das ist ja das gleiche Modell. Mit den versenkten Schraubenköpfen scheint das auch gut zu gehen.
Ich erinner mich gerade an ALU-Platten ähnlich zu Wellpappe, die man wohl auch für ladeböden verwendet. das hätte natürklich etwas feines, wenn damit der ganze Hänger frei von Holzwerkstoffen wäre. Wahrscheinlich ist das aber unbezahlbar und wenn man die Nieten einmal geönnet hat, dann kann man nach vielen jahren die Platte auch wieder einfach austauschen.
Hmmm.... nun gut, wenn das so ist, dann ist das wohl so. Die Länge der Platte kann ich einfach messen, nur die Breite in eingebautem Zustand nicht. Weiß jemand, wie weit die Platte in diese Nut hinein ragt? Ich würde mir nämlich gerne erst eine neue Platte kaufen und mit dedm Hänge abholen bevor ich das Dingen auseinander baue.
Danke nochmal,
Knaddel
Hallo,
ich habe einen Westfalia Connect-Anhänger, bei dem ich die Siebdruck-Bodenplatte tauschen möchte. So richtig verstehe ich aber nicht, wie ich die Bodenplatte tauschen kann, ohne den den Anhänger durch Aufbohren von Nieten auseinanderzunehmen. Bilder habe ich angefügt:
IMG_20250414_082151.jpgIMG_20250414_082224.jpgIMG_20250414_082233.jpg
Die Bodenplatte scheint von vorne oder hinten in eine Nut der Alu-Seitenwände eingeschoben zu sein. Diese Nut ist allerdings durch Eckprofile, die mit den Seitenwänden vernietet sind, unzugänglich. Mir scheint es, als ob ich die Nieten der Eckprofile lösen müsste, um diese entnehmen zu können. Ich finde auch keine Möglichkeit, die Seitenwände ohne Aufbohren von Nieten etwas auseinander zu drücken. Und eine neue Bodenplatte so weit zu wölben, dass man beide Seiten gleichzeitig in die Nuten bekommen, halte ich auch für unmöglich.
Hat jemand einen Tipp, wie der Tausch der Bodenplatte gehen kann?
Danke,
Knaddel
Hallo,
ich überlege gerade, mit einen neuen Anhänger zu kaufen bzw. einen bauen zu lassen. Dabei überkommt mich das Gefühl, dass ich etwas nicht ganz verstehe.
Mein Traumanhänger wäre letzlich nur eine Plattform, die man variable nutzen könnte.
Bei Gartenabfällen soll man einfach seitlich Bordwände einstecken können und vorne und hinten Klappen einhängen können.
Wenn ich damit Motorräder transportierne möchte, dann schraube ich Halter in die Bodenplatte
Vielleicht möchte ich auch mal eine Schlafkabine draufbauen und würde die dann ebenfalls auf den ebenen Ladeboden stellen.
Nun ist der Hauptanwendungsfall sicherlich die Verwendung als Gartenanhänger mit Bordwänden. Dabei sieht man aber letzlich nur Anhänger, bei denen entweder als Hochlader die Räder unter dem ebenen Ladeboden laufen oder Tieflader, bei denen die Räder seitlich der Ladefläche laufen. Was spricht dagegen, einen Tieflader zu bauen, bei dem die Radkästen im Ladeboden stehen? Bei gleicher Achse und Spur hätte man bei einem Tieflader mehr Fläche, auch wenn diese nicht eben ist und durch die Radkästen unterbrochen wird. Der ebene Teil wäre aber so groß wie bei einem klassichen Tieflader auch. Welchen Nachteil sehe ich bei einer solchen bauart nicht?
