Beiträge von dafigero

Danke für die ausführliche Meinung. Hochlader bin ich nur deswegen drauf eingeschossen, da man oft liest, dass die Überbreite an manchen Stellen, wo es mit dem Hänger eh schon schwierig ist, noch ungemütlicher wird. Da ich keinerlei praktische Erfahrung mit Anhängern habe, wollte ich da auf die sichere Seite gehen.

Deine anderen Tipps finde ich super. Das sind Details die ich ja noch gar nicht kenne (bis auf die Anfahrstange)

Mit am häufigsten sieht man an der Nordschleife und auf den Trackdays, wo ich bislang war, den Pongratz L-AT 400 (auch mit längeren Autos wie BMW M2 M4 etc.). Und da werden ja im wesentliche nur tiefergelegte Fahrzeuge geladen. Wie findest Du den?

Ihr habt mich überzeugt. Ich werde auf jeden Fall den BE machen und auf Tandem setzen. Gerade als Anfänger möchte ich da möglichst sicher unterwegs sein.

Ich hatte auch leider einen mini Fehler. Das schwerer Auto hat 1185 kg und nicht 1180 kg. Da wäre der Fitzel wohl ausgeschieden, da laut Homepage der leichteste Fitzel 490 kg wiegt. Das wären dann 5 kg zuwenig .

Wenn ich es preislich auf 4.000 EUR eingrenze, was wäre da eure Empfehlung mit folgenden Kriterien:

- 2 Achser

- möglichst kurz (Auto ist maximal 4,10 m lang)

- möglichst einfach zu befahren mit tiefergelegten Autos

- Hochlader (auch wenn ein Tieflader eventuell bequemer zu fahren ist, möchte ich nicht die Überbreite haben)

Vielen Dank für die Antworten,

sicherlich ist der BE die bessere Wahl. Tatsächlich ist hier in Frankfurt die Antragsdauer das Haupt-Kriterium (Minimum 6-8 Wochen). Erste-Hilfe-Kurs und Sehtest muss ich auch neu machen und vorher kann ich ja den Antrag nicht stellen - auch nervig und die werden zum Glück ja auch an einigen Stellen im Wochenrhytmus angeboten.

10.000,- sind mir tatsächlich zu viel - dann blieben also nur die 1-Achser übrig. Hättet Ihr da noch Empfehlungen?

Das Positive am Pongratz L-AT 350 wäre, dass er in nahezu jede Garage passt. Ich habe zwar noch keine, aber ein 5,50 m L-AT 400 oder so wäre vermutlich bei vielen Garagen zu lang. So könnte ich mir vorstellen, den mit Auto drauf, zusammen in eine Garage zu stellen.

Ich muss da nochmal in mich gehen. Vielleicht "riskiere" ich die 500 EUR für den BE (die Gebrauchtanhänger haben ja keinen so hohen Wertverlust) und dann habe ich ja auch gleichzeitig Praxisstunden :-D. Aber ja, direkt den BE machen hat andere Vorteile...

Grundsätzlich hast Du recht, aber ich hatte vorerst keine Lust auf den Zirkus mit neuem Erste-Hilfe Kurs, Sehtest (gut das geht schnell) und Prüfung. Zudem finde ich auch keine "Intensiv-Kurse" hier im Raum Frankfurt. Eine Fahrschule teilte mir mit, dass man so 2-3 Monate einplanen sollte.

Wenn man das in 1-2 Woche machen kann (also die 5 x Sonderfahrten und natürlich bräuchte ich noch normale Praxisstunden), würde ich das auf jeden Fall anders sehen..

Da ich auch ansonsten keinen Anhänger brauche, war das zumindest ein netter Gedanke. Aber klar, wenn das Fahrzeug sich mal ändern sollte die zGG gar schwerer ist, wird's schon wieder lustig. Aber ich habe auch kein Problem, jetzt den B96 zu machen und in einiger Zeit den BE.

Guten Tag zusammen,

ich habe ein etwas spezielles Anliegen, da ich vorerst nur den B96 Führerschein machen möchte.

Mein Zugfahrzeug hat eine zGG von 2580 kg. Bleiben also 1670 kg übrig.

Die beiden Rennsemmeln wiegen 1090 bzw. 1180 kg. wobei der schwerere einen Heckmittelmotor hat. Deswegen, und weil ich zu zwei Achsen mehr vertrauen habe (rein subjektives Kriterium), wäre mir ein Tandemanhänger lieber.

Zudem soll es ein kippbarer Hochlader sein, da ich (gerade als Anfänger) keinen überbreiten Anhänger haben möchte. Ich gehe mal davon aus, dass bei nicht kippbaren Hochladern die tiefen Kisten aufsetzen würden - lasse mich aber gerne eines besseren belehren :-).

Der einzige Hänger der bislang in Frage kam (leider ein Ein-Achser) ist der Pongratz L-AT 350 mit 1800 zGG. (müsste nur abgetastet werden).

Habt Ihr noch andere Empfehlungen?

Viele Grüße aus Hessen!