Beiträge von Humbi


    So sieht der Isuzu mit 700kg Zuladung und 3t am Hacken aus.
    Der Bi-Turbo in Kombination mit der Automatik sind meines Erachtens sehr angenehm für den Anhängerbetrieb.
    Bereits mit wenig Drehzahlen hat der Isuzu Kraft.
    Auf der Autobahn mit Tempomat bleibt der errechnete Verbrauch bei dieser Beladung im einstelligen Bereich. Das macht den Isuzu zum wohl wirtschaftlichsten Pickup seiner Klasse.


    Grüsse Humbi

    Hallo André


    Das Problem war laut meinem Verkäufer im Mai 2014, als wir den Isuzu erhielten, bereits gelöst.


    Ich hatte auf den letzten 80'000km eigentlich nur zwei kleine Probleme mit der Elektronik:
    -Die Lenkradasten für das Navi machten Probleme (plötzlich Belegung vertauscht). Ich vermute, dass hängt aber auch damit zusammen, das unser Auto vor Kauf auf die Ausstattung Solar plus aufgerüstet wurde.
    -Die Elektronik der Anhängerkupplung war eine zeitlang anfällig. Das Problem lag an einem oxidierten Teil an der Dose der Werkskupplung. Diese wurde auf Garantie ausgewechselt.


    Ansonsten bin ich sehr zufrieden und hoffe, dass dies noch lange so bleibt.
    Guten Abend
    Humbi

    Hallo Zusammen


    Tatsächlich habe ich nun seit bald zwei Jahren und 80'000km einen Isuzu und brauche ihn regelmässig als Zugfahrzeug. Bei richtiger Beladung und Fahrweise ist der Max ein tolles Zugfahrzeug. Der Automat reagiert gut auf den Anhängerbetrieb und der Verbrauch ist für die grossen Gewichte, die ich ziehe, sehr gering. Wenn wir mit dem Wohnwagen in die Ferien fahren, schaue ich, dass die Blattfeder mit ca. 500kg belastet ist, dann ist das Gespann sehr ruhig.
    Danke für die vielen Beiträge!


    Grüsse Humbi

    Hallo Zusammen



    Nach über einem Jahr seit den ersten Skizzen ist der Ausbau des Anhängers nun vorläufig abgeschlossen. Im Sommer habe ich die Holzelemente eingebaut und die ersten Konsolen angebracht. Dabei konnte ich von der Hilfe und den Maschinen eines befreundeten Schreiners profitieren. Natürlich wurden einige Dinge anders als auf dem Plan. Anschliessend wurde der Anhänger auf ein paar Baustellen eingesetzt. Aufgrund der Erfahrungen die ich dort gesammelt habe, nahm ich im Dezember noch einmal ein paar Änderungen vor. Zusätzliche Ablagen, Unterteilungen und Konsolen wurden montiert. Auch eine Einspeisung für den Strom habe ich angebracht. Dann wurden die Kabel verlegt sowie Steckleisten und Lampen angeschlossen. Nun, da der Anhänger in "fertigem" Zustand im Einsatz ist, habe ich endlich ein paar Fotos gemacht, um Euch das Resultat zu zeigen.


    An dieser Stelle: Herzlichen Dank für Eure Ratschläge!


    Weiter geplant ist vorläufig der Einbau eines kleinen Kühlschranks und die Montage eines Solarlüfters, damit die Feuchtigkeit im Werkstatt-Teil auch ohne offene Türen entweichen kann.
    Habt Ihr allenfalls Vorschläge wo ich solche preiswert finden kann?


    Gruss Humbi


    PS: Jay auf dem letzten Bild die Ringschraube an der Türe. So kann ich die Türe während meinem Mittagsschlaf "schliessen". Wenn ich dann vorher noch den Drehstangenverschluss mit dem Schlüssel schliesse, kann mich auch niemand einsperren.

    Danke für die rasche Antwort. Die Pumpe ist die Notpumpe, die bei Humbaur standardmäßig zur Elektropumpe montiert ist. Ich habe ein Foto davon gemacht. Ich hoffe, dass das funktioniert. Betreffend Ventil kenn ich da nur das Handrad, welches ich jeweils zum Absenken der Brücke benütze. Wenn dieses geöffnet ist sollte ich dennoch pumpen können, einfach ohne Wirkung. Wie könnte ich das Problem lösen, wenn es tatsächlich Rost sein sollte? Der Anhänger ist zwar erst eineinhalb Jahre alt und der Zylinder war immer eingefahren.
    Gruss Ben
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    Hallo Zusammen


    Nachdem ich bei meinem Humbaur Garant 3-Seitenkipper vor dem Winter die Batterie demontiert hatte, wollte ich diese nun wieder einsetzen. Beim Versuch die Brücke mit der Handpumpe anzuheben musste ich feststellen, dass diese sich keinen mm bewegen lässt. Der Zylinder der Handpumpe hockt felsenfest im Kolben (eher reisse ich das Ding ab, als das ich ihn bewegen kann). Die Brücke konnte ich von Hand ein paar cm anheben. Festgefroren kann der Zylinder der Handpumpe nicht sein, weil die Temperaturen in letzter Zeit auch nachts über dem Gefrierpunkt waren. Nun wollte ich Euch um Rat bitten. Hat jemand eine Idee an was das liegen kann?

    Hallo zusammen.
    Erst einmal Danke für die vielen Beiträge. Das Argument, dass Pickups auf der Hinterachse unbeladen zu leicht sind leuchtet mir natürlich ein. Die Frage ist wie es sich mit Hardtop und Grundausrüstung Werkzeug darin (ca. 200kg) verhält?
    Preis-/Leistung von Isuzu ist wesentlich besser als bei VW und Toyota (Amorak und Hilux). Zuverlässigkeit scheint den Erfahrungsberichten nach sehr gut zu sein. Ausserdem ist das Netz an Werkstätten gar nicht schlecht weil Isuzu im Nutzfahrzeug-Bereich einige Niederlassungen hat. Die kümmern sich auch um die D-Maxe.
    Optionen wären Nissan Pathfinder, Mitsubishi Pajero und Toyota Landcruiser. Letzterer ist mir einfach zu teuer. Ganz zu schweigen von Touareg, Mercedes G-Klasse etc.
    Hat noch jemand andere Empfehlungen respektive Erfahrungen mit den genannten als Zugfahrzeug?
    Gruss

    Hallo Zusammen.
    Wie versprochen hier noch die Fotos meines neuen Kofferanhängers den ich diese Woche abholen konnte.
    Es handelt sich dabei um einen Humbaur HK 253015-20P (GG: 2500kg/ NL: 1798kg; Innemasse: 304*151*200cm) mit folgenden Extras: 4 Stützen, Stossdämpfer (die bessere Ausführung), Tür auf Beifahrerseite vorne und ein kleines Klappfenster in der Front.
    Sobald ich mal Zeit finde werde ich mit dem Innenausbau anfangen. Um Tipps im entsprechenden Thread (http://www.anhaenger24.de/forum/showthread.php?t=5195) bin ich natürlich sehr dankbar!
    Liebe Grüsse Humbi

    Hallo zusammen.


    Weil ich oft mit schweren Anhängern rangieren muss, spiele ich mit dem Gedanken, mein Zugfahrzeug (Nissan X-Trail) zu ersetzen. Wichtig ist mir dabei eine Untersetzung, Automatik und mindestens 2,5t Zuglast. Auf der Suche nach einem geeigneten Fahrzeug bin ich über den Isuzu D-Max gestolpert. Nun wollte ich fragen, ob jemand Erfahrung mit diesem Pickup als Zugfahrzeug gemacht hat? Könnt ihr den Isuzu empfehlen?


    Liebe Grüsse Humbi

    Rein interessehalber, was ist an dem Saris denn so rumschlagenswert?


    Einerseits die Punkte, die du auch an deinem Garant vermisst: Nur Rückwärtskippen, keine elektrische Pumpe sowie folgende fehlende Optionen: Pendelbordwand, nicht klappbare Bordwand vorne, keine Stossdämpfer, etc. Andererseits die Alubrücke: Als Pflästerer muss ich mit dem Hänger oft Pflastersteine holen. Mit dem Saris musste ich diese immer von Hand aufladen, weil die Steine sonst die Brücke demoliert hätten. Dank dem Humbaur seiner Stahlbrücke kann ich die Steine nun auch mit der Radschaufel laden lassen- eine grosse Erleichterung wie du dir sicher vorstellen kannst. Und zu guter letzt: die Bordwände und die Verschlüsse sind beim Saris definitiv schlecht! Wenn die Bordwand ein wenig verzogen ist (und das passiert bei diesen dünnen Aluteilen schnell) wird es obermühsam die Dinger zu öffnen oder zu schliessen. Allgemein finde ich die Verarbeitung des Saris wesentlich weniger wertig als die des Humbaurs.


    Nur die Nutzlast ist verbesserungswürdig :q


    Ja da muss ich dir recht geben. Nachträglich hätte ich den mit 2600kg Gesamtgewicht nehmen sollen, vorallem weil Leergewicht und Preis kaum höher sind. Im Nachhinein ist man ja bekanntlich immer schlauer.

    [INDENT] Hallo zusammen


    dann werd ich mal meinen Kipper (Humbaur Garant 3-Seitenkipper; 2000kg Gesamtgewicht) im Einsatz zeigen. Den Hänger habe ich seit einem knappen Jahr und in dieser Zeit wurde er ordentlich getestet. Ich würd ihn nicht mehr hergeben!! Früher musste ich mich mit dem Saris-Kipper (ebenfalls ein Bild im Anhang) meines Bruders rumschlagen- kein Vergleich! Und weil Vorfreude bekanntlich die schönste ist häng ich gleich noch ein Foto von meinem künftigen Humbaur Kofferanhänger an. Sobald ich ihn habe (ca. vier Wochen) werde ich hier ein paar Fotos davon posten!


    Liebe Grüsse aus der Schweiz


    Ben
    [/INDENT]

    Hallo zusammen


    Die Idee mit der Isolation finde ich gut. Danke dafür! Weil ich aber bloss den Aufenthaltsraum isolieren möchte und durch die vorgehängte Mehrschichtplatte nocheinmal Platz verlieren würde werde ich wohl eher Platten wie Fido sie vorgeschlagen hat verwenden. Die Pläne habe ich nun mal soweit fertiggestellt und werde sie unten anhängen. Noch nicht berücksichtigt habe ich die Masse der Holzplatten, weil ich diese noch nicht festgelegt habe (Ich denke an 15mm Mehrschichtplatten). Ausserdem fehlt noch die Isolation auf dem Plan. Blau eingezeichnet sind Türe und Fenster. Zur Befestigung der Konstruktion wollte ich Doppellatten (40*40mm) an die Plywoodwände und an den Boden schrauben und dann die Mehrschichtplatten daran festmachen. Ich bin bis anhin von 50mm Schrauben alle 50mm ausgegangen (diese würden dann 10mm ins Plywood gehen). Was haltet ihr davon? Sollte man eher mehr (alle 25mm) Schrauben verwenden oder reichen auch weniger (alle 100mm)?


    Ich hoffe, dass Euch die Pläne helfen eine Vorstellung vom Projekt zu bekommen und bin gespannt auf Eure Meinungen. Da ich nicht Zeichner bin kann es gut sein, dass ich den einen oder anderen Fehler gemacht habe, aber ich denke zum Verständnis sollten die Pläne trotzdem Beitragen.


    Wünsche euch einen schönen Sonntag!
    Humbi

    Ein bisschen mehr als Trennwand und Bank solls schon sein. Ja genau für die Baustelle, damit ich da Unterstand und Ausrüstung immer dabei habe. Das Faible für Torx teilen wir uns.
    Ja das stimmt, die 2cm machen nicht viel aus, ist bloss aufwendig wegen den vielen Ecken. Plan folgt!
    Gruss&Dank!

    Da kann einer rechnen ;) Spass beiseite, nein der Aufenthaltsraum wird 1m lang. An die Trennwand kommt ein 50cm tiefes Regal, dass von hinten mit schweren Sachen beladen wird (Zementsäcke am Boden, auf dem untersten Regalboden dann Maschinen wie Spitzhammer etc.). Ab einem Meter Höhe wird das Regal dann von vorne zugänglich sein (natürlich mit Rückwand damit die Trennung funktioniert) und dort kommen dann eher leichte Dinge rein. Ausserdem plane ich links eine 190cm lange Liege/ Sitzbank die in den Werkzeugteil reicht (abgetrennt) für mein Mittagsschläfchen. Dort wo sie in den hinteren Teil geht soll sie unten drunter ebenfalls für schwere Dinge verwendet werden (90*50*45cm). Im vorderen Teil wird sie mit Klappbrett als Stauraum nützbar. So kommt schon ordentlich Gewicht nach vorne. Eventuell werde ich für die Fahrt 4 Absperrfüse direkt hinter die Türe stellen, dass sind dann nochmal 100kg. Ein ordentlicher Deichselkasten soll auch noch dazu kommen. Ich habe die Qubatur/ Quadratmeter aufgerundet damit die Liegebank und das Regal drin sind. Den Anhänger habe ich übrigens mit 4 Stützen bestellt. Ich werde bald den Bleistiftplan mit Tusche ausziehen und dann hier einstellen damit man sich das ganze besser vorstellen kann. Welche Schrauben empfiehlst du? Und würdest du die Trennung zum Werkzeugteil ebenfalls isolieren? Fenster wird schon eines drin sein in der Stirn. Eventuell werde ich später ein zweites selber einbauen. Danke soweit für alle Tipps bis anhin!

    Danke für die Tipps Fido


    -Ich denke, dass ich Sperrholz oder Siebholzplatten verwenden werde. Mit 1800kg Zuladung (1300kg mit meinem aktuellen Zugfahrzeug) habe ich noch ordentlich Spielraum und das Ganze soll stabil werden. Hast du noch eine Empfehlung dazu?
    -Das Plywood ist 15mm stark. Reichen Schrauben, die 9mm ins Plywood reichen, um eine ordentliche Befestigung der Regale/Raumtrennungen zu erreichen? Gibt es da spezielle Schrauben für diesen Zweck?
    -Der Aufenthaltsraum hat ca. 2m2 Grundfläche und ist 2m hoch. Das heisst es sind 4 Qubikmeter. Ich werde da eine 20mm Dämmung vorsehen, wie du es vorschlägst.
    -Den Tipp mit der Einspeisedose werde ich ebenfalls umsetzten. Muss ich da betreffend Abdichtung etwas speziell beachten?
    -Betreffend TÜV respektive MFK (Motorfahrzeugkontrolle) bei uns werde ich noch abklären inwiefern ich das abnehmen lassen muss. Habe eben gelesen, dass man Leergewichtänderungen ab 50kg vorführen muss, was ich ja dann sicher erreiche. Ich frage auf jeden Fall noch den Händler, der mir Fenster etc. einbaut. Der wirds bestimmt wissen!


    Gruss Humbi

    Liebe Forumsgemeinde


    bald werde ich einen Humbaur Kofferanhänger (HK 253015-20p) erhalten und plane diesen selbst auszubauen. Im vorderen Teil soll ein kleiner Aufenthaltsraum entstehen, wo man mal was Essen kann oder vor dem Regen Zuflucht findet. Im hinteren Teil möchte ich das Werkzeug verstauen können. Nun habe ich schon konkrete Vorstellungen wie der Ausbau werden soll und mir auch einige Gedanken zur sinnvollen Gewichtsverteilung gemacht. Da ich aber keine Erfahrungen in solchen Dingen habe, wollte ich Euch mal um Rat fragen:


    -Welches Holz kann ich für den Ausbau verwenden (am besten leicht und stabil)?
    -Wie befestigt man die Konstruktionen im Anhängeraufbau (Plywood 15mm)?
    -Gibt es eine geeignete Möglichkeit den vorderen Teil zu isolieren ohne das viel Platz verloren geht?
    -Wo finde ich fertige Werkzeughalter (zum Beispiel für Schaufeln etc.) wie sie in vorgefertigten Werkzeuganhängern verbaut sind?
    -Wie kann ich den Anschluss für die Stromversorgung am einfachsten lösen (ich denke an einen Kasten wo ich eine Kabelrollen anhängen kann)?
    -Gibt es allefalls Anleitungen oder Foren zum Thema die ich nicht gefunden habe?


    Liebe Grüsse Ben alias Humbi