Schweißarbeiten sind erledigt worden.
Nochmal ein paar Bilder für alle Interessierten.
Die geschweißten und geschliffenen Stellen hab ich anschließend noch mit Zinkfarbe gestrichen.
Ich hoffe, dass ich jetzt erstmal wieder Ruhe habe und der Hänger treu seine Dienste verrichtet.
So, die Dekra zeigt sich da ein bischen kooperativer.
Ich soll das zuschweißen, schön glatt schleifen, ein bischen Zinkfarbe draufmachen, dass nicht jeder direkt von der Schweißnaht "angesprungen" wird und gut ist.
Der Prüfer meinte, da das ja "nur" ein 1000 kg Hänger ist, reicht das von der Festigkeit aus.
Der link geht zwar nicht, aber habe den Unterschied verstanden 
Ich war MIT dem Anhänger beim TÜV und habe gefragt.
Werde mir den jetzt nochmal Anhängen und zur Dekra fahren.
Vielleicht bekomme ich von denen ja eine andere Aussage 
Der Anhänger-Fritze sagte mir, es seien Zugholme....
Ich habe extra beim TÜV nachgefragt, die sagten mir da darf nichts geschweißt werden.
Guten Tag,
dies ist mein erster Beitrag hier im Forum und vielleicht hat ja jemand eine Lösung für mein Problem.
Folgendes:
Habe einen Brenderup Anhänger Baujahr 1990 gebremst zug. Gesamtgewicht 1000 kg.
Bei der erneuerung der Elektrik ist mir aufgefallen, dass beide Zugholme in dem Bereich der Biegung einen Riss haben.
Schweißen, verstärken, ausbessern darf man nicht, so sagte es mir der TÜV auf Anfrage.
Also zum nächsten Händler gefahren und der sagte mir: "Komplett neue Zugholme einsetzen."
Die sind wohl auch garnicht so teuer und alles andere ist nicht zulässig.
ABER: Es sind keine Zugholme mehr zu bekommen. Auch nach Lagerrestbeständen wurde schon geforscht.
Was habe ich für Möglichkeiten, den Hänger wieder fit zu bekommen. Also auch, dass der TÜV mitspielt.
Würde den Hänger ungerne wegschmeißen, er hat die Elektrik neu, neue Reifen, neue Bremsen.... es muss doch irgendeine Möglichkeit geben.
Ich bedanke mich schonmal im Vorraus für eure Beiträge 
