Tomfred, ich will den "Input" nicht noch vergrößern, aber es geht nicht um das Abstelln von Fahrrädern, sondern darum, dass teure E-Bikes und Lastenräder in den besagten Innenstädten nicht sicher untergebracht werden können, weil sie nicht ins Haus getragen werden können ... Nun sollten wir nicht über das sichere Unterbringen und einer "Zweirad-Garage" dikutieren.
Beiträge von bwilms
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Moin, Benni,
"... Nachbarschaft ..." ... das muss man dann durchstehen. ... schließlich geht es ja um die "Grundidee"
Danke für die Tipps
Bernhard
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Hallo Siwfty,
die „Fahrrad-Garage“ soll eine „Nachbar-Garage“ für mehrere Zweiräder werden.
Nur für mein Fahrrad würde in der Tat etwas Kleineres ausreichen. Dafür würde ich aber den Aufwand auch nicht betreiben
Nach meinen bisherigen Planungen haben darin sechs E-Bikes oder zwei Lastenräder und drei E-Bikes Platz darin.
Ich stehe zwar mehr auf „Upcycling“ (nicht um jeden Preis), aber dein Hinweis, alles neu zu machen, hat was für sich.
Danke dafür.
Mal sehen, was sich noch ergibt … ich stehe nicht unter Zeitdruck.
Gruß Bernhard
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Danke, lieber Swifty, für die schnelle Reaktion,
fangen wir mal „hinten“ an: Ein Fahrwerk habe ich!
Das (ehem. Wohnwagen) baue ich demnächst als Plattformanhänger um, der dann auch als solcher genutzt werden soll.
Darauf wird dann (bei Bedarf !!!) der „Koffer“ gesetzt in dem dann „Zweiräder“ transportiert werden können. Wenn der „Koffer“ nicht bewegt werden soll/muss, soll er als „Zweirad-Garage“ dienen.
Von einem festen Aufbau auf dem Anhänger sehe ich ab, weil unter TÜV-Gesichtspunkten der „Koffer“ als Ladung einzustufen ist und daher für die TÜV-Abnahme des Anhängers irrelevant ist.
So die Grundidee.
Das Ganze hat auch ein verkehrspolitische „Dimension“, weil so die Möglichkeit besteht, z.B. in Innenstädten mit Gründerzeit-Gebäuden (meist ohne gesonderten Zugang und mit Treppen im Eingangsbereich), in denen das Abstellen von E-Bikes, Lastenrädern usw. geradezu unmöglich ist, Pkw-Parkflächen in geschützte Zweirad-Abstellflächen „umzuwidmen“.
Sollte diese Umwidmung nicht gelingen, bleibt der „Koffer“ auf dem Anhänger und wird dann eben auf einer Pkw-Parkfläche abgestellt und ist dann eine mobile „Zweirad-Garage“ und muss dann eben alle 14 Tage umgesetzt werden (StVO).
Lieber Swifty, in der Skizze kannst du die Rahmenkonstruktion erahnen, an die die Seitenwände befestigt werden sollen.
Die eigenartig anmutende schräge Dachform soll dem Ganzen beim Fahren etwas „Stromlinienförmigkeit“ geben und im Stand den Regen besser ablaufen lassen.
Nach derzeitiger Planung erhält der „Koffer“ vorne und hinten Türen, Rollos oder Klappen, so dass die Zweiräder von vorne und von hinten „eingeladen“ werden können.
Wenn das Gesamtkonzept final steht, berichte ich gerne weiter.
In weiteren „Suchaktionen“ werde ich mich dann um (gebrauchte) Türen, Rollos usw. kümmern.
Momentan bin ich auf der Suche nach dem geeigneten und möglichst kostengünstigen (gebrauchten) Seitenwänden.
Ich hoffe, fündig zu werden und setze dabei auf die Community des AnhängerForums.
Schöne Grüße
Bernhard
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Hallo in die Runde,
ich plane zurzeit einen Kofferaufbau und suche dafür gebrauchte Seitenwände, die ich mir so zurecht schneiden kann, dass sie in das „Raster“ passen (siehe Skizze).
Sie sollen leicht, aber dennoch stabil sein, müssen nicht „geleckt“ daher kommen und können auch beklebt sein.
Toll wäre es, wenn ich sie in meiner Nähe abholen könnte.
Schöne Grüße
Bernhard
PS: Hat irgendjemand noch eine andere "Material-Idee"