Beiträge von catfun

    HalloNein, das ist normal? außerdem, wo hast Du den gemessen? Bordwand zum Boden? oder Kotflügel zum Boden?Gruß Mani

    Hi Manni, ich hatte mir eine "Rille" als Markierung am Reifen gesucht und den untersten Rand vom Kotflügel. Da hab ich den Zöllinger beladen und entladen angelegt. Also nur den Weg den der Kotflügel bei Beladung nach unten vorgenommen hat.

    Die Gummifederung (entschuldige hab ich mal so nur als "Gummis" bezeichnet) sieht man nicht, da diese sich ja im Achsrohr befindet.


    Natürlich ist der Anhänger mit der Zeit (ca. 1/3 Jahr) abgesackt und war dann schon ein Sportanhänger.
    Dennoch konnte ich auch noch Volladen ohne das er aufgesetzt hätte, aber bereits leer war der Reifen schon etwas im Radhaus verschwunden.


    :) ich hatte dich schon richtig verstanden, ich meinte auch wie es sich bemerkbar macht. Alles klar, ich weiss dann bescheid!


    Danke!


    Gruss, catfun

    Allerdings (ich weiß nicht ob sich das zwischenzeitlich gebessert hat), musste ich meine Achse auf Garantie wechseln lassen, da sie sich gesetzt hatte.Laut der Firma WAP (Achsenhersteller) wurden da mal in einer Serie schlechte Gummis verbaut.Daher würde ich auf jeden Fall empfehlen die Achse (Abstand Radhaus/Reifen) im Neuzustand zu Fotografieren und das nach den ersten schwereren Beladungen zu kontrollieren.

    Aha, OK, dann weiss ich Bescheid. Aber sag mal wegen der schlechen Gummis, was hast Du fotografiert bzw. wie haben sich die schlechten Gummis optisch dargestellt? War der Anhänger schon im Leerzustand tiefergelegt?

    Hallo Forum, nach langem Hin- und her habe ich mir einen Humbaur HA 132513 gekauft. Hauptsächlich für Holz im Winter, Gartenabfälle im Sommer und was sonst noch so anfällt.... Am Wochenende habe ich zum ersten Mal etwas transportiert! :-)Ich habe ca. 3/4 Raummeter trockene Eichenscheite geladen und erschrocken festgestellt, dass die Reifen ganz ordentlich im Kotflügel verschwanden. Also jetzt nicht dramatisch tief und gescheuert hat auch lange noch nichts, aber ich hätte nicht gedacht, dass die geschätzten 500kg Ladung (also deutlich mehr wird das nicht gewesen sein) den Anhänger schon so weit runterdrücken. Da frag ich mich, was passiert wenn ich eine Tonne drauf habe. Gibt es irgendwo einen Begrenzer, oder schleifen dann die Reifen im Kotflügel beim Fahren?habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Ach ja, ich hatte mal gemessen, dass der Anhänger beladen ca. 1,5 - 2 cm tiefer lag. Muss ich mir Sorgen machen?Danke für Eure Erfahrungen!Gruss, Catfun

    Hi Georg,


    auf meine Frage bezüglich der Überladetoleranz zielte ich auf Holz aus dem Wald holen. Normalerweise schneiden wir im Wald die Rollen auf ~30 cm, gespalten werden sie zuhause. Also rein rechnerisch (gut das du das ansprichst, ich bin irgendwie automatisch davon ausgegangen, dass wenn der 1,3t Hänger voll mit frischem Holz ist, dieser dann per se überladen ist) hast du natürlich recht. Der Humbaur hat ein Volumen von rund 1,1 m3, wenn man den dann mit einem stabilen Haufen geschüttete 30 cm Rollen beläd, kommen wir auf, sagen wir mal bummelig 2 Schüttraummeter. Gewichtsmäßig entspräche das dann (wenn ein Festmeter Buchenholz 1,1 t wiegt und 1 Festmeter 2 Schüttraummeter sind) halt ungefähr 1,1 Tonnen. Also hat der Hänger dann nur 1 - 2 zentner zuviel drauf. Das sollte doch passen, oder?


    Hab ich richtig gerechnet?


    Gruss, catfun

    Fahr in den Baumarkt und kauf dir da einen. Sind billig, kannste bestimmt mit 1t überladen und bei Hornbach gibt's ja auch Humbaur, sogar mit Preisgarantie.


    Herr schmeiß Hirn vom Himmel!


    Was ist denn mit dir passiert? Musst doch nicht gleich persönlich werden!? Hab doch oben geschrieben dass es mir primär darum geht, bei uns im Wald und Dorf Holz hin- und her zu schaffen, und das ganze mit einem soliden Anhänger der auch mal ein paar Kilo mehr verzeiht. Ich jedenfalls kann nicht mit Sicherheit sagen ob ich jetzt 1050 oder 1100 kg geladen habe. Deine interpretatorischen Fähigkeiten in allen Ehren, völlig überladen am Strassenverkehr teilzunehmen war ganz und gar nicht gemeint. Wer richtig lesen kann ist klar im Vorteil.
    Danke für deinen hilfreichen und gelungenen Beitrag.


    Man ehrlich.

    Hi Inka,


    danke für Deine Antwort! Scheint ja momentan mehr in Richtung Koch zu gehen... Die von Dir angesprochenen Anhänger gefallen mir nicht so (Woodys find ich nicht so schick, und die anderen sind auf jeden Fall teurer als der Humbaur, aber günstiger als Koch). Bei Kröger war ich mal kürzlich vor Ort, Herr Kröger hatte mir den Humbaur ans Herz gelegt (habe das beste Preis-Leistungsverhältnis). Der Koch sei eine andere Geschichte (weil 300 Flocken teurer), sagt Herr Kröger. Wie das immer so ist, hinterher fallen einem doch noch Fragen ein (wie z.B. die nach der Stabilität / Haltbarkeit).... tja, und nun frag ich Euch! ;)


    LG
    catfun

    Hallo Anhängerfreunde!


    Ich bin Catfun aus einem ganz kleinen Dorf in Schleswig-Holstein und bin so hin- und hergerissen... Ich stehe vor der Kaufentscheidung eines Tieflader Kastens, Humbaur HA 13.25.13 (mit 100 km/h Zulassung) oder den Koch 125.250.13 (100 km/h serienmäßig). Die beiden Anhänger entsprechen dem was ich mir preislich, zuladungsmäßig und optisch ausgesucht habe.
    Preislich liegen die beiden rund 300 Euronen auseinander, lohnen sich die Mehrkosten für den Koch? Also meine Anwendungsgebiete werden vorwiegend Brennholztransport innerhalb meines Ortes (da liegt dann vielleicht auch mal mehr drauf als das zGG es zulässt... ;) und kleinere Transportfahrten mit Autobahn. Ausstatten würde ich mir beide gleich, beim Koch noch Zurrösen in den Boden mit rein, der Humbaur mit Reling, dann sind die beiden Anhänger vergleichbar ausgestattet. Nur eben rund 300 Euronen Preisdifferenz.


    Also, was meint Ihr, welcher der beiden ist der stabilere und verträgt eher Überladung (alles im Maßen natürlich) und ist insgesamt haltbarer? Welchen würdet Ihr nehmen?


    Ich danke Euch schon mal im Voraus!


    catfun