Absenkanhänger: theoretische Fragen zur absenkbaren Achse

Hi Leute!
Bin neu hier und les mich schon ordentlich durch hier.

Es sind einige mit extrem Ahnung hier, das freut mich. Ist leider nicht der Normalfall im ananymen Internet.

es geht um Alko Absenkachsen. bitte das Thema Tüv mal außen vor lassen.

Da die beiden Achsen mit den Hydraulikzylindern verbunden sind, soll sich ja eine gewisse ausgewogenheit zwischen den beiden Achsen ergeben.

Die Frage, die mich beschäftigt wäre jetzt, was passiert wenn ich die Achsen jeweils in der Mitte durchtrennen, und ebenfalls mit einem drehbaren Lagerbock zu befestigen.

Sprich Einzelradaufhängung, wie würde sich das beim Fahrverhalten auswirken? Müsste doch recht angenehm sein, oder?

Danke schon mal

Gruß Michl

Zitat von Stinkmarder

...genau das macht den Unterschied. Wenn der Lastausgleich fuer jede Seite getrennt funktionieren wuerde, haette man das Verhalten einer Bogie-Achse mit all ihren Vorteilen. Nehme an das ist der Grund der Frage.

Es geht um Tandemachsen mit Lastausgleich. Die Federung ist zwar fuer jedes Rad einzeln, aber der Lastausgleich geht anscheinend ueber das drehbar gelagerte Achsrohr und somit nur fuer beide Seiten zusammen.

Gruss
Johannes

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ich seh schon wir kommen dem ergebnis näher!

Grund für meine Frage war folgender.

Ich hab einen Humbauer Autotransporter mit automatischem Platteau (der auch verliehen wird), heißt das man, sobald sich das Platteau in waagrechter Position befindet, optimale Ladungsverteilung hat.

Da ich mir wieder mal einen Trailer bauen möchte, der dann nur für mein Hobby (Autos) genutzt werden soll, schön mit Plane und allem Schnickschnack.
Bis auf die Kippgeschichte, da ich hier mehr wert auf die Absenkung lege.

Da dachte ich mir könnte die "bogie" achse, da etwas helfen um etwaige gewichtsverteilung auszugleichen.

Danke

Gruß Michl