Beiträge von andi76bc

    OK dann zählt wohl wirklich in der Tat die 2t des Anhängers. Werde morgen mal mit dem befreundeten TÜV in Kontakt treten wegen Ablastung. Ich lasse den Anhänger erst nächste Woche zu, so könnte ich mit Glück alles noch vor Zulassung in die Wege leiten um unter den besagten 3.5t zu bleiben.


    Mit schriftlichem Fahrtenbuch hätte ich gar kein Problem, nur ein elektronisches System würde sich bei mir aktuell nicht lohnen.


    Führerschein ist gar kein Problem, hab den alten 3er mit der Erweiterung bis 12t.


    Danke schon mal an alle für die Hilfe. :thumbup:

    Hallo Mario,


    Erst mal Danke für Deine Antwort. Mein Umkreis ist normal nicht so groß und wie Du richtig sagtest, hauptsächlich um mehrere Reifen, Felgen und ähnliches für mein Gewerbe zu transportieren, oder auch mal evtl eine neue Maschine oder so. Dann sollte eigentlich diese Handwerker Regelung greifen.


    Mir ist nur nicht ganz klar, ob die 3,5T sich auf das zulässig erlaubte Gewicht meines Zuges bezieht oder die 500kg mehr von meinem Anhänger trotz Überladung mitzählen. Dann wäre vielleicht eine Ablastung sinnvoll.


    Gruß Andi

    Hallo,

    Ich bin gerade vom vielen lesen verwirrt. Ich habe eine Volvo V50 mit 1960Kg zGG und 1500Kg Anhängelast. Ich möchte nun meinen neu erworbenen Anhänger mit 2000Kg zGG gewerblich anmelden auf meinen Reifenservice.


    Da ja bei gewerblicher Nutzung die <3500kg Regel gilt, zählt in meinem Fall die Anhängelast des Kfz oder das zGG des Anhängers beim Fahren als Gespann?


    Vielen Dank im voraus für die Hilfe


    Viele Grüße Andi

    müsste man von hinten sehen, aber ich hab auch schon Anhänger gesehen, die fallen schon beim anschauen um, versteh ned was sich manche Hersteller bei dem Mist denken den sie da bauen, wenn der Reifen 10 oder mehr Zentimeter von der Außenkante entfernt ist

    Ich mache die Tage mal Foto.


    Ne breitere Achse ist aber glaub nicht so einfach, da die Breite ja durch den Rahmen vorgegeben ist, soweit ich weiß. Ich schau mal, welche ET meine Felgen haben, vielleicht kann man da schon ein wenig was raus holen ET30 => ET 0 zb und dann noch 195/50r13 statt 165/70R13

    Vielen Dank erst mal für die vielen Antworten, ich versuche ein paar zu erläutern. Ich wohne sehr ländlich mit viel Freifläche im Umland. An besagten Tag fand vom Verein aus eine Altpapiersammlung statt, die morgens begann und mittags endete. Gegen Mittag nahm der Wind zu, es waren laut Wetter-App max 60 Km/h angesagt und mehr Wind war da auch nicht. Ich bin aus einer Seitensträße raus gefahren, die leicht seitlich abschüssig war und es kam noch zusätzlich eine Böe. Das Ganze ist nun mal blöd gelaufen, aber ich möchte nicht jedes mal Angst haben müssen, dass mein Anhänger irgendwo auf der Seite liegt, sobald ein stärkeres Gewitter mit Sturm aufzieht oder den Anhängergebrauch vom Wetter abhängig machen. Ich nutze in der Tat den Anhänger relativ selten und meide auf jeden Fall den Gebrauch bei Sturmwarnung, aber manchmal ist man eben bereits unterwegs und es zieht was auf.


    Die geringere Zuladung ist bei mir zweitrangig. Ich nutze den Hänger hauptsächlich zur Altreifenentsorgung, Rädertransport, Motorrad-/Rollertransport, sperrige Waren transportieren und mal Freunden beim Umzug helfen. Sollte ich doch mal ans Limit müssen, möchte ich die Beschwerung relativ einfach entfernen ausbauen können. Das mit der Stahlplatte war auch schon eine Überlegung, allerdings ist das schnelle Rückrüsten nicht so einfach, aüßer man macht mehrere Teile daraus.


    Die Idee mit der Spur verbreitern finde ich nicht so schlecht, die Spurweite ist in der Tat bei dem Hänger sehr schmal. Ich rede morgen mal mit einem bekannten TÜVler, was da so möglich wäre.


    Meine letzte Option ist, den jetzigen Anhänger verkaufen und ne Nummer größer zu holen, so 1500-2000 zGG. Wäre aber wirtschaftlich nicht wirklich sinnvoll, weil Größe und Zuladung sonst ausreichend wäre.

    Hallo zusammen,

    vor einigen Wochen hab ich hier bereits geschrieben gehabt, dass mir bei stärkerem Wind beim Abbiegen mein Agados Hochlader ins Bankett umgefallen ist. Nun bin ich am überlegen, wie ich den Anhänger um rund 100kg beschweren könnte, ohne aber zukünftig große Einschränkungen beim Beladen zu haben. Momentan denke ich an eine Art zweiter Boden aus Holz im Format der Innenmaße. Der Raum der Zurr-Ösen wird ausgeschnitten. Beschwert soll das Ganze mit Waschbetonplatten werden, im Format 40x40x4cm. Jeweils 4 Stück längs auf Höhe der Räder. Der Raum für die Waschbetonplatten würde ebenfalls ausgeschnitten werden. Idealerweise sollte die Holzplatte dann 4cm Stärke haben, damit alles im Anhänger wieder eben ist.


    Gibt es Eurerseits vielleicht noch andere Ideen, das Ganze zu realisieren? Vielen Dank im voraus.


    Gruß AndiIMG_20210326_182316.jpg

    Hab mal Fotos vom alten Zugmaul gemacht. Hab diese ja durch ein neues ersetzt. Der Hänger ist ja auch recht sanft in das weiche Bankett mit Wiese gefallen. Ich glaube, der psychische Schock bei so einem Erlebnis ist größer wie der tatsächliche Schaden. Ich werde Richtung Wochenende mal ne Runde fahren und mal bisschen genauer schauen rund herum. Trotzdem Danke für die netten Antworten.


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    Hallo zusammen,


    Bin neu hier, ich hoffe man kann mir hier helfen.


    Ich habe einen ungebremsten Agados VZ22 Hochlader mit 150cm Plane. Vergangenes Wochenende ist mir beim losfahren aus einer Seitenstraße auf die Landstraße der leere Anhänger durch eine starke Windböhe umgekippt. Ich war nicht schnell und bin direkt seitlich raus ins Grünbankett. Die Beschädigungen, wo ich erkennen konnte, waren das leicht verbogene Zugmaul und vorne rechts am Laden, wo das Vierkantrohr des Verdeckrahmens rein gesteckt ist, eine Schleifspur.


    Nun meine Frage: Kann man den Anhänger irgendwie vermessen, ob noch alles stimmt (Deichsel, Achse, Rahmen)? Ich habe eben erst das neue Zugmaul montiert, einen Fahrversuch habe ich aber noch nicht gemacht. Werde ich aber die nächsten Tage auf jeden Fall machen. Der Anhänger ist erst 3 Jahre alt und immer gepflegt. Umso ärgerlicher ist dieser Vorfall. Habe bedenken, dass der Schaden doch größer ist wie angenommen.


    Vielen Dank im Voraus für die Tipps und Hilfe und viele Grüße aus BaWü


    Andi


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