Da bin ich ja platt!
Die Haltbarkeit hängt doch dann stark davon ab, ob und wie die Bodenplatte am Hänger befestigt ist. Meine ist z. B. nur unter die Bracken geklemmt... Und die Ausrißfestigkeit hängt wohl sehr vom Material der Platte ab - gibt da der Hersteller der Mulden nicht Mindestanforderungen an die Platte an?
Beiträge von Abhänger
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Moin!
Ich habe einen Anhänger (2 to), der hat als Ladefläche eine schwarze Kunststoffplatte. Sind die in der Tragfähigkeit viel schlechter als Siebdruckplatten?
Nun will ich Zurrösen am Boden anbringen. Viele dieser Mulden sehen so aus, als würden sie nur (mit Gegenplatte) auf dem Boden verschraubt; ohne Kontakt mit den Trägern. Ist das so, reicht das?!
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Moin!
Wie erkenne ich bei einem fremden älteren Anhänger ein verschlissenes Radlager? Der TÜV ist recht neu, und das Rad wackelt nicht erkennbar. Alles i.O.? Beim unbeladenen Fahren wird auch die Achsabdeckung nicht warm.
Heute bin ich mit voller Ladung gefahren; merkte dann, daß die Achskappen recht warm waren (50 -60 Grad), die Bremstrommeln aber auch - dürfen sie ja wohl.
Hat man in solchen Fällen nur Sicherheit, wenn man das Radlager inspiziert? Oder reichen diese Symptome, um unbesorgt zu sein?
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So ein PKW-Anhänger sollte ja immer schön ausgependelt sein wegen der Stützlast. Wie ist das aber, wenn man etwas transportieren muß, was zwar in der Größe gerade paßt, im Gesamtgewicht auch, aber ziemlich ungleichmäßig schwer ist?
Konkreter Fall:
Ein alter Traktor (Geräteträger) mit einem Radstand von 2,50 m, 1100 kg Masse, aber: hinten 840 kg schwer, vorne nur 265 kg...!Besteht die einzige Lösung darin, vorne noch knapp 600 kg Differenz draufzupacken und dann mit dem viel höheren Gesamtgewicht leben zu müssen?
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Nee, so'n Baumarktding würde ich nie kaufen! Ich habe auch keinen solchen, bloß ich frage mich, ob man mit Stahlbracken überhaupt froh wird. Manchmal kriegt man sowas ja angeboten.
Anhänger mit Stahlblech-Aufbau gibt es doch auch in "ordentlich", oder?
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Servus?
Wie ist denn das, wenn man einen Aufbau hat, der aus verzinktem Stahlblech besteht. Sowas nutzt sich doch mitunter schneller ab, als man denkt. Ladung, Streusalz, Laternengarage usw.
Wenn nun das Zink ziemlich runter ist oder es an manchen Stellen schon rostet - womit erneuert man am besten die Oberfläche? Neu verzinken kostet doch sicherlich eine Menge. Und nur Farbe hält doch nicht lange. Zinksprüh? Wohl ganz gut, aber auf so großen Flächen?
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Moin!
Bei meiner Suche nach einem größeren Einachser ist mir aufgefallen, daß manchmal die Achse nicht in der Mitte des Kastens liegt, sondern weiter hinten. Ich frage mich, ob die Ladungsverteilung nicht schwierig wird. Nehmen wir an, der Hänger ist bis zur Höchstlast über die ganze Fläche gleichmäßig bepackt (anders paßt es nicht), dann dürfte doch leicht die Stützlast zu hoch werden, oder?
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Wer kennt das nicht: so ein praktischer Planenanhänger wird (z.B. für einen Umzug) mit allerhand "Gerümpel" vollgepackt, was man eben so hat. Zwar sind die Teile nicht furchtbar schwer, aber es kommt doch was zusammen. Außerdem sind sie sperrig, und da ist man froh, wenn man so viel wie möglich mitbekommt. In der Regel wird also der Hänger bis obenhin vollgepackt, etwa so wie in einem Transporter-Bus.
Wer denkt denn da noch an die Ladungssicherung? Und wie sollte die auch sein? Lauter unregelmäßig geformter, schlecht stapelbarer Kram. Was hält der Spriegel, und darf man ihm das allein überlassen? Wer kennt sich aus, wie man solche Fuhren ordentlich sichert?
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Wenn der Spriegel also in irgendwelche Aufnahmen gesteckt wird (und sicherlich mit ein paar Haken oder Splinten gesichert), gilt das dann ohne Weiteres als Ladung (eintragunsfrei), oder gibt es für diese Art Höchstmaße?
Oder anders herum: Ab welcher Konstruktionsfestigkeit beginnt der eintragungspflichtige Spriegel?
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Nicht schlecht, danke
Aber: Hat keine Pritsche, und mit Plane wäre besser...Nee, also ernsthaft: 3 Meter reichen. Er darf auch ruhig etwas ramponiert sein, solange nicht Bremsen, Kupplung o.ä. kaputt sind.
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Suche einen einachsigen Pritschenanhänger (gern auch mit Plane), dessen Ladefläche mindestens 2,6 m lang sein sollte und entspr. breit. Nutzlast sollte eine knappe Tonne oder mehr sein. Kurzum, die größten Anhänger, die man mit einer Achse kriegen dürfte...
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Ich möchte einen größeren Anhänger (gebraucht) kaufen.
Ein Einzelachser würde mir mit zul. 1,3 bis 1,5 to gerade reichen, wenn er recht groß ist. Allerdings gibt es die recht selten im Vergleich mit entsprechenden Tandem-Achsern. Da könnte ich leichter zuschlagen.Ich habe aber den Eindruck, daß ein Einachser die bessere Wahl wäre: Es ist weniger dran und es kann weniger kaputtgehen, oder? Sind bei Tandemachsen Bremsen an jedem Rad? Vier Reifen, vier Radlager usw. ...
Was meint ihr?