War gerade bei der Haptuntersuchung, alles ok!
Des Rätsel Lösung:
Ich hatte ja das komplette Innenleben der Bremse erneuert, als alles schön leichtgängig. Das hatte aber zur Folge, dass sich im Stand beim Betätigen der Bremse die ablaufende Bremsbacke wegdrücken konnte. Im Fahren kann das natürlich nicht passieren, also alles kein Problem. Nach einigen Bremsversuchen und nochmaligem Nachstellen passiert das jetzt auch im Stand nicht mehr.
Wieder was dazugelernt!
Hallo,
das wäre natürlich die billigste Lösung. Eine Probefahrt zum Einbremsen werde ich aber erst morgen schaffen.
Ich habe heute noch einmal die Einstellung der Radbremsen kontrolliert, wenn ich ca vier Zacken weiter drehe, kann ich das Rad schon nicht mehr drehen.
Dann habe ich mal mit einem Spanngurt die Auflaufvorrichtung reingedrückt, das ging bis zum Anschlag . Die Bremsseile waren dann aber erst ca 1,5cm
herausgezogen worden. Mit der Handbremse ging das dann bis ca 3,5 cm. 
Und ja, der Handbremshebel geht bis in die Senkrechte!
Gruß Wilfried
Hallo zusammen,
Ich habe ein Problem mit meiner Auflaufbremse in meinem Knaus Südwind BJ 96. Der TÜV bemängelte mal wieder den zu langen Auflaufweg der Bremse.
Diesmal wollte ich es gründlich machen und habe das gesamte Innenleben der Bremse ( Funktionsteilesatz Alko 2051) ausgetauscht, es handelt sich um eine Alko 2051A.
Wie von Alko vorgeschrieben, habe ich zuerst die Radbremse und dann das Gestänge eingestellt.
Eine Bremsprobe habe ich noch nicht gemacht, aber bei der Kontrolle der Einstellung habe ich festgestellt, dass bei gezogener Handbremse die Bremsseile einen Zugweg von 3,8 cm links bzw. 3,4 cm rechts haben.
Meines Erachtens ist das deutlich zuviel, das sollten nicht mehr als ca 1 cm bis 1,5 cm sein oder liege ich hier falsch?
Den Verschleiss der Bremstrommeln kann ich leider nicht genau messen, könnte das die Ursache sein?
Grüße aus dem Ruhrgebiet
Wilfried
