die schöne große Lädefläche ein wenig. Wäre aber für viele Transportgüter nicht so schlimm. Dieser Anhänger wird wohl ein einziger Kompromiss :biggrins:

    3m lange Auffahrrampen find ich schon ganz schön heftig. Zumal der Radstand der meisten Fahrzeuge ja unter 3m beträgt, die Rampen also das gesamte Fahrzeuggewicht und nicht nur das einer Achse abkönnen müssen.

    Also um mal etwas präziser zu werden: Ich betreibe Auto-Cross, die Fahrzeuge haben genug Bodenfreiheit, wir sprechen von 2-3 mal auf- und abladen im Monat. Ich hatte schonmal einen Trailer, Modell Adam von *****. Eignete sich super, Überlader, 14 Zoll Bereifung, zum Auffahren angeschrägt. Aber war halt nur gut zum Autotransport, da nur 2 Fahrspuren und keine ebene Ladefläche. Den hab ich dann verkauft, als ich mit dem Motorsport aufgehört hab.


    Nun möchte ich wieder einsteigen, will dazu aber einen Anhänger, mit dem ich auch mal ein Sofa, Mutterboden, Brennholz etc transportieren kann. Deshalb der Gedanke an einen stinknormalen Überlader mit abnehmbaren Bordwänden. Bedingt durch das Hobby bin ich oft auf schlechtem Gelände (Ackerflächen, teilweise schlammig usw) unterwegs, daher scheiden kleine Reifen aus. Unter das Maß von 195/50 R13 möchte ich nicht gehen, und Hochlader mit diesen Reifen haben nunmal leider 63cm Ladehöhe...


    Danke erstmal für euer Feedback

    Hallo,
    interessiere mich gerade für Autotransporter in Hochladerbauweise. Nun lese ich bei 13 Zoll Bereifung von Ladehöhen bei 63cm (einfache Plattformanhänger mit Auffahrschienen). Ist das praktikabel, um da mit dem Auto über Rampen draufzufahren? Kommt mir etwas hoch vor.


    zheo