Beiträge von Porschiast

    Sodele, Probeladen erfolgreich. Passt alles.


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    Unter den Trailer Ramps habe ich noch handmade Holzklötze zur Be-/Entlastung. Belastet wird die abgesenkte Auflage, Die Pongratz-Originalrampen liegen ca. 4 cm auf den Laufflächen der Trailer Ramps auf und umgreifen sie seitlich. Genauso, wie ich es mir gewünscht habe. Durch die Holzklötze drückt nicht alles auf die obere Kante der Trailer Ramps


    Beim Runterfahren muss ich zuerst kippen, dann die Trailer Ramps unterlegen. Das rutscht doch ganz schön rum und Kontrolle ist besser, bevor ich runterfahre.

    Mir fällt gerade noch etwas ein:


    Der Auffahrwinkel deiner Alurampen ist mit der Länge von 1,5 m ein bisserl flacher als mit den Originalrampen (1,22 m). Da wird eventuell die unten auf der Fahrbahn aufliegende Auflagefläche des unteren Endes der Alurampen nicht mit der richtigen Schräge ausgeführt sein. Beim ersten Auffahren aufpassen, dass die Rampe sich oben nicht aushakt, wenn du auf das untere Ende auffährst. Dort dann irgendein Holz unterlegen, dass die Alurampen nicht nach oben kippen und dabei aushaken. Habe ich alles schon an der Rennstrecke gesehen. Das sieht aus, als würde jemand auf eine am Boden liegende Schaufel fahren und rumps, dann kracht‘s. Kein schöner Anblick, wenn ein sauteures Auto von der Rampe kracht und sich auch noch vorne reinrammt.


    Selbst bei Verwendung der anzustückelden Trailer Ramps muss ich ein keilartiges Holz zwischen das obere Ende der Trailer Ramps und das untere Ende der Originalrampen legen, weil der Winkel der unteren Auflagefläche am unteren Ende der Originalrampen nicht mehr stimmt, wenn sie auf den Trailer Ramps aufliegt. Das Zurechtarbeiten der Keile habe ich mir für‘s Wochenende vorgenommen.

    Danke für die Antwort.


    Ich brauche wirklich 2,5 m. Der Radstand ist 2,48 m und das Problem besteht darin, dass die Vorderachse beim Rückwärtsauffahren zu tief ist (trotz Vorderachslift im Porsche), also müssen die Vorderreifen schon auf der Rampe sein, wenn es dann auf die Hängerschienen hochgeht.


    Außerdem sind die Reifen 330 mm breit, so dass weniger als die Breite der Originalrampen (360 mm) eher ungünstig ist. Mein Angebot für 2,5 x 0,36 liegt bei 1200 €, wenn er überhaupt liefert.


    Vorwärts kann man laden, aber der Porsche ist hinten so schwer, dass die Rampe zwar kippt, aber eine negative Stützlast herrscht. Außerdem hat der spezielle Rennporsche nur eine sagenhaften Auffahrwinkel von 5 Grad (mit Vorderachslift). Da reichen 2,5 m auch grad so, je nach Unterlage auch mal nicht.


    Die Rennreifen oder Semislick sind eigentlich nicht so empfindlich, aber nur wenn sie kalt sind. Die Matten habe ich schon. Wenn du von der Rennstrecke kommst, das Auto noch abkühlen lässt (Bremsen sind 500 Grad oder mehr, Felgen sind bis zu 250 Grad, sind die Reifen oft so heiß, dass du nicht hinfassen kannst. Wenn du jetzt auf die gelochte Hängerschiene fährst, macht das auch noch nix. Wenn er dann aber dort ein Weilchen steht, hast du die Abdrücke in der Lauffläche. Man müsste also mindestens ein Stunde warten, bevor man auflädt. Wer macht das schon.


    Rainer

    Endlich darf ich mich auch vorstellen. Seit gestern habe ich endlich meinen 2022er Pongratz L-AT 400 T-K-2 2600kg mit 100km/h-Zulassung.


    Er wird zum Transport eines Motorsportfahrzeugs verwendet werden. Dazu habe ich Trailer Ramps von Race Ramps (https://www.raceramp.de/raceramps/trailer-ramps-5) zum "Anstückeln" der Originalrampen gekauft. Ich muss das zu transportierende Fahrzeug mit Heckmotor wegen der Gewichtsverteilung und der Stützlast rückwärts auf den Anhänger fahren. Mit den Originalrampen komme ich mit dem Heck locker drauf, aber dann steht irgendwann beim weiteren Auffahren der Frontspoiler am Boden an, bevor die Vorderräder die Originalrampen erreichen. Spezialangefertige Auffahrrampen mit 2,50 m Länge und 36 cm Breite wären vermutlich noch besser gewesen, aber bei den derzeitigen Aluminiumpreisen kosten sie zuviel, wenn jemand überhaupt das Alu rausrückt und nicht damit spekuliert. Die Trailer Ramps bekommt man als Firma nicht nur wegen der MWSt. billiger als bei Ebay und Konsorten, obwohl sie mit 380 Euro inkl. MWSt. immer noch einen stolzen Preis haben.


    Zwei Fragen habe ich:


    1. Das gesiegelte 100er-Schild mit einem sagenhaften Durchmesser von 20 cm habt ihr einfach hinten auf den nicht 20 cm hohen Querträger gepappt? Da steht halt a bisserl was auf dem unteren Profilvorsprung auf, aber was soll's. Oder hat jemand schon eine bessere Lösung?

    2. Weiß jemand, ob ich am Hänger von PIN 9 des 13 Pol-Steckers Dauerstrom für eine Dauerrückfahrkamera mit Funk als Rückspiegelersatz abgreifen kann, ohne den Stecker aufzupoppeln? Ansonsten fahr' ich halt mit Licht und zapft eine der Kennzeichenbeleuchtungen oder eines der Rücklichter für die Funkkamera an. Wobei ich dann vermutlich eher eine GoPro an die nach hinten zeigende Frontscheibe des transportierten Fahrzeugs sauge, über ein USB-Powerakku mit Strom für zumindest eine lange Anfahrt versorge und ein ausgemustertes, aber noch funktionierendes iPhone irgendwie über den Rückspiegel des Zugfahrzeugs stülpe, das nichts anderes als das Bild der GoPro per WLAN empfangen soll. Das muss ich aber noch probieren, ob das WLAN der GoPro durch drei Autoscheiben und 8 oder 9 Meter funkt.