Beiträge von Zingali

    Natürlich werde ich die Community an meinem Ergebnis teilhaben lassen. Nichts marktgägiges.

    Ich habe keine Angst vor dem Rangieren mit Anhänger, aber klar ist, das ein sehr kurzes Zugrohr die rangierfähig stark einschränken wird, darum würde ich ja auch Puffern.

    Die Flattertäder des SMV gefallen mir auch nicht, sonst hätte ich doch schon einen.


    Ich habe aber einen professionellen Anbieter gefunden, der auch gern tüftelt.

    Wenn es soweit ist, werde ich das Ergebnis hier im Forum posten.


    Bis dahin übe ich natürlich den zahlreichen Empfehlungen folgend "Rückwärtsfahren" mit kurzer Deichsel. ;)

    Vielen Dank an v8.lover. Der Erste, der konstruktiv auf meine Frage geantwortet hat.

    Das Thema Einradanhänger trifft den Nagel auf den Kopf und ist damit gleichzeitig vom Tisch.

    Aber Auflasten möchte ich nicht und den C1 brauche ich nicht, weil ich mit dem Klasse 3 alles fahren darf, was ich brauche - und auch eine Weile vor langer Zeit bis 12t gefahren habe -, wie meine Frauen übrigens auch.

    Meine Motivation nicht aufzulasten und einen kurzen Anhänger zu betreiben ist eben eine andere.

    Danke an Alle, die sich hier eingebracht und sich um Antworten und Hilfe bemüht haben.


    Ganz nebenbei: ich habe gerade etwas passendes gefunden.

    Hallo Inntaler,

    die erste Antwort, die den Inhalt meiner Frage berücksichtigt.

    Ja, Du hast Recht, die Dinger sind von der Nutzung her unflexibel. Aber wir reisen nun mal mir dem Wohnmobil und da stellt man einen Hänger nicht einfach ab. Schließlich muss man dann zurück, um ihn zu holen.


    Über das Rangiwrverhalten habe ich auch schon gelesen, aber immer mit der Einschränkung, die Du ehrlicherweise hier auch schreibst.


    Ich möchte gerne möglichst kurz bleiben und würde tatsächlich auch eine Einzelabnahme, sogar zugfahrzeugbezogen in Kauf nehmen.

    Nutzungsflexibilität ist daher nicht entscheidend. Ich würde mein Fahrzeug auch mit zwei Zulassungen ausstatten, aber 2x jährlich zur Zulassungsstelle ist lästig.


    Als Ersatz für den stema Deckelanhänger suche ich dann etwas flexibles als Absenkhänger, Plattform und Bordwanderhöhungen bis 1800kg.

    Aber das ist ein ganz anderes Thema.

    Vielen Dank für Eure Antworten.

    Und selbst wenn es am Fahrer läge, bliebe der Kommentar nicht sachdienlich.

    Die Diskussion führt leider in die falsche Richtung.

    Es geht nicht um das, was ich mitnehme oder nicht, oder ob das Zuggewicht 3,5 t überschreitet und was ich dann darf.


    Es gibt auch noch Welten zwischen fahren mit Anhänger und keinen Anhänger besitzen.


    Wenn ich mein Fahrzeug auflasten lasse, ist es eben aufgelastet. Dann kann ich den Anhänger nicht zu Hause lassen und eben nicht mit 3,5 Tonnen fast überall hinkommen.


    Ich fahre z.B. mit meinem Sohn nach - sagen wir - Frankreich in einen Wanderurlaub. Da haben wir wenig Gepäck und fahren mit 3,5t.


    Zu einem anderen Zeitpunkt fährt meine Frau mit mir und unseren Hunden mit der Hundebox in der Heckgarage und Reservekanister, dem Grill und vollem Wassertank im Winter zum Nordkap.

    Da ist mehr Gepäck und mehr Masse an Bord.

    Um das vorweg zu nehmen: Nein, meine Frau mich natürlich nicht zu Hause lassen, hätte dann zwar kein Problem mit dem Fahrzeug, aber auch keine Kreditkarte.


    Ich möchte eigentlich nur gerne wissen, in ich einen Anhänger so kurz bauen kann, dass er um rangierfähig zu bleiben seitlich angebunden werden muß und ob das funktioniert, zulässig ist oder es sogar einen Hersteller gibt, der so etwas anbieten kann (ggf. Auch per Einzelabnahme).


    Kennt sich da jemand aus, oder kennt einer einen, der sich damit auskennt? Z. B. einen Sachverständigen, den ich konsultieren kann?


    Vielen Dank für Euer Verständnis.

    Nein, leider nicht, weil damit das Zuladungsproblem ungelöst bleibt.


    Natürlich könnte ich mein Fahrzeug auflasten, aber dann bin ich wieder Alleinfahrer und den Restriktionen unterworfen. In manchen Ländern sind ganze Regionen oder viele Passstraßen für Fahrzeuge über 3,5t gesperrt.


    Ein normaler Anhänger macht uns aber unflexibel.

    Wir fahren ein Wohnmobil unter 6,5m, das ich auf der Landstraße wie einen Pkw wenden kann und genau das möchte ich erhalten.


    Die Zuladungthematik für Womos gehört natürlich im ein anderes Forum und ich möchte das hier nicht thematisieren. Natürlich kann das Reserverad, die 3. Gasflasche oder das Frischwasser in den meisten Fällen zu Hause bleiben, aber nur ungern bei einer Wintertour nördlich des Polarkreises.


    Ein starrer oder halbstarrer Anhänger (so nenne ich es Mal, weil er beim eindrehen begrenzt wird) mit eigener Beladungsgrenze und einer Länge um 1 m wäre eben toll.

    Hallo,

    ich bin neu hier im Forum und habe eigentlich bis auf ein bisschen Gartenmüll mit dem stema 750kg Hänger wenig Berührungspunkte.


    Nun bin ich auf meiner Suche nach einer Möglichkeit mein Wohnmobil zu entlasten und gleichzeitig die Wendigkeit nicht zu beeinträchtigen auf den Space Extender von SMV gestoßen.

    Das Konzept gefällt mir fast, wenngleich das System für meine Anwendung noch zu lang erscheint.


    Eigentlich wäre eine Rollerbühne mit Stützrädern schon richtig, gibt es aber nicht und hat kein eigenes ZGG, weil kein Anhänger.


    Nun zu meinen Fragen an die Community:

    Was passiert eigentlich, wenn ich ein Fahrgestell mit kurzer Deichsel auf dem Kugelkopf Anhänge und seitlich zusätzliche Dämpfer zwischen Anhänger und Zugfahrzeug anschlage, den Hänger also halbstarr verbinde um ihn so beim Rangieren zu stabilisieren.


    Mir ist klar, dass das wahrscheinlich nicht zulässig sein dürfte.

    Aber vielleicht kann jemand eine Aussage zur Fahrgeometrie machen.


    Kann jemand beim Thema Space Extender oder Alternative Dazu weiterhelfen?


    Ich freue mich auf Antworten.


    Zingali