Genau diese Kombination habe ich gestern auf dem Baumarktparkplatz gesehen und hab mich auch gefragt wie das geht.
Als Deutscher mit Deutschem Zugfahrzeugkennzeichen müssten die Franzosen dich doch wegschicken, wenn du nen Anhänger in Frankreich zulassen willst, oder?
Mindestens eine französische Adresse musst du doch haben, um dort ein Fahrzeug anzumelden, oder ist das nicht so?
Beiträge von JeKa
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Sicher? Bisher haben wir noch jede bedruckte plane mit waschverdünnung sauber bekommen. Muss nicht unbedingt waschverdünnung sein, nur ist waschverdünnung günstig, und nicht so flüchtig wie andere.
Also Waschbenzin und Spiritus gingen nicht, Bremsen - und Felgenreiniger auch nicht.
Aber Verdünnung ... das ist das Zauberwort. Danke dafür :))))
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war auch mein erster Gedanke. Optisch macht der ja was her! Willst Du weiterhin Werbefahrten für den Harleyhändler machen oder ist da eine Änderung bei der Plane angedacht?
Gruss georg123
Das Problem ist, das der Aufdruck nicht mit chemischen Mitteln zu lösen ist. Und ne neue Plane halte ich für Geldverschwendung.
Für das Geld hole ich mir lieber ne alte Cross-Maschine und fahr sie mit dem Heinemann in nen Wald zum austoben.
Dann passt der Aufdruck auch wieder. (Mopped is Mopped...oder?? ) -
Ich kann mir nicht vorstellen, das ein Harley Händler so blöd ist, und sich dermaßen in der Länge vertut... der ist doch mal locker 80cm zu kurz um eine Harley drauf zupacken... Wird wohl für was anderes gedacht gewesen sein, wobei man als Motorradhändler schon gucken sollte das auch ein Motorrad rein passt... Daher warscheinlich der Wechsel...
Aber:
Der schöne erste Anhänger... Das ist doch ein Traum! Der sieht aus, als wäre er im bestzustand... Nur eine sache an dem Dingen ist ein nogo... der Boden. Wie kann man nur...... Ich mein Riffelblech ist ja so schon murks, aber dann noch bei nem schönen alten Anhänger.... Das geht gar nicht... Entweder Siebdruck, oder wie früher üblich, und auch die wände sind aus Holzlatten in etwas dunklerem Farbton...Aber da hast du ja jetzt die möglichkeit zu zeigen wie es richtig geht
Ich glaube auch nicht, dass er zu doof war seine Moppeds zu messen, sondern meine, dass er den Heinemann erst als Werbeträger nutzen wollte, dann angefangen hat Teile damit rumzufahren und sich letztendlich nen größeren Anhänger gekauft hat, mit denen er seine Harleys trocken von A nach B transportieren kann. Ihr kennt das sicher mit der Sucht...immer größer, besser, usw.
Ich freu mich jedenfalls und bin froh über das Teil. Der windabweisende Aufbau + die breiteren Reifen sorgen nämlich dafür, dass man auch weitere Strecken spritsparend und trotzdem zügig fahren kann.Der Huss-Anhänger soll so ähnlich werden wie mein erster Wachenfeld. Allerdings sind wir uns über die Materialien für den Boden und die Seitenwände noch nicht ganz einig.
Vom Aussehen her, bin ich für Holz, welches sich zudem leicht verarbeiten lässt und relativ günstig in der Anschaffung ist.
Beim Gewicht und der Haltbarkeit spricht jedoch auch einiges für Alu oder sonstige Leichtbaustoffe.
Denn das Holz welches zuletzt an dem Anhänger verbaut war, kam uns in Einzelteilen schon beim Aufladen entgegen.
Die Alu-Riffel-Platte beim Wachenfeld ist vielleicht nicht original, war aber leicht abzufegen und ein guter Schutz für die verbaute Holzbodenplatte.
Aber der Optik wegen hast du mit der Siebdruckplatte schon recht, es wird wohl darauf hinauslaufen. -
Hallo Zusammen,
ich höre seit fast 30 Jahren auf den Namen Jens und verstärke die Sachsen-Fraktion in Südbaden.
Meinen ersten Anhänger kaufte ich mir 2009 in Grevesmühlen.
Das war ein "Wachenfeld" aus dem Jahre 1965, der vom Vorbesitzer neu aufgebaut wurde:DSC00049.JPGDSC00050.JPGDSC00051_800x600.jpgDSC00052.JPGDSC00063.jpg
Leider musste ich den nach nichtmal einem Jahr wieder wieder abgeben, da ich mich von meiner damaligen Freundin trennte und somit kein eigenes Auto mit AHK mehr hatte. :-/
Nachdem ich mich hier in Südbaden finanziell etwas saniert hatte, konnte ich mir ein Auto mit AHK leisten und kurz darauf folgte mein nächstes Spielzeug, ein Heinemann Z5075/3 von 1994.
Der Anhänger war die ersten 11 Jahre seines Anhängerlebens im Fuhrpark der Deutschen Bahn und ging dann zu einem Motorradhändler in der Nähe von München. Dort bekam er eine neue Plane und Breitreifen.
Der Anhänger stellte sich jedoch als zu klein heraus, weswegen er wieder verkauft wurde und bei mir landete.
DSC00923.jpgDSC00924.jpgDSC00925.jpgDSC00926.jpgVon mir gab es noch einen Satz neue Schutzbleche, damit der TÜV nix zu bemängeln hat.
Und vergangenes Wochenende holte ich mein aktuelles Projekt ab.
Es handelt sich um einen 600kg-Anhänger von "Huss", ebenfalls Baujahr 1965, den ich nun selber aufbauen möchte:
ebay1.JPGebay2.JPGebay3.JPGHucke-Pack-Abholung:
20120608_193715a.jpgaktueller Stand, nach dem Ausschlachten:
20120612_142311.jpg20120612_142323.jpg20120612_142334.jpg20120612_142453.jpg
Wie ihr seht, hab ich mir da ein ordentliches Stück Arbeit ins Haus geholt. Ich bin jedoch zuversichtlich und hoffe, dass ich euch schon bald das Endergebnis präsentieren kann.