Beiträge von Langenfelder68

    Ihr habt ja alle recht, aber was wäre denn dann in euren Augen ein kleiner, günstiger, guter 1achs Anhänger? Was meine Kunden angeht mache ich mir da keine Sorgen, denn bis jetzt habe ich nur 60+ Kunden und die sind einfach nur froh wenn sie nicht selber entsorgen müssen. Auch werden den Anhänger nicht viele zusehen bekommen denn bei Gärten mit 50-100m² Rasenfläche da braucht man keinen Anhänger vor Ort.Ach so was das Werkzeug angeht, Ihr glaubt garnicht wie viele Kunden mir Ihren Rasenmäher in die Hand drücken wollen weil er doch so gut ist. ( Einhell Rasenmäher 20 Jahre alt mit 1. und ungeschärften Messer ) also da brauchen wir nicht über Werkzeug reden. Aber das Werkzeug hat in meinen Augen eine andere Gewichtung als ein Anhänger. Mit dem Werzeug schaffe ich jeden Tag und so muß es auch dem entsprechend sein. Aber auch da muß es keine Stihl sein, da reicht auch eine Dolmar. Und der Anhänger leistet in meinen Augen doch um einiges weniger also wozu einen 3 Seitenkipper mit 2-3t.


    Gruß Bernd

    ein zGg von 467 kg ungebremst. Abzüglich Leergewicht bleiben dir (max) 327kg Nutzlast. Rasenmäher, Spritkanister und ggfs. noch anderen Werkzeug wiegen ja auch ein, zwei, drölf Kilo - da bleibt nicht mehr viel übrig für die eigentliche Transportaufgabe von Gartenabfällen....


    ok ist nicht gerade viel aber das ist ja auch nur Träumerei (bis jetzt ). Am Anfang werde ich ihn lassen wie er ist. Aber ich denke trotz aller Argumente die hier im Forum angebracht wurden, werde ich mich für diesen Anhänger entscheiden.
    weil:
    - er passt gut zu meinen Geldbeutel
    - er ist kippbar
    - er hat eine Hochplane ( für Transporte)
    - er ist kein Billiganhänger aus dem Baumarkt sondern von einem seriösen Händler.


    http://www.anhaenger-handel.de…info.php?products_id=1270


    Gruß Bernd

    das hört sich ja alles gut und richtig an was du sagst der_markus aber ich weigere mich zu glauben das ein Anhänger der orginal 1017€ kosten soll so schrottig ist das er für die paar Tage im Jahr ( einmal in der Woche entsorgen und einmal in der Woche Rindenmulch fahren, dazu 20 mal im Jahr private Nutzungdas sind ja nur 124 mal)nicht reichen sollte. Ob gewerblich oder privat macht dabei doch keinen Unterschied. Ich überlege ja sogar ob ich Ihn nicht ablassten und mit der 1100km/h Plakette versehen soll. Da ich max 500kg ungebremst und laut 100km/h Regelung 467 kg ungebremst mit 100km/h ziehen kann ist der Unterschied ja nicht so groß und kommt ein neues Auto so kann man Ihn sicherlich wieder auflasten.

    ok, das mit dem lose liegenden Rasenschnitt habe ich so nicht berechnet. Der müsste also in Behältnissen aufbewahrt werden. Es ist aber halt so das es sich um einen Anhäger mit Kippfunktion handelt was ich sehr praktisch finde. Ob ich das wirklich brauche ist zwar noch fraglich aber es ist erstmal nicht schlecht. Es wird bestimmt auch nicht mein letzter Anhänger sein und ich denke wenn er mal 5-6 Jahre gehalten hat wird er wahrscheinlich durch einen größeren ( Saris Kippi 1000Kg ) ersetzt.
    Aber bis dahin, so habe ich mir das jedenfalls gedacht wäre der Brenderup doch eine solide Entscheidung oder nicht?

    Ihr habt ja recht was den gewerblichen Gebrauch angeht, aber bin nur nebenberuflich Selbstständig und muss ein wenig auf das Geld schauen.
    Er soll ja auch eigentlich nur als Zwischenlager für Entsorgungen dienen. Heißt wenn ich beim Kunden Rasenschnitt mitnehme zum entsorgen sammle ich den von Mo - Fr. und entsorge nur 1 mal in der Woche.
    Ansonsten wird damit vielleicht mal Rindenmulch vom Baumarkt transportiert o.ä. . Privat kommt er auch nur 1 mal jährlich richtig ans arbeiten, und das ist wenn ich meine 3m³ Brennholz aus dem Wald hole.
    Mir geht es eigentlich auch mehr darum ob er von der Verarbeitung vernünftig ist, denn 660 € für einen Anhänger mit Hochplane ist in meinen Augen schon sehr sehr sehr günstig.

    Hallo zusammen,
    Ich bin auf der Suche nach einem halbwegs vernünftigen Tieflader für Privat und Gewerbe.
    Bin da auf den Brenderup Kippi 200 mit Hochplane gestoßen, habe aber keinen blassen Schimmer ob das Teil was taugt.
    Geweblich brauche ich ihn für Gartenarbeiten.
    Hat einer Erfahrung mit dem Anhänger?

    Also, ich will den Anhänger nicht ausschließlich vermieten, in der Hauptsache kaufe ich ihn für mich.
    Das mit dem vermieten stellt sich damit folgendermaßen dar:
    Wenn der Anhänger nicht ausschließlich zu Vermietungszwecken vorhanden ist, sondern hauptsächlich zum privaten Gebrauch , mehr als 50% ,kann von einer gewerbsmäßigen Vermietung und dem damit verbundenen Willen auf Gewinn nicht die Rede sein.
    Damit unterstellt dir das Finanzamt nach einer Prüfungsfrist ( mehrere Jahre ) Liebhaberei!! Damit kannst du dann auch keine Ausgaben beim Finanzamt mehr geltend machen.
    Sodann ist es auch keine gewerbliche Vermietung mehr und du mußt die Einkünfte aus den Vermietungen ganz normal bei der Steuererklärung angeben.
    Da es sich nun nicht um ein Gewerbe und damit eine überwiegend gewerbliche Nutzung des Anhängers nicht mehr gegeben ist kann dieser als ganz normaler Anhänger versichert werden.
    Wie lang die Versicherung das Spiel mitspielt weiß ich allerdings nicht, wenn sie bei Vollkasko alle Schäden bezahlen soll.
    Die Quellen für meine Ausführungen sind das ortsansässige Gewerbeamt und mein Versicherungsvertreter was den Versicherungsschutz angeht


    Bernd

    Ladungssicherrung ist Sache des Fehrzeugführers.Schreibe dieses in den Mietvertrag, und notiere die mit gegebenen Sicherrungsmaterialien, so muß der Mieter selber gucken wie er seine Ladung sicher von A nach B bringt.Du musst ja schliesslich auch davon ausgehen können das der Mieter weiß das man mit einem Zurrgurt keine Ladung Blätter sichert, sondern dafür lieber die Plane oder das Sicherrungsnetz nutzen sollte.


    Bernd

    also das mit dem beladen werde ich euch zu gegebener Zeit mitteilen aber ich kann das in meiner Firma auch selbst testen, dann ärgere ich mich nur über mich wenn es nicht klappt.
    Das mit dem vermieten ist auch nicht das Thema, Gewerbeamt sagte mir das ich kein Gewerbe anmelden muß, und die Einkünfte kann man bei der Steuererklärung als Einnahmen aus Vermietungen und Verpachtungen angeben.
    Die Versicherung sieht auch kein Problem solange der Anhänger nicht ausschließlich vermietet wird. versichert sie ihn auch mit Vollkasko.
    Zum Thema Haftung habe ich mir mal ein paar Mietverträge im Netz besorgt die alle das gleiche besagen:


    Der Mieter haftet grundsätzlich dem Vermieter bei Eintritt von Schäden am Anhänger oder Diebstahl in voller Höhe für den dem Vermieter entstandenen Schaden. Der Mieter haftet für die Reparaturkosten im Schadensfall sowie eventuell anfallender Abschleppkosten und Sachverständigengebühren. Der Anhänger ist haftpflichtversichert. Der Mieter ist für die Einhaltung der Anhängerlast seines Fahrzeuges alleine verantwortlich.


    Als Absicherung seiner Ansprüche kann man ja zusätzlich eine Kaution verlangen.

    der Anhänger soll bei mir hauptsächlich zum Tranport von Brennholz seinen Dienst tun. Ansonsten soll er nartürlich zum entsorgen und besorgen von allem was bei einem Haus und Gartenbesitzer so anfällt dienen.
    Da mir klar ist das der Anhänger ca. 50% der Zeit rum steht habe ich mir gedacht ich kann ihn den Rest der Zeit vermieten und dann muß man vielleicht auch damit rechnen das auch mal ein Mopped oder auch zwei damit transportiert werden, wobei ich mir nicht vorstellen kann das bei 1 m Breite 2 Moppeds drauf passen.
    Heißt mit anderen Worten der Anhänger ist extrem universell einsetzbar.
    Nachdem ich mir mal angesehen habe wie der Anhänger ohne Bracken aussieht, weiß ich auch wie das geht mit der Europalette auf dem Anhänger.
    Der kotflügel ist doch bestimmt nicht breiter als 60 -70 cm. Europl. quer, Staplergabel ganz auseinander, dann passt die Gabel rechts und links am Kotflügel vorbei.



    Bernd

    also es soll ein Anhänger fürs Leben werden der auch einiges aushält, da er auch wenn er von mir nicht genutzt wird vermietet werden soll.
    Der Preis für den König Anhänger liegt bei 1300€ incl. Flachplane und 100 km/h Zulassung.
    Der Koch Anhänger ist mit Flachplane und 100 km/h Zulassung 100€ teurer, hat aber keine Zurrösen auf der Ladefläche serienmäßig.
    Wenn man dann noch sieht das der König Anhänger abnehmbare Bracken hat,denke ich ist er von der theoretischen Seite her für mich wohl optimal.
    Ich habe nur keine Ahnung was die Verarbeitung angeht. Den Koch Anhänger kenne ich aus meiner Familie, der ist in Ordnung, mehr aber auch nicht.

    Zum einen ist er besser ausgestattet als der Koch Anhänger und kostet etwas weniger.
    Das der Anhänger am Ende der Welt produziert wird ist nicht dramatisch da es in Hürth einen Vertragshändler für König Anhänger gibt.
    Für den Koch Anhänger würde ich auch 160 km bis Wittlich in der Eifel fahren.

    Hallo,
    Ich bin neu, und brauche mal eine kleine Kaufberatung.
    Ich bin auf der Suche nach einem gebremsten Tieflader mit einem zul. Gesammtgewicht von 1t.
    Zur Auswahl stehen jetzt ein Kochanhänger und ein Königanhänger.
    Von Koch hat man ja in letzter Zeit einiges Gehört, aber was ist mit der Firma König Trailer GmbH in Trochelfingen?
    Kennt einer hier im Forum diese Firma und kann etwas über die Anhänger sagen?


    gruß Langenfelder68

    Hallo,
    ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
    Ich frage mich ob ich für einen gebremsten Anhänger mit dem
    Kastenmaß 2 X 1,2 m bei einem zul Gesammtgewicht von 900 kg
    den Rahmen bzw. den Unterbau aus ST 37 oder doch besser aus ST 52
    machen soll. der Rahmen soll aus 5 mm starken Winkelstahl bestehen.

    Hallo,
    Teeranstriche sind Ölhaltig, also würde ich versuchen den Anstrich mit
    Terpentinersatz o. Universalverdünnung aufzuweichen und mit einem Lappen zu entfernen.
    Einwirkzeit würde ich ungefähr 5 min. sagen

    Hallo Leute,
    ich bin hier neu und habe da mal ein paar Fragen zum Selbstbau eines Anhängers
    Ich wiill mir einen gebremsten Anhänger mit einem zul.Gesammtgewicht von 1,3t bauen.
    Das Kastenmaß soll 1,6X1,2X 0,4 m ohne Kastenaufbau
    1,6X1,2X 1,2 m mit Kasten haben.
    der Aufbau soll außerdem mit einem Dachrehlingfür die Montage eines Dachkoffers versehen werden.
    Ich habe mir gedacht das ich eine Knott VGB 13Achse mitt 195/ 65 R15 verbaue.
    Aber mit der freitragenden Deichsellänge habe ich so mein Problem!
    Laut Knott brauche ich eine freitragende Deichsellänge von 1,4m bei einer Stützlast von mx 100 kg, aber dann kommt das doch mit dem Aufbau und der Anordnung der Achse, Räder nicht hin.
    Ihr habt ja hier im Forum gesagt das Die Acse ca. 10 cm hinter der Kastenmitte liegen soll.
    Vielleicht hat ja einer von euch Anregungen für mich!