Beiträge von Rainer4x4

    das beste wäre gewesen die original achse mit BMW federn auszurüsten,


    Ach, dass hatte ich doch alles schon fertig. Der TÜV hatte es auch einige Monate begleitet, gerechnet und für Gut befunden.
    Nur als es dann zum Abnahmetermin kommen sollte war der Prüfer nicht mehr greifbar. Ein anderer liess sich nicht darauf ein.


    nun da du schon gebastelt hast,sage ich dir nimm wartburg schräglenker belastbar bis 850 kg und butterweich genau das richtige für deon qeki,der muss auf grund seiner konstruktion schon weich gefedert sein,


    Hört sich gut an!
    Wie sehn die Achsen aus? Hast Du mal ein Foto? TÜVbar?


    wartburgachsen wurden zu DDR zeiten sehr häufig benutzt um wohnwagen selber zu bauen, einige exemplare hab ich auf meiner web... verewigt und einige schlacht opfer hab ich in meiner 500m² großen wohnwagen-halle auch noch
    wenn ich dir helfen soll ruf einfach an meine tel steht auf meiner website
    mfg alex (klaufix)


    Jo, da komme ich ggf drauf zurück!

    Ich möchte eine gebremste Achse einbauen. Der Anhänger hat derzeit ein zGG von 750kg. Ich möchte evtl auf 850 erhöhen.
    Was empfiehlst Du also? 850kg (sofern es die von ALKO gibt) oder 1000kg Achse?


    Den Rahmen hats verzogen als durch ein Schlagloch der Anhänger etwa einen halben Meter hochflog (mitten in Budapest). Ich denke Stoßdämpfer helfen da nicht wirklich. Längere Federwege schon.

    Danke für Deine Info. Ich werde wohl auf eine gebremste 1000kg Alko Achse umsteigen.
    Warum gebremst? Mich hats einfach genervt das man am Gefälle nicht einfach so abhängen kann ohne den Bremskeil schon in der Hand zu haben und gleich einen Sprint hinlegen muss.

    Ich habe mir in den vergangenen 7 Monaten einen kleinen alten Wohnanhänger mit einer neuen Achse und einer neuen Deichsel neu aufgebaut. Der Anhänger hat ein zGG von 750kg, eine ungebremste Knott Achse VG7-L 750kg, und eine gekröpfte Schlegl Deichsel 60mm 750kg FS7,5.
    Nun hab ich die erste Urlaubsreise nach Rumänien damit gemacht. Die Straßenverhältnisse dort sind katastrophal.
    Zum einen musste ich feststellen das der Anhänger fast garnicht federt, er springt und hoppelt derart, dass im Anhänger nichts an seinem Platz bleibt. Steige ich in den Anhänger ein (+90kg) so gibt die Achse etwa 5mm nach, also nicht der Rede Wert. Die Federung übernehmen derzeit fast ausschliesslich die Reifen (235/85R16, 1,5bar)
    Zum anderen ist nach 3 Wochen Schlaglochpiste die Deichsel auf der Rückreise durch Tschechei in der zweiten Kröpfung gebrochen. Zum Glück ist nichts weiter passiert.
    Der Anhänger war bis etwa 700kg beladen.


    Die Deichsel kann ich dicker auslegen. Wird zwar unschön, ist aber grundsätzlich kein Problem.
    Aber was kann ich tun damit der Anhänger besser federt?




    Bilder meines Umbaus gibt es hier: http://www.rainer4x4.de/wowa.htm
    Allerdings fehlen dort noch die Bilder der Knott-Gummifederachse.

    Das Quad ist definiert als "Zugmaschine Ackerschlepper", und die sind im Sinne der STVZO anhängelastmäßig nicht festgelegt. O-Ton des örtlichen TÜV: das darf schleppen bis es auseinander reisst.
    Was nicht heisst dass ich den ungebremsten Anhänger dahinter hänge. Gebremst ja, aber so.......
    Leider lässt sich die vorhandene Bremse mit den neuen Rädern nicht so einfach berechnen, dazu müsste das Vorhandene erstmal neu definiert werden. Und der Aufwand wäre einfach zu hoch.


    ohhh ich habe gerade die verstümmelte achse gesehen das hättest du einfacher haben können denn durch den einbau von BMW-federn hättest du schon 8cm gewonnen


    Nein, hätte ich nicht.
    Bei der vorhandenen Achskonstruktion ändert sich permanent der Sturz, und das um so mehr, je weiter sich die Achse aus der Normalposition bewegt.
    Und das wird durch längere Federn, oder hochgesetzte Federteller usw. nicht besser.

    Ich hatte heute ein intensives Gespräch mit dem TÜV. Und was soll ich sagen: "Alles wird gut"
    Sprich der neu gebohrte Lochkreis wir eingetragen, die großen Räder werden eingetragen, die neue Deichsel ist auch kein Problem! Jupphei!!!!!:)


    Die Radbolzen sind übrigens keine "normalen" Schrauben, die hatte ich anfangs nur zum Testen drin. Mittlerweile ist es M16x1,5, 10,9er Festigkeit


    Der QEK HP500/82/3 hat ein Leergewicht von 350kg und ein zGG von 500kg.
    Da die Räder ca. 2 Zentner mehr als die originalen wiegen, aber die Räder nicht von der Achse getragen werden müssen, werde ich das zGG um 100kg erhöhen lassen.

    Ja die Sache mit dem lieben TÜV.......
    Früher hatte ich hier einen "lieblings Prüfer". Der hatte praktischen Sachverstand. Bei dem hab ich alles abnehmen lassen. Mit der Zeit hat sich ein gewisses Vertrauensverhältnis entwickelt. Er wusste das ich keinen Mist baue und ihn nicht übers Ohr hauen wollte. Und ich wusste das ich mit allen Problemen zu ihm kommen konnte, und ich bekam Tipps und Tricks.
    Nun ist er nicht mehr da - im Ruhestand.
    Und der Nachfolger? Na der hat den Ruf das er ohne gültige ABE keine Einzelabnahme hin bekommt. :mad:
    Ich hatte vor einiger Zeit einen Quadumbau bei ihm abnehmen lassen wollen. Und alle Unterlagen des vorherigen gleichen Umbaus mitgenommen. Denn der war ja abgenommen. Er hätte es nur abzuschreiben brauchen.
    Antwort: "Bei der Abnahme hat der frühere Kollege wohl schon an seinen Ruhestand gedacht".
    Sowas gehört eigentlich disziplinarisch geahndet :mad: Aber da hätte ich auch nix von gehabt.

    Ich habe an meinem Anhänger eine nach oben gekröpfte Deichsel aus einem Rohr von 70x5mm. Ich brauche aber eine nach unten gekröpfte Deichsel.
    Die Idee war nun die vorhandene Deichsel abzutrennen und eine neue da hinein zu stecken und zu verbolzen.
    Und da sind 0,3mm zuviel!

    Hallo Gemeinde!
    bin neu hier im Forum und beim Umbau eines Wohnanhängers auf dieses Forum aufmerksam geworden.


    Ich bin also dabei einen alten DDR-Wohnanhänger Offroadtauglich zu machen.
    Das A und O dabei sind große Räder , die für ordentlich Bodenfreiheit sorgen.
    Hm, wie fügt man jetzt Bilder ein?
    http://www.rainer4x4.org/wohnwagen/Imgp1542.jpg


    Da ich leider keine Achse mit dem erforderlichen Lochkreis gefunden hab, habe ich erstmal die vorhandene Radnabe neu gebohrt:
    http://www.rainer4x4.org/wohnwagen/Imgp1527.jpg


    http://www.rainer4x4.org/wohnwagen/Imgp1537.jpg


    Allerdings hab ich die Befürchtung für ein so böses Tun keinen willigen TÜVtler zu finden :(


    Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es um Räder mit einem Lochkreis von 165,1 x 5 an eine 650kg Achse zu bringen?
    Oder gibt es Achsen oder Lochkreisadapter dafür?


    Die ganze Geschichte gibt es hier: http://www.rainer4x4.org/wowa.htm