Hallo,
NB2
auf die Idee bin ich auch schon gekommen, das Problem ist die Stromversorgung des GPS Gerätes, zumindest bei den preiswerten Geräten. Da Anhänger idR. keine eigende Stromversorgung haben. Wenn der Hänger mal ne woche steht ist der akku platt. Ja ich weiß da könnte man was hin fummeln aber das soll alles klein bleiben und versteckt. Bei den teuren Geräten so ab 500 € ist die Stromversorgung zwar besser, aber dann kommt noch die Software dazu bzw. man muss sich registrieren lassen, kostet auch monatlich gebühren ab 5 Euro/Anhänger. ( hab mal 12 - 15 Anhänger )
Dann kommt noch die rechtliche Seite, wie bei Kamera überwachung im Geschäft (meist Aufkleber) muß dem Kunden oder Mieter mitgeteilt werden das der Anhänger GPS überwacht wird/ist. Es gibt bei den normalen Anhänger nicht so viele möglich keiten das GPS zu verstecken. An der nächsten Ecke reist er das Gerät raus und legt es auf den nächsten Fernzug.
Fido
nein,.... die eigende KFZ Haftplicht kommt nur auf wenn man mit seinen Auto gegen den Mietanhänger fährt.
Bei einen Unfall zB. wer beim abbiegen gegen einen anders Auto oä. fährt zahlt den Schaden am Hänger selber. Hier würde nur eine Vollkasko greifen aber ist im Vermietgeschäft nicht bezahlbar.
Leider ist jedes 2. Zugfahrzeug geliehen, bzw. Mieter und Fahrer ein anderer. Hier in Berlin kommt noch da zu das die Zugfahrzeuge oft aus den ehm. Ostblock kommen von Polen bis Ukraine alles dabei. Wenn ich nicht an Ausländer vermieten möchte kann ich gleich zumachen = 50 % Ausländer. ( die Unterschlagungen waren: ein Holländer und eine Rumänien) beide haben seit dem keinen Wohnsitz in Deutschland mehr.
Ruddi
undankbar - war so gemeind das es oft Ärger gibt mit den Kunden abholung/ zurückbringen melden sich nicht -bringen den Hänger einfach 1 Tag später zurück ohne sich nochmal vorher zumelden (Handy ist dann einfach aus). Beschädigung/Vorschäden (man muß einfach alles vorher Fotografieren).
Ich könnte den ganzen Tag über solche Geschichten schreiben .............
MiZe