Beiträge von R@lli

Hallo Frank,

die Schwingen habe ich bislang leider nicht auseinander bekommen. Ich habe in jeden Achsschenkel eine Bohrung angebracht und dann in mehreren Gängen mit reichlich Kriechöl geflutet. Jetzt federt der Anhänger zumindest brauchbar.
Sofern du die Teile auseinander bekommen solltest, lass es mich bitte ebenfalls wissen.
Hier mal meine Mailadresse: postmenow@gmx.de

Ja, die kleinen Westfalias sind schon recht rar geworden. Einige Anbauteile habe ich jetzt - passend zum Gespann lackiert bzw. verchromen lassen.

Viele Grüße

Ralf

Hallo,

inzwischen ist der Anhänger fast fertig restauriert. Habe ihn heute das erste mal spazieren gefahren...

Gruß
R@lli

Hallo,

inzwischen habe kenne ich 4 weitere Anhänger, bei denen die Achse auch nicht durch diese M12-Schrauben zusätzlich gesichert ist. Bei denen liegt die gleiche Konstruktionsabweichung vor, wie bei meinem Westfalia. Ein nochmaliges Telefonat mit Westfalia-Trailer brachte das Fazit, dass man in den 70ern die Kostruktion wohl doch mal verändert hat und Unterlagen darüber halt nicht mehr vorliegen. Die Sicherung der Rohrschwingen (wie bei mir jetzt, abgesehen davon, dass sie festgegammelt sind, nur mittels Sprengring und Verschraubung durch die Cellastofeder) erschien dem Herrn bei Westfalia-Trailer allerdings etwas dürftig.

Gruß
R@lli

Hallo,

gebe hier mal eine kleine Rückmeldung, vielleicht hilft es anderen Foristi auch weiter.

Die Firma Westfalia hat mir eine Explosionszeichnung zugefaxt.

Nach Entfernung der Sprengringe ab den Achsenenden und Entfernung einer Deckelkappe, sollte eine Schraube M12 an jeder Seite noch rausgeschraubt werden. Das Problem: An meiner Achse gibt es diese Schrauben nicht!!!
An der Stirnseite der Achse sollte eine Art Deckel eingeschweisst sein mit einem passenden Gewinde für die M12-Schraube. Durch meine Achse kann ich aber durchgucken. D.h. die ist innen komplett durchgängig, ohne Spuren oder Hinweise darauf, dass da mal ein Bauteil entfernt worden wäre. Kann mir nicht vorstellen, dass da mal was abgeflext worden wäre, oder herausgeschliffen. Die Oberfläche im Achseninneren sieht quasi jungfräulich aus.

Bei Westfalia war man ratlos. Jetzt bedarf es wohl roher Gewalt oder hohen Druckes bzw. Zuges, um die Rohrschwingen von der Achse zu drücken. Vielleicht versuche ich aber auch erst, mit Rostlöser zu fluten, um die Schwingen wieder beweglich zu bekommen.

Gruß
R@lli

Hallo,der Tip mit Westfalia-Trailer.eu war gut. Von da werde ich eine Explosionszeichnung erhalten. Wie ich heute am Telefon dort erfuhr, sitzt nach Entfernung der äußeren Spengringe noch irgendwo eine M12-Schraube. An den Rohrlenkern ist aber keine zu finden, es sei denn, es sei denn, es ist die gemeint , mit der der Rohrlenker am Metallrahmen des Kastenaufbaus über die Cellastofeder verschraubt ist. In einem älteren Beitrag schrieb Manni zu einer ähnlichen Anfrage mal, dass wenn die Schraube nicht rausgeht eine Flex mit dünner 1mm-Scheibe eingesetzt werden könnte.....Morgen bin ich voraussichtlich schlauer. Komisch ist nur, dass sich der Rohrlenker auch der Achse nicht dreht, aber bei beladenem und angekuppelten Anhänger die Cellastos etwas zusammenfedern (habe meine Kinder reingestellt und sie gebeten, mal zu wippen). Merkt man auch, wenn man mit der Hand die Cellastos dabei umgreift, Will ja nicht hoffen, dass dieses Einfedern durch Verwindung des ganzen Rahmens zustande kommt...Gruß R@lli

Hallo zusammen,

hier mal ein Bild von einem weiteren rel. ungewöhnichen Anhänger. Es ist auch ein Einradanhänger, hängt an meinem Motorradgespann.

http://www.ralfmeierwolfhagen.…edia/DIR_109/SS855283.JPG

Gruß
R@lli

Hallo,

um zu vermeiden, dass wir aneinander vorbeireden füge ich vorsorglich noch ein Bild vom Anhänger bei.

Es ist keine Bewegung (Rotation) in der mit dem roten Pfeil gekennzeichneten Lagerung (Rost?) vorhanden. Daher kann der Anhänger nicht einfedern.

Den Sprengring und die Fettkappe habe ich entfernt, was wären die nächsten Schritte zur Demontage bzw. Gangbarmachung?

Dankeschön für weitere Antworten.

Gruß
R@lli

Danke erstmal für die schnelle Antwort und - sorry- wenn ich mich nicht so fachmännisch ausdrücke. Die materie ist noch neu für mich.

Ja, ich meine diese Dreieckslenker, nicht die Demontage der Räder.

Wenn die Dreieckslenker in Gummibuchsen gelagert sind ( kann Gummi festrosten???), schriebst du - Schraube raus, Gumi austauschen... Frage: Welche Schraube meinst du? Wo sitzt die?

Gibt es eine andere Chance, die Dinger auch so wieder gangbar zu machen? Eine Presse habe ich leider nicht...

Gibt es die Buchen auch hier im Anhängershop?

Danke und Gruß
R@lli

Hallo zusammen,

bin neu hier im Forum, bin 48 J. komme aus dem Kreis Kassel. Seit ein paar Tagen habe ich einen alten kleinen Kastenanhänger vom Typ Westfalia 121002 (Baujahr 1974). Habe mir neue Cellasto-Feder besorgt und dann erst gemerkt, dass die
Achsenden nicht mehr federn. D.h. die Enden an den Achsen mit den Rädern dran sind starr, irgendwie festgerostet. Habe den Sprengring an den Achsenenden entfernt und die Fettkappen abgehebelt. Re. ist im inneren des Rohres hinrer der Fettkappe Fett drin, links kam eine wässrige Brühe raus. Wie bekomme ich die Achsenden re. und links wieder beweglich. Rostlöser in die Nut den Sprengrings geben? Die Radaufhängungen sitzen re. und links in so weissen Kunststoffbuchsen. Muss ich die Entfernen und ggf. wie? Für Hilfe zur Lösung meines Problems vielen Dank!

Gruß
R@lli ( Ralf)