Beiträge von kehowe

    Hallo Stone,


    Richtg, eine Dampfmaschine, genauer das Modell einer Dampfzugmaschine, irgendwo weiter oben in Fred hab ich auch ein Bild der "richtigen" Maschine.

    Ca 220 cm lang, 80 breit, 120 hoch (Schonrnstein) und mit Wassser im Kessel und Tank rund 700 kg.


    Kehowe

    Hallo Jonas,


    wie gesagt, Hänger ist im Winterschlaf, da komme ich im Moment nicht dran.


    Und ja, die Hinterachse ist definitiv die schwerere. Gesamtschwerpunkt der Maschine liegt nach CAD ca 40 cm vor der Hnterachse, also weit vor die Mitte der Maschine. Daher auch die Idee, die Maschine rückwärts zu verladen; Ladungsmasse nahe an, besser auf Hängerachse, bzw. Stützlast.

    Maschine hat, wie das Vorbild auch, eine Klotzbremse, die innen an die Hinterräder angelegt wird, quasi der Vorläufer der Trommelbremse, Zum Parken gut, aber für die Transportsicherung habe ich die Bremse nicht einbezogen - obwohl sie natürlich angezogen wird.


    LG


    Kehowe

    Hallo Jonas,


    danke für die Anregungen, aus dem Grund hatte ich meine Fragen hier gestellt in der Hoffnung von Eurer geballten Kompetenz profitieren zu können.


    Zu Deinen Vorschlägen:

    Die Gurte direkt zu führen hatte ich auch überlegt, Jedoch wollte ich wegen des Schwerpunkts bzw. der Stützlast die Maschien so weit als irgend möglich nach vorne zu bringen. Gleichzeitig wollte ich aber verhindern, dass die Maschine beim Verzögern weiter nach vorne kann, daher hatte ich als "Anschlag" die Keile vor den Bolzen gelegt, die Räder damit quasi fixiert. Nach hinten (zum losen Ende des Gurts) erschien mir das nicht so wichtig, ich denke die Kräfte durch die Verzögerung beim Bremsen sind etwas größer als die beim Beschleunigen :P


    Wenn ich den Hänger wieder aus dem Winterschlaf hole, werde ich Deinen Vorschlag mal probieren, eventuell baue ich auch die Winde auf den Boden, damit gewinne ich nochmal ein paar cm bzw. Stützlast. Dann könnten die Gurte zu den Zurrösen fast senkrecht verlaufen, dann muss ich mir nur noch überlegen, wie ich die große Keile fixiere, beim ersten Versuch hatte ich sie wie die auf den Bildern eingesetzt, aber dann kam die Maschine zu weit nach hinten, die Stützlast war (viel) zu gering. Vielleicht eine Bohrung durch den Keil und dann mit dem Bolzen an die Schiene...


    Abspannung nach hinten (Vorderseite der Maschine), Ja, nur eine Abspannung mittig war auch meine erste Idee, die Räder vorne und hinten sind gummibereift, sollten also auch ein wenig Seitenkräfte aufnehmen können. Die Maschine hat vorne ein Zugmaul, da kann ich den Gurt einhängen. Dann kam die Idee die Maschine nochmal zu Seite abzuspannen. Damit sind Seiten und Längskräfte (Bremsen) zusätzlich gesichert. Brauch ich das wirklich? Keine Ahnung, aber ich will auch nicht nach 500 km Autobahnfahrt die Türen aufmachen und die Maschine liegt auf der Seite oder hat sich sonstwie selbständig gemacht. Ja, unwahrscheinlich, aber - die Angst fährt mit =O=O


    LG


    Kehowe

    Richtig wasmachen,


    hatte darüber nachgedacht, die Vorderräder sind rund 50mm breit, das war mir bei einen 50 mm breiten Gurt zu wenig. Vorteil wäre ja, dass dann der Platz neben der Maschine frei bliebe. Nur müsste ich dann noch zusätzliche Zurrpunkte montieren.

    Die andere Lösung, wie von transe vorgeschlagen ginge auch, dann müsste ich aber je zwei Gurtenden zu den Seiten abspannen, oder?


    Aber genau für solche Ideen hatte ich ja gefragt.


    LG


    Kehowe

    @ transe79,

    ich hatte wasmachen so verstanden dass ich die gleiche Sicherung wie an den Hinterrädern verwenden soll (Umschlingung) um keine Spanngurte zur Seite zu brauchen, daher meine Antwort, Räder zu schmal. Dein Vorschlag mit der, ich nenn sie mal, seitlichen Sicherung, würde natürlich auch gehen, aber dann hätte ich noch mehr Spanngurte im Weg, denke ich.

    @ Glonntaler, ja ist mir klar :) ich hatte die Maschine auch nur mal kurz zum Ausprobieren uznd Verwiegen (Stützlast) eingeladen.


    Vor der ersten Fahrt will ich auch noch die Schlosschrauben der Schienen eine Nummer größer machen, M6 sieht mir zu windig aus, auch wenns je Schiene 6 sind. - Mein Dozent hat immer gesagt, wenn eine Konstuktion gut aussieht ist sie in der Regel auch stabil und die M6 gefallen mir hier nicht. Und schließlich transportiere ich 3,5 Jahre Arbeit (bis jetzt), da darf es gerne etwas überdimensioniert seim. Viel hilft viel, da muss Stahl 'rein, Stahl kost nix (ebenfalls von ihm)


    Was ich damit transportiere wolltet ihr wissen:


    Sowas


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    so wird sie mal aussehen.


    Im Moment aber:


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    "Motor"



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    Und das ist das Vorbild "The President", letztes Jahr in Dorset (Great Dorset Steam Fair GDSF- einfach mal in youtube suchen...)



    Fotos - 1 von 1.jpeg


    Burrell Road Loco Double Crankshaft Compound 3inch Miniature - zu Deutsch: Straßenzugmaschine, dampfbetrieben, 2 Zylinder-Verbundmaschine, Maßstab 1:3 Hersteller Ch. Burrell, England - zumindest das Original. Es soll aber kein 1:1 Nachbau werden!


    Zum Transport und als Schlafmoglichkeit habe ich mir einen Sportcaravan gekauft, vorne Wohnwagen, hinten Anhänger. (Sportcaravan.de), für mich die praktikabelste Lösung, Wohnmobil o.ä. kam nicht in Frage, zum Schlafen im Auto bin ich zu alt, das hab ich vor 40 Jahren gemacht, jetzt nicht mehr.



    LG


    Kehowe

    hatte ich dran gedacht, die Vorderräder sind aber kaum breiter als der Gurt, da hätt ich Bedenken, dass der Gurt abrutscht. Und da die spur hinten größer als vorne ist, würde die Schiene noch breiter....


    Und zwischen den Gurten vorne ist, denke ich trotzdem noch genug Platz.


    danke


    LG


    Kehowe

    Hallo in die Runde,


    endlich hab ich ein paar Bilder gefunden, vielleicht wird dann meine Frage etwas deutlicher:


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    Das Modell steht im (noch nicht aufgeräumten) Hänger, die Zurrgurte vom Kupplungsmaul zu den Zurrösen links, Mitte und rechts sollen durch die roten Linien symbolisiert werden. Blick in Fahrrichtung, die Längskräfte (Bremsen...) werden durch die drei Zurrgurte aufgenommen sofern sie nicht von den Gurten an den Hinterrädern schon genug gehalten werden. Zusätzlich plane ich am Heck der Maschine zwei Gurte quer nach links und rechts zu verspannen (gestrichelt gezeichnet) oder ist das Overkill?


    So ist das Hinterrad befestigt (wie auf einem Autotransporter)


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    Gurt um Hinterrad, Rad stößt am Keil und an Rundmaterial an.



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    Auf dem Boden sind zwei Schienen verschraubt, in diesen kann in entsprechende Bohrungen das Rundmaterial und damit der Gut eingehängt werden.


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    Maschinengewicht ca. 700 kg (wenn sie fertig ist) Zurrgurte 5to (blau, Hinterachse) alle anderen 2to, das Modell ist nicht gefedert, die Reifen Vollgummi, also (fast) keine Kompression und damit Spannungsverlust.


    Was ist von der Ladungssicherung zu halten? Verbesserungsvorschläge?


    LG


    Kehowe

    Hallo JAU,


    hatte Wellrohr bevorzugt um flexibler zu sein, das kann ich leichter an Ecken und Kanten anpassen, und, genug Halter vorausgesetzt, sollte es auch nicht viel durchhängen.

    Hinterachs- sollte eher Hinterradumschlingung heißen, die „normalen“ Autotransportgurte über das Rad gelegt und mit der Ratsche angezogen.


    Bilder kommen noch.....8)


    LG

    Kehowe

    Hallo in die geballte Ladungssicherungsrunde,

    als „Neuling“ in dem Thema hab ich versucht, mich in die verschiedenen Möglichkeiten der Ladungssicherung einzulesen. Mein Problem: Ich habe mir einen Sport-Caravan zugelegt, also eine Mischung aus Wohnwagen und Transportanhänger. Im „Gepäckabteil“ transportiere ich ein Fahrzeugmodell, (80 x 220 cm ca. 700 kg ähnlich einem kleinen Traktor). Aus Gründen des Schwerpunkts wird die Maschine rückwärts beladen, also Heck zuerst. Auf dem Boden habe ich zwei gekantete Schienen verschraubt, 3mm Blech. Die Hinterräder stehen auf dem Profil, in Querbohrungen des Profils wird Rundmaterial (20 mm) gesteckt und der Gurt (5to) eingesteckt (also statt Haken in Lochblech direkt das Rundmaterial in den Gurt). Die Ratsche hängt jeweils mit dem anderen Ende an einer Zurröse im Fahrzeugboden. Das andere Ende des Modells wird einmal in Längsrichtung (Bremsen) vom Kupplungsmaul der Maschine zu einer Zurröse und weiterhin durch zwei diagonal nach links und rechts gespannte Gurte zu Ösen im Boden gehalten.

    Meine Überlegung war: durch die Gurte an der Hinterachse und die Ankerpunkte (Rundmaterial) liegt die Hinterachse fest, die Längs- und (zum Teil) Querkräfte werden damit aufgenommen, die Hauptarbeit kommt aber von den 2 oder drei Zurrgurten hinten. Durch die Position der Maschine an der Trennwand zum Wohnabteil kann ich nicht wie eigentlich geplant zwei weitere Gurte schräg nach vorne führen, kein Platz. Lediglich zwei Gurte rein Quer zur Fahrrichtung könnte ich noch montieren.

    Der Masseschwerpunkt der Maschine liegt (fast) genau über der hinteren Tandemachse - die Stützlast des Anhängers verringert sich um ca. 25 kg was ich aber durch Umverteilen der anderen Ladung noch auf maximale Stützlast verändern kann.

    Was haltet Ihr von der Ladungssicherung (vorne 2x5to an der Hinterachse- Umschlingung wie beim Pkw-transporter, hinten 2x 2to Schräg nach links und rechts und 1x in Fahrtrichtung) ?


    Anderes Thema: der Anhänger hat eine (nachgerüstete) Rückfahrkamera, die Kabel (Signal + Stromversorgung) will ich unter dem Anhänger nach vorne zur Deichsel führen. Dazu habe ich mir Wellrohr (EN25) besorgt, um die Leitung geschützt führen zu können (keine spezielles KfZ-Kabel). Wie würdet Ihr den Kabelkanal montieren? Chassisklemmen (probiert, meine scheinen zu klein oder der Rahmen zu dickes Material) oder mit Schellen an den (Holz-) Boden?


    Danke schon mal


    Kehowe