Beiträge von alsodrei

    Hallo Forum,


    An den Moderator: muss entschuldigen wegen der Fotos, hatte das glatt überlesen. Soll nicht wieder vorkommen. Mach dann selbst welche.


    @Altes Eisen: Weit gefehlt: einen Dichtungssatz hatte ich vor ca. 3 Jahren durch eine Werkstatt einbauen lassen, der Orginaldichtungssatz wurde vom Verkäufer des Hängers geliefert. Davon kann ich nur abraten, da die Leckage nicht behoben wurde. Ich vermute, dass es Riefen im Hubkolben hat.


    Aktuell sieht es auch so aus, dass ich mit großem Glück für 70 Euro eine neue Pumpe über Ebay-Kleinanzeigen gekauft habe, die als Reservepumpe nur rumlag und nie benutzt wurde (für gleichen Hänger Humbaur Garant 2,4 to). Fahre beim Eintreffen der Pumpe gleich zur nahen Landmaschinen-werkstatt und besprech das weitere: Kostenvoranschlag für die Zahnradpumpe und den Einbau, wenn der Hänger sowieso hin muss, dann soll er die Möglichkeit gleich mit installieren.


    Damit erübrigt sich das Problem mit der evtl. verbleibenden Undichtigkeit. Freu mich schon.


    Mario77: Danke für Deine konstruktiven Hinweise, versuche vor einem Werkstattauftrag die Durchführbarkeit selbst zu checken. Denke aber, dass die Werkstatt das nun machen kann.


    abtpm: Die Handpumpe ist erst seit ca. 5 Jahren undicht, vor 3 Jahren wie gesagt einen Dichtsatz einbauen lassen. Das war wohl von Deiner Seite ein Missverständnis. Du hast recht: Mein Geschäftsmodell als selbstständiger Gärtern im GaLaBau ist überdenkenswert und sicher nicht für jedermann, ich erscheine evtl. als Pfennigfuchser, der neben der Arbeit noch andere Dinge macht wie z.B. ein Studium. Doch eher geht es mir ums Prinzip:

    1. auch die Technik selbst verstehen und hin und wieder mal selbst schrauben (wie Anhängerkupplung nachrüsten)

    2. dort wo Neuerungen kommen, die auch auszuprobieren (z.B. Akkumaschinen, wobei ich da schon 2 Mal die Marken gewechselt habe: von Pelenc, Husqvarna, zu Stihl, z.B. Dashcam usw.)


    Danke aber für alle Antworten, Diskussion ist immer gut.


    Nur so viel am Rande.

    Hallo Herr Schieder, hallo liebe Forum,



    darf ich hier Ihren Thread noch einmal aufnehmen? Bin im GaLaBau tätig und fahre oft zum Abladen mit Kipper (Humbaur, 2,4 to-Rückwärtskipper), habe auch meist nur Gewichte von 0,2-1 to geladen, weil ich viel Schnittgut ablade. Daher ist die Akkuschrauber-Pumpe für mich interessant aus 2 Gründen:

    • Grund: Undichtigkeit an Handpumpenkolben (kein Austausch, aber weniger Ölaustritt durch weniger Benutzung?)
    • Grund: Erleichterung beim Abkippen
    • Zusatznutzen: Bisher habe ich keinen Akkuschrauber im Fahrzeug (Doka Pritsche VW T5)

    Der Hubkolben der Handpumpe ist nach ca. 15 Jahren sehr undicht, ich müsste ihn tauschen bzw. und das wäre meine Frage:


    Kann ich mir den Austausch sparen, weil er durch die Zahnradpumpe nicht mehr genutzt wird und daher wenig bis kein Öl mehr austritt?


    Bei Kies- und Humusladung (darf von der Bremsanlage des Gesamtzuges her nur max. 1,6 to laden) könnte gelegentlich noch der Handhebel genutzt werden, wenn nicht Akkuschrauber 1. Gang zeitlich vertretbar ist. Habe auch die Unsinn-Variante erfragt, die soll erst ab 2021 in den freien Verkauf, kostet ca. 300-400 Euro, hat keinen Handhebel mehr, benötigt neuen Ölbehälter (s. https://www.youtube.com/watch?v=kxF8uVORmk4


    Weniger interessant für mich, da ich meinen Hänger vielleicht noch 10 Jahr nutze und der Aufwand größer wäre vom Umbau her (vielleicht komme ich aber darauf zurück, wenn die Techniker der Schmiede mir abraten, weil die Handpumpe evtl. weiter lecken könnte).


    Auch wäre ein Akkuschrauber ständig dabei zu haben ein Zusatznutzen, weil ich zwar einen alten Elu-Schrauber auf 12 Volt-Basis habe, aber dann eine Erneuerung auf Makita 18 Volt oder gebr. Hilti sinnvoll wäre.


    Hier Fotos aus dem Netz von meiner alten Pumpe und Behälter:


    EDIT by Mod: Kannst Du lesen? was steht da unten RIESENGROSS?


    Kunststofftank unten dran ist allerdings nicht 2 Liter, sondern größer, ich nehme an 3 Liter.



    Weitere Fragen:


    Würde gern die alten Teile dran lassen (Behälter/Pumpe) und muss dann Fragen, ob ich unbedingt einen Anschluss an einer Ölablassschraube für die Zahnradpumpe benötige, weil ich nicht sicher bin, ob der Behälter das hat und wenn, dann wären wohl ja Drücke bis 200 bar im Plastikbehälter mit der Verschraubung abzudichten. Evtl. geht das ja auch durch Anschluss an der Ölauffüllschraube, oben schwarze Kappe?


    Bevor ich also die Schmiede/Landw. Mechaniker im Dorf beauftrage, sollte ich Klarheit haben, denn 150 Euro Umbaukosten (nur Material + Arbeit ?) sind vertetbar. Wenn nicht, dann kippt das Projekt langsam in eine Unwirtschaftlichkeit, denn neue Handpumpeneinsätze kosten eben zw. 100-200 Euro, was dann wohl eher als sinnvoll erscheint



    Wäre diese Zahnradpumpe zu Ihrer ähnlich? https://tinyurl.com/yxkg3szj


    Danke für die Antworten auf meine Fragen.