Habe die Schrauben nachgezogen und jetzt sind die Achsschenkel spielfrei. Der Hänger ist dadurch marginal angehoben worden.
Den Hänger höher zu bekommen geht also nur über größere Reifen.
Der Aufwand wäre überschaubar, kostet nur eben und ist einfach umständlich.
Ich könnte in der Winterdienstsaison größe Räder und im Sommer hinterm Auto kleine Räder fahren.
.. oder einfach mit schrägem Anhänger hinterm Traktor fahren. Das interessiert morgens um drei sowieso keine Sau.
Längere Zylinder kann man nicht verbauen, da die Anlenkpunkte dann quasi hinter den Achsen verschwinden und irgendwas verbiegen würden.
Auf dem Bild sieht man auch, dass das keine Sperrblöcke, sondern Elektroventile sind (also spannungslos geschlossen).
Kann mir mal jemand erklären, wie eine Drehstabfederung funktioniert? mit Funktionszeichnung vielleicht?
Die Räder haben mind. 5cm Luft beim Anheben von Hand ehe sie auf einen Widerstand stossen.
Verschleiß, nach- oder einstellbar? Pro Achsseite sind jeweils zwei gekonterte Imbusschrauben: einer auf dem Federarm und eine fast mittig der Achse. Vielleicht kann man das auf dem Foto erkennen.
Erst denken -dann schreiben! Hast natürlich Recht.
Ich hatte mal einen kleinen Absenkanhänger mit Einzelradaufhängung geliehen. Bei dem wäre das so.
Nein, die Hydraulik hat Sperrblöcke.
D.h. die Stempel können nur absacken, wenn Gegendruck anliegt. Bei leitungsbruch kann der Hänger so nicht absacken. Er hält sich selbst und rastet nirgendwo ein.
Diese Blöcke sitzen daher direkt am Stempel.
Das Problem kann ein gleichmäßiges Anheben sein. Die Hydraulik hat keinen Mengenteiler. Das Öl fließt dahin, wo es am leichtesten ist.
Erst am Ende der Stempel richtet sich der Hänger aus.
Was bei leerem Zustand oder gleichmäßiger Belastung nicht mal auffällt , könnte zum Problem werden.
Daran muss man beim Beladen denken - nix mit: links ein Mopped und rechts zwei. Beiwagen wäre auch doof.
Genau auf 60 cm.
Die Kupplung hat dann in meinem Fall 4,4to Anhängelast und 177kg Stützlast.
Alles im grünen Bereich
Da hast du wohl recht
Ich werde den morgen mal hochnehmen und mir die Mechanik ansehen.
Wäre ja auch zu schön gewesen: einfach an den Anschlägen schrauben und schon ist er 10cm höher.
Ach so, ich dachte, du meinst die Kugel am Schlepper.
Der soll nur in Ausnahmefällen an den Schlepper. Meistens hängt er hinterm Auto.
Warum soll er dafür nicht gebaut sein?
Manchmal geht es nun mal nicht anders.
Ich verstehe nicht, was du nicht verstehst.
K80 Schlitten raus, K50 Schlitten rein und ab dafür. Ist bauartgenehmigt, hat Plakette und sonstwas alles.
Ist nur eben zu hoch ( und kostet 650€ 
)
... und um dem gleich vorzubeugen: an der K80 Kugel hängen schon mal 70 to bei 5 to Stützlast
Die Schlitten oben sind zugelassen für 3,5 to und 300kg Stützlast (glaube ich)
Die "blaue" Kugel ist eine K80.
Die beiden Schlitten von oben würden in den Schienen nach unten gleiten und da einrasten.
.. nur leider über der blauen und damit etwa 60cm hoch.
https://www.granit-parts.com/e/product/77707739002A11?q=77707739002A11&id=43805896
Alles kein Hexenwerk.
Da aber der Traktor schon eine K80 Kugel hat, kann der Schlitten nicht so weit runter, wie eigentlich nötig.
Auch die passt nicht , weil sie nicht weit genug ausbaut.
Ich habe keine Lust jedesmal die komplette K80 Halterung abzubauen. Möglich wär´s schon - nur eben aufwändig.
Flacheisen reicht mir nicht - dachte da eher an 10cm.
Unterschied Geländewagen - Traktor
moin
Ich habe mir vor kurzem einen Fahrenhorst 2,5to Absenker gekauft: Typ ATT25 mit Hydraulikaggregat und Funkbedienung
Als einen Vorteil der Absenkerachsen wird ja vom Hersteller beworben, dass die Transporthöhe des Trailers leicht angepasst werden kann.
Gilt das nur beim Bau durch die Auswahl der richtigen Hydraulikzylinderlänge oder kann man da später noch etwas einstellen.
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Gruß aus der Heide
