Beiträge von Lars85283

    Danke für die schnelle Antwort. Einstellen hat geholfen, die AE schlägt nicht mehr durch. Ich habe sowohl die Radbremsen nachgestellt wie auch etwas Spiel aus dem Gestänge genommen. das war arg locker.


    Ich habe aber den Eindruck, als wenn die Rückfahrautomatik jetzt die Räder nicht ganz freigibt. Jedenfalls hört es sich beim Zurückschieben in meiner gekiesten Einfahrt so an. Und bei einer kurzen Probefahrt von ca. 5 km (vorwärts!) wurden beide Trommel warm bis heiß und auch die Felgen warm. Ich kann nicht einschätzen, ob da was schleift, obwohl sich beide Räder aufgebockt frei drehen, oder ob das die Wärme der vorangegangenen Probebremsungen ist.


    Habe ich das Nachstellen übertrieben?

    Hallo,


    ich hoffe auf euren Rat. Mein Wohnwagen mit Alko-Fahrgestell und Alko Auflaufeinrichtung AE 200V hat heute keinen TÜV bekommen. Der Prüfer bemängelt den Auflaufweg, da die Auflaufeinheit bei der Probebremsung vor der Prüfhalle durchgeschlagen hat. Das Thema hatte ich schon bei letzten Mal vor 2 Jahren. Damals meinte der Prüfer, dass der Dämpfer hinüber sein und hat mir einen geringen Mangel dafür eingetragen. Seit dem hat der Wohnwagen aus privaten Gründen nur gestanden (in einer Halle). Jetzt habe ich den Dämpfer gewechselt, bin zum TÜV gefahren (anderer Prüfer) aber das Problem scheint nicht behoben zu sein.


    Ergänzende Infos: Der Anhänger ist 23 Jahre alt, hat aber immer trocken gestanden und in Summe ca. 50.000 km Laufleistung. Die Bremswerte bei der heutigen HU waren auch lt. Prüfer absolut ok (390/410 daN). Ich habe nach dem misslungenen TÜV "geübt", man kann aus langsamer Fahrt Blockierbremsungen machen, ohne dass es durchschlägt. Man kann aber so bremsen (wie ich es leider getan habe), dass die Einheit durchschlägt. Kann die objektiv nicht mehr ganz neuwertige Gummischeibe am Ende vom Dämpfer, die ich nicht getauscht habe, siehe Foto, das Problem sein?

    Was könnte ansonsten tun, um das Problem in den Griff zu bekommen?


    Danke für eure Hilfe!


    Grüße Lars


    IMG_3726.jpg

    klar, gerne. Was genau ist den von Interesse, damit ich die Bilder entsprechend machen kann?

    "Restaurierung" ist evtl. das falsche Wort. Der Trailer ist BJ72, innen aber komplett entkernt und das Ziel ist es, hier auch ein modernes Interieur zu bauen. Achsen und Auflaufeinrichtung sind bereits neu und wurden natürlich ggü. dem US-Original so angepasst, dass der TÜV (hoffentlich) mal seinen Segen gibt.

    Hallo,


    ich bin neu hier im Forum, erhoffe mir aber Hilfe zu folgendem Thema: Ich restauriere einen Airstream-Wohnwagen, der aus USA importiert wurde und bereits vor längerer Zeit bei einem Fachhändler auf deutsche Achsen (Knott, Tandemachse) umgebaut wurde. Jetzt muss ich die Radhäuser neu bauen und will die natürlich nicht größer machen als unbedingt notwendig, da mir das ja ansonsten vom Innenraum verloren geht.


    Wieviel Abstand sollte ich zwischen Unterkante Radhaus und dem Reifen im max. eingefederten Zustand lassen? Ich habe die Angaben zu den Federwegen aus dem Knott-Katalog entnommen und mal skizziert. In blau sind die Räder beVolllast dargestellt, die strichlierten Teilkreis sind 2-fache Volllast. Ich habe auf Anlage bei 2-facher Volllast konstruiert, ergibt 38 mm bei normaler Volllast zwischen Reifen und Radhaus unten. Reicht das aus?


    Danke für Eure Erfahrungen und Tipps!

    Radhaus Schnitt.png

    Grüße

    Lars