Beiträge von pl00001

Hallo Benni,

Zitat

4. Beim Sattelauflieger bekommst Du Längen von über 10m realisiert - was in Deinem fall bedeuten könnte, dass Du die Schlafmöglichkeit im Trailer realisieren könntest.

Es war ja auch nur eine ideenanregung

Hatte ich bei E-bah gekauft.

sind mit LED-Technik und waren mit knapp 20€ inkl. Versand sogar recht günstig. Ich kann Dir gern demnächst Bilder zusenden - heute gheht es leider nicht- bin im 24Std.-Dienst.

Vielen Dank für die freundliche Aufnahme

Hi Mario,

in dem Anhänger schlafen??? Nee auf keinen Fall, aber für eines meiner Hobbies ist es manchmal wichtig, dass ich eine ebene Fläche habe, die dann auch in Waage sein muss.

Ich baue RC-Schiffsmodelle und wenn ich den Anhänger (z. B. im Urlaub) als Werkstatt/Arbeitsplatte nutze und ein Modell austarieren muss, dann muss das halt alles in Waage sein, oder auch so wenn ich den Anhänger als Arbeitsplatte nutze - schaden kann es da nie, wenn die Arbeitsplatte in Waage steht.

Abgesehen davon, hatte ich die Teile einfach auch noch übrig und dort stören sie kein bisschen. (auch nicht in der Zuröse)

Hallo,

bei der Größe des Anhängers gehe ich erst einmal davon aus, dass Du auch im Besitz der Führerscheinklassen BCE bist, also auch LKWs fahren darfst.

In Deinem speziellen Fall würde ich da deswegen vielleicht in eine ganz andere Richtung gehen.

Hast Du mal darüber nachgedacht, Dir eine Doppelkabine mit Sattelkupplung anzusehen? So wäre es möglich alles zu vereinen:

1. Das Zugfahrzeug wäre trotz allem noch voll nutzbar.

2. Sattelauflieger gibt es mit sehr niedrigen Ladeböden, sogar unter 25cm Boden bis Ladebordkante - bei fast vollständiger Raumnutzbarkeit.

3. ggf. wären dann auch lange Rampen möglich

4. Beim Sattelauflieger bekommst Du Längen von über 10m realisiert - was in Deinem fall bedeuten könnte, dass Du die Schlafmöglichkeit im Trailer realisieren könntest.

Ist nur ein Ideenanstoss, als ich noch Rundstreckenrennen gefahren bin, hatte ich den Luxus, dass ein guter Bekannter einen geschlossenen LKW als Autotransporter hatte, mit dem wir am Rennwochenende dann 3 Rennwagen transportiert hatten --- aber das ist inzwischen über 30 Jahre her.

Hallo zusammen,

da ich noch ganz neu hier bin, hatte ich mich heute 20.02.2022 zunächst einmal in der "Rezeption" vorgestellt. Nun möchte ich es aber auch nicht unterlassen, meinen kleinen Stedele-Anhänger hier vorzustellen. Auch wenn es nur ein 750 kg-Anhänger ist (der mir fast immer reicht), Die offene Ladefläche hat ungefähr die Maße 207 x 107 X 30 cm.

Meine ersten Änderungen am dem Anhänger sind die beiden Eigenbau Utensilienkisten rechts und links. Beide Kästen sind beleuchtet und die rechte Kiste ist zusätzlich mit 2 Stk. 12-V-Steckdosen (Zigarettenanzünderformat) ausgestattet. Genutzt werden die Kisten für Ladungssicherungsmaterial wie Spanngurte, ein Anhängernetz, oder auch Arbeitshandschuhe und nützliche Kleinteile. (z. B. eine Warnleuchte, ein zusätzliches Warndreieck, eine Kehrschaufel und einen Handfeder) Am Deckel der linken Box ist innen auch die Kurbel für die Stützen befestigt.

Die Leuchten sind über einen Kontaktschalter gesteuert, so dass sie nur funktionieren, wenn 1. die Anhängerbeleuchtung (natürlich über den 13-poligenStecker) eingeschaltet ist und 2. der Deckel der jeweiligen Kiste geöffnet wird.

Die 12V-Stromversorgung in der rechten Box wird ebenfalls über die Fahrzeugversorgung gespeist, wird aber nicht über den Kontaktschalter unterbrochen. So kann ich ggf. z. B. einen Akkuschrauber oder einen anderen Akku auch während der Fahrt laden. Ist manchmal nicht ganz sinnlos ...

An den Langen Innenseiten der der Bracken sind Airlineschienen und "Opferholzleisen" angebracht.

Als Opferholzleisten bezeichne ich in dem Fall Dachlatten, die an der oberen Brackenkante fest montiert sind, aber auch jederzeit problemlos ersetzt werden können. Sie bieten mir mehrere Vorteile: 1. kann ich daran auch temporär mal eben für einen Transport etwas sicher befestigen - ggf. sogar direkt anschrauben, 2. stabilisieren sie die Brake nicht unerheblich, 3 kann ich bei bedarf Spannstreben daran befestigen, wie sie auch bei LKWs mit Planenaufbau genutzt werden und dann an den Spriegellängshölzern festgeklemmt werden. (Diese kann ich mir jederzeit von meinem Arbeitgeber ausleihen)

Ich habe an meinem Anhänger sämtliche harten Reflektoren entfernt und dafür den Anhänger Rundum mit einem 5 cm breiten reflektierendem Streifen beklebt. Dies sieht meiner Meinung nach nicht nur deutlich besser aus, sondern man kann den Anhänger auch so viel besser sehen.

Zum rückwärts Rangieren und für Fahrten bei Dunkelheit habe ich dem Anhänger auch noch zusätzliche Begrenzungsleuchten spendiert, die zu zu den 3 jeweilig sichtbaren Seiten Leuchten (rot nach hinten, weiß nach vorne und orange zur Seite). Die Begrenzungsleuchten sind genauso weit auseinander, wie mein Zugfahrzeug breit ist. So sehe ich beim Rückwärtsrangieren sofort, wenn der Anhänger "aus der Spur" läuft.

Für meine persönlichen Belange habe ich den Anhänger an 2 Stellen mit je einer Wasserwaage ausgestattet. X an der Deichsel und einmal an der Ladefläche - dort dann innerhalb einer Zuröse, Diese Zurösen entsprechen auch nicht mehr dem Auslieferungszustand des Anhängers. Jede der Zurösen hat nun eine Zuglast, die mit 1 t deutlich über dem zulässigen Gesamtgewicht des Anhängers liegt. Die originalen Zurhaken von Stedele bezeichne ich mal vorsichtig als Witz.

Abstützung des Anhängers:

Ich habe mich dazu entschlossen, vorne an der Deichsel ein s. g. Automatikstützrad zu verbauen. Dieses finde ich persönlich praktischer, da das Stützrad im Fahrtbetrieb etwas höher sitzt und die Bodenfreiheit dadurch dann größer ist. Außerdem ist das bequemer. Hinten habe ich 2 Wohnwagenstützen unter den Utensilienkisten montiert. Den Schiebestützen traue ich nicht so recht, da ich schon mehrfach gesehen habe, wie krumm diese ggf. Anhängerbracken gebogen haben... und diese langen Rohre sehen dazu noch bescheiden aus.

Ich hoffe, ich hab Euch mit diesen Ausführungen nicht gelangweilt.

Hallo zusammen,

da ich es aus anderen Foren (die alle nichts mit dem Thema; Anhänger zu tun haben), nicht anders kenne, stelle ich mich hier einmal kurz vor.

Mein Name ist Peter und ich lebe in Bottrop. Das ist eine Stadt im nördlichen Ruhrgebiet.

Seit etwa 1 1/2 Jahren habe ich einen kleinen Stedele -Anhänger, den ich meinen Wünschen und Anforderungen bereits ein wenig angepasst habe.

Allerdings sind noch weitere Anpassungen geplant.

Ich freue mich auf fachlich informative Unterhaltungen und darauf, nette Leute kennen zu lernen.