Funktionsprüfung Auflaufdämpfer - und - Typfeststellung

  • Ich habe bei meinem 2.0 to Heinemann-Tandemachshänger nach in der Werkstatt nichtbehobener "Stotterbremsung" den Auflauf-Dämpfer selbst ausgebaut. Fahrwerk, Bremsen und Dämpfer sind offensichtlich von Peitz. Der Dämpfer jedoch ohne Typen-Schild.
    Der Dämpfer hat ca 28 bis 29 mm Außendurchmesser, eine Gehäuse-Länge (mit Lasche) von 155 mm und eine
    Gesamtlänge von 260 mm. Auf der Lasche eingeschlagen sind die Ziffern 10i (über dem Spannhülsen-Loch) und
    12 80 - darunter



    Vier Fragen:
    1. WELCHEN DÄMPFER TYPBRAUCHE ICH ? - Im anhaenger24-shop gibt es einige 2.0-Dämpfer mit den passenden Maßen und auch
    einige ohne Maß-Angaben.. ... mit unterschiedlichem Preis. Wie kann ich Unter- oder Entscheiden, welchen ich nehmen soll?
    2. Der ausgebaute Auflauf-Dämpfer läßt sich (ziemlich schwer) mit seiner 9-cm-Kolbenstange fast 8 cm eindrücken und kommt
    selbstständig langsam wieder heraus...
    WIE KANN ICH AM AUSGEBAUTEN Dämpfer eigentlich feststellen, ob seine Dämpfung noch ausreichend ist? - oder ob ich einen
    neuen Dämpfer brauche?
    3. Nach Abschrauben der Kugel-Kupplung konnte ich den Auflauf-Dämpfer einfach so herausziehen. Er war in der hinteren Spannstift-
    Lasche nicht befestigt. BAUCHT DER DÄMPFER KEINE hintere Befestigung, weil er -scheinbar per Gasdruck- sich selbst wieder
    "auszieht"?
    4. Der Anhänger läßt sich, am Zugfahrzeug sanft angebremst, danach ganz normal verzögern; auch bis zur Blockade der Hänger-
    Reifen. Bei Appruppt-Bremsung aber, oder auf nicht-glatter-Straße wirds kriminell: Der Hänger geht in eigenständige
    STOTTERBREMSUNG über, auch weiterstotterbremsend, wenn ich im Zugwagen vom Bremspedal gehe.
    KENNT JEMAND andere mögliche Ursachen, als den Auflaufdämpfer für dieses Phänomen?


    Über diese Seite kundige Menschen kennenzulernen,
    würde mich freuen.
    Ansonsten müsste ich mich auf den Weg von
    Heine-mann zu Hapert machen...