Beiträge von Steffffen

Ist ja einer mit Gewinde, bei dem jetzt die Gewinde abgerissen sind.

Ich hab gerade festgestellt, dass der Schmiernippel zwar ein Gewinde hat/hatte, es aber in der Bohrung definitiv kein Gewinde gibt und auch nie eins da war. Sieht man auf dem Foto leider nicht perfekt. Laut Knott Ersatzteilliste gehört hier auch ein Einschlag Schmiernippel rein. Wurde hier bei der Montage der falsche Schmiernippel reingepfuscht?

Wie lange der Hänger vorher bereits beim Händler stand weiß ich natürlich nicht. Ich hab ihn seit Januar. Die Gewindestange der Auflaufbremse rostet auch schon ziemlich. Hier muss ich mal versuchen den Rost mit einer Drahtbürste zu entfernen und dann mit Zinkspray drüber zu gehen.

Grüße

Steffen

Hallo zusammen,

ich habe es gerade geschafft, beim allerersten Schmieren (Hänger ist erst ein halbes Jahr alt) den einen Schmiernippel an der Auflaufbremse abzureißen. Was hab ich falsch gemacht und was ist das für ein Schmiernippel?

Hab mir extra einen neuen flexiblen Panzerschlauch mit Mundstück (Samoa Hallbauer) bestellt, weil mir das starre Rohr an der Fettpresse nicht gefallen hat.

Folgendes Vorgehen: Mundstück aufgesteckt, abgeschmiert, versucht das Mundstück wie üblich durch leichtes Kippen/Abhebeln abzumachen --> dies ging nicht und kurz drauf hatte ich die Fettpresse inkl. Schmiernippel in der Hand. Die 2 eingeschraubten Gewindegänge am Schmiernippel sind abgerissen. Vermutlich/Hoffentlich nur am Schmiernippel Ich musste danach ordentlich Kraft anwenden, um den Schmiernippel aus dem Mundstück zu bekommen. Weiß jemand welches Gewinde der Schmiernippel hat?

Hab ich das falsche Mundstück bestellt oder hat das Mundstück oder der Schmiernippel einen Treffer? https://oelluxx24.de/zubehoer/…r/panzerschlauch-110/r-hv

Danke für eure Hilfe

Grüße

Steffen

Kurze Rückmeldung - Blinker gehen wieder.

Zuerst den Hänger am Auto vom Nachbarn probiert - keine Probleme an der Beleuchtung. Damit war klar, dass es am Auto liegen muss. Die alten verrosteten Schrauben hatte ich ja sowieso schon rausgebohrt. Also nochmal alle Kabel genau geprüft und tatsächlich Stellen gefunden, an denen die Isolierung durchgescheuert war. Jetzt geht wieder alles

Gruß

Steffen

Bei uns heißt trotzdem alles was Räder hat, zum Beladen dient und mit einem Fahrzeug gezogen wird Hänger. Aber sei’s drum 😉

Stecker und Steckdose sind offen. Ich kann weder einen Kurzschluss erkennen noch drückt sich ein PIN beim Einstecken zurück.

Grüße

Steffen

Hallo zusammen,

ich wollte heute Morgen mit Hänger losfahren und musste feststellen, dass beide Blinker am fast neuen Hänger nicht gehen und es am Auto jeweils schnell blinkt (normal ja ein Zeichen, dass ein Blinkleuchtmittel defekt ist?). Gestern Abend bin ich noch mit Hänger gefahren und der Blinke ging bis in die Einfahrt problemlos. Hänger stand über Nacht in der Garage, Auto davor (meines Wissens kein Regen). Am Auto habe ich eine 7-polige Dose, am Hänger einen 13-poligen Stecker, dazwischen einen Adapter.

Folgendes habe ich bereits untersucht:

- Auto ohne Hänger blinkt normal

- Auto mit Hänger: viel zu schnelles akustisches Blinksignal (Blinker am Auto und Hänger blinken nicht)

- Adapter getauscht

- Blinkerbox im Kofferraum vom Kabelsatz getrennt: akustisches Blinksignal viel zu schnell

- Steckdose geöffnet: kein Wasser drin

- folgende elektrische Messungen (jeweils am Auto alleine):

- Masse gegen beider Blinkerpins: bei eingeschaltetem Blinker schwankt die Spannung zwischen 0 und 12V und zwar bei beiden Pins obwohl nur einseitig geblinkt wird. Ob dies synchron passiert kann ich nicht sagen --> deutet auf Kurzschluss hin? Ist doch nicht normal, oder? Erklärt dies den schnellen Blinkrhytmus bei angestecktem Hänger?

- kein Durchgang zwischen beiden Blinkerpins festzustellen (sowohl im ausgeschalteten als auch im Blinkmodus links oder rechts)

- Durchgang zwischen beiden Blinkerpins im Takt des Blinkers bei eingeschalteter Warnblinkanlage

Habt ihr noch Ideen was ich weiter Untersuchen kann oder wie ich den Fehler einschränken kann?

Freu mich über jede Hilfe, weil ich bin mit meinem Latein am Ende.

Danke und viele Grüße

Steffen

Zitat von Elit

Darf ich fragen warum gerade ein Eduard Anhänger ? Ist diese Serie von dir eine stabile Profiausführung, so dass man evtl. Auch Bauschutt drauf jagen kann, z.B. mit nur Bauschuttrutssche ? Einige empfehlen Anssems aber habe das Gefühl, dass bei manchen die Emotionen verrückt spielen.

Ich hab mich lange umgeschaut, was für meine Anforderungen am besten passt. Preis-/Leistungsverhältnis hat klar für den Eduard gesprochen und 2 Kumpels haben sich im letzten Jahr ebenfalls Eduard Anhänger gekauft und sind sehr zufrieden.

Anfangs habe ich mir gedacht, eigentlich reicht doch ein ganz einfacher 750kg Tieflader auch, aber wenn man dann mal ins Überlegen kommt, war schnell klar, dass es ein Hochlader werden muss. Die "light" Ausführung bis 250cm Länge hat mir nicht gefallen. Der soll ja auch in 20 Jahren noch gut funktionieren.

Humbaur (HU oder lieber HN) war auch in der Überlegung, aber die sind doch ein ganzes Stück teurer und die versenkten Verschlüsse haben mir persönlich nicht gefallen. Hatte für den letzten Umzug nen sehr großen Humbaur und hier hat der Verschluss ständig geklemmt. Die Eduard Verschlüsse sind problemlos auch mit dicken Handschuhen zu bedienen.

Am Freitag wird er nun endlich abgeholt - freu mich schon!

So kurze Rückmeldung meinerseits. Hänger ist bestellt... es wird ein 1800er abgelastet auf 1500kg 260x150 mit 40cm hohen Bordwänden. Mit Flachplane aber ohne Bordwandaufsatz. Damit bin ich flexibel und kann wenn es irgendwann nötig wird immer noch erhöhen.

Freu mich schon, wenn ich ihn endlich hab

Danke für die ganzen Antworten.

Ich schieß mal gleich noch die nächste Frage zum Zubehör hinterher: Stützen ja/nein? und wenn ja welche, normale Teleskopstützen (ca. 100€) oder Teleskopkurbelstützen (ca. 129€)?

Gruß

Steffen

Hallo zusammen,

danke für die ersten Antworten.

Die Ladehöhe steht mit 63cm bereits fest. Von daher sollte bei abgeklappten 40er Bordwänden (63-40-2xScharnierhöhe) ca. 10-15cm (eigener Schätzwert) bis zum Boden Luft bleiben. Schienenschacht wird er nicht haben.

Das Verzurren bei Bordwanderhöhung ist durchaus ein guter Punkt. Da hätten die 40er Bordwände wirklich Vorteile.

Schubi, solche Blech-Aufsätze hatte ich auch bereits überlegt - würde dann nochmals mehr Platz unter der Flachplane ergeben.

Wahrscheinlich würde ich im ersten Schritt sowieso nur einen nackten Hänger mit Flachplane kaufen und je nach Bedarf Bordwandaufbauten später dazukaufen oder eine einfache Holzwanderhöhung aus Siebdruckplatten selber anfertigen. Von daher tendiere ich im Moment zu den 40er Bordwänden, weil ich damit insgesamt etwas flexibler bin und weil ich bei einer 30er Bordwand und Flachplane noch nichtmal einen Umzugskarton für den Trödel reinbekomme.

Gruß

Steffen

Hallo zusammen,

ich stehe kurz vor der Anschaffung eines Eduard Hochlader 260x150 mit 1500/1800kg und habe jetzt noch die Entscheidung zu treffen, welche Bordwandhöhe ich nehmen soll. Folgende Angebote liegen mir vor:

40er Bordwand mit Flachplane für 2390€

30er Bordwand + 30er Bordwanderhöhung mit Flachplane für 2770€

Es geht also um ein Delta von 380€

Der Hänger wird hauptsächlich für folgende Anwendungen benötigt, weshalb ich mich gegen eine Hochplane entschieden habe und stattdessen mit Flachplane und Netz arbeiten will.

- Gartenabfälle ca. 80% der Nutzung

- Erde, Sand (Bordwandhöhe nicht relevant)

- Brennholz (2-4 Steer pro Jahr)

- Trödel (Flachplane zwingend nötig, falls Hänger über Nacht am Trödel steht)

- Möbelkäufe (selten) (nur bei gutem Wetter möglich, da keine Hochplane)

Vorteil der 40er Bordwand: einfacheres Handling, da durch abklappen die komplette Bordwand weg ist

Vorteil der 30+30er Bordwand: 20cm höhere Bordwand bei 380€ Mehrpreis

Welche der beiden Optionen würdet ihr an meiner Stelle wählen?

Schonmal Danke für eure Ratschläge.

Grüße

Steffen