Beiträge von paradise_lost


    Danke für die Antwort Mani,
    zum anschweißen, also mit rundem Endstück?
    Muss ich mal gockeln wie man die ausmisst.
    Eine Radnabe muss ohnehin getauscht werden, da ein Radbolzen gebrochen ist.
    Also auf jeden Fall beide neu.
    Bin nur am überlegen ob ich die Achsstummel neu machen soll.
    Die Felgen sind 4-Loch, aber wohl eher nicht mehr verwendbar.
    Reifengröße 6.00 - 16 und 4.25 - 17 sind eingetragen, sind dann 16 oder 17-Zoll-Felgen.
    Zum Glück gibt´s die 16 Zoll noch bei LKW oder Geländewagen.
    Die Blattfedern würde ich überholen lassen, soweit möglich.
    Den Aufbau evtl. sandstrahlen und neu lackieren.


    Die alte Baustelle ohne Brief wird wohl nie wieder zugelassen.
    Vielleicht findet sie bei nem Bekannten noch Verwendung,
    oder ich bekomme das Landratsamt noch dazu mir zu helfen.


    Die NORKA Dose und die Kabel sind definitiv nicht von 1939.


    Die NORKA Dose soll ohnehin das zeitliche segnen und durch eine neue Dose ersetzt
    werden. In der NORKA ist so ein durcheinander...
    Evtl. müssen einige Kabel auch neu, der Stecker ist schon neu.


    MfG Thomas

    Hallo,


    mich hat das Schicksal überholt und nun habe ich
    einen Fahrzeugbrief im original mit dazugehörigem Anhänger
    aus dem Jahr 1939.
    Es ist ein Renzenbrink mit Blattfederachse und schraubbarem
    Zugmaul.
    Die Elektrik und der Aufbau benötigen kleinere Arbeiten.
    Die Achse scheint das Sorgenkind zu werden.
    Evtl. kann mir jemand sagen, wie man das Bauteil nennt,
    welches im folgenden Bild rot umkreist ist?


    Hallo Mani


    Aus der Richtung Kleinanzeigen, ja.
    Muss ein "Oldtimer" gefragt sein, um einer zu sein?
    Woher bekäme man passendes neues Holz, was eignet sich am besten?
    Kaufen könnte man, ja. Aber basteln ist mir lieber ;)
    Ich mag alte Sachen ^^
    Könnte man den Aufbau im Prinzip auch verlängern nach vorne?


    Vor allem wird der in Zukunft nie mehr alt sein, denn du wirst den höchstwahrscheinlich nur noch als Neuzulassung zugelassen bekommen... denn ohne Fahrgestell Nummer und Papiere... vor allem wenn du fast alles tauschen musst, ist wirklich nichts mehr alt dran...


    Ich habe nur eine Kopie der Einzahlquittung zur (wahrscheinlich) Abmeldung bekommen, hab mich mit dem Landratsamt, in dessen Bereich
    der Anhänger zuletzt zugelassen war, auseinandergesetzt. Aber ausser das ich Papiere und Name des letzten eingetragenen Halters beibringen soll, sagen die mir nichts. Das letzte amtliche Kennzeichen ist mir also bekannt, aber damit kann
    ich so nichts anfangen...


    Die Radkappen möchte ich vorher haben :)


    Was willste denn mit denen machen?


    MfG Thomas

    Hallo,


    ich hätte direkt eine Frage,
    und zwar möchte ich einen alten Anhänger restaurieren.
    Das Typenschild am Anhängeraufbau sagt:
    Hersteller: Siebler, Fabrik-Nr.: 8, Baujahr: 1939, Gesamtgewicht: 550 kg.
    Ich weiß nur nicht, wo ich anfangen soll.
    Der Aufbau ist komplett aus Holz, der Rahmen aus Metall.
    Das Holz scheint mir rissig, der Rahmen angerostet, bzw. die Achse.
    Die Achse wurde wohl schon einmal ersetzt, ist Baujahr 81 laut Typenschild.
    Brief ist nicht vorhanden, letzter eingetragener Halter unbekannt, Fahrgestellnummer nicht auffindbar.


    Wollte den Anhänger im Originalzustand lassen, falls der jetzige Zustand original ist
    (die Achse wohl nicht mehr).
    Elektrik funktioniert, ein Dreieck müsste wohl getauscht werden, da es gebrochen ist.
    Anbei noch ein paar Bilder des guten Stücks.


    Vielleicht hat jemand eine Idee oder Vorschläge?


    MfG Thomas