Danke, ja, ich habe zumindest keine weiteren Fragen.
Beiträge von BennyL
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Es wurde jetzt spontan ein gebremster 1200kg Anhänger mit Hochplane und ca. 2,20x1,30m Kastenmaß, den es zum sehr fairen Preis in der näheren Umgebung gab.
Da passt ein wenig mehr rein und ich brauche nicht ständig die Unterlegkeile.
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Danke, ja, die Teile haben über die Jahre gefühlt null Wertverlust, da regelmäßig der Neupreis steigt. 😄
Es hätte ja sein können dass es in diesem Bereich auch einen „Geheimtipp“ gibt.
Dann wird es wohl der Steely.
Den hatte ich sogar schon einmal vor knapp 10 Jahren, und dann nach 3 Jahren Nutzung knapp unter Neupreis verkauft.
MfG Benny
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Moin,
ich habe bereits diverse Anhänger, allerdings alle etwas größer und ohne Hochplane.
Nun würde ich mir gern noch einen kleinen, günstigen 750kg Anhänger mit Hochplane hinstellen, da die Dinger beim Anliefern am Wertstoffhof nie für Diskussionen der Ladungsmenge sorgen.
Meine anderen großen Anhänger stehen alle unter Dach, der neue Kleine würde dann aber aus Platzmangel einen Platz an der frischen Luft bekommen. Ich denke aus technischer Sicht bietet sich ein Dach mit Mittelerhöhung an, damit Regenwasser besser abläuft und keine Schäden durch tiefe Wassersammlungen entstehen?
Daher habe ich folgende Wünsche:
13 Zoll Bereifung
Innenmaß grob 2,0 x 1,1m
Hochplane mit leichter Mittelerhöhung
günstiger Kaufpreis
Gute Gebrauchte kosten gefühlt kaum weniger als Neu, daher tendiere ich aktuell zum Neukauf.
Es soll nicht der Qualitativ beste und absolut langlebigste werden, da das Teil vermutlich in 4-5 Jahren wieder verkauft wird wenn Haus und Hof fertig sind.
Gibt es hier Erfahrungen oder Empfehlungen? Die Menge an Anbietern in diesem Segment ist ja riesig...
Ich tendiere zum Humbaur Steely über Hornbach für 799€, wobei ich warten würde bis er irgendwo günstiger zu haben ist. Dann gibt es bei Hornbach den günstigeren Preis noch mal abzüglich 10% Nachlass (Tiefpreisgarantie).
MfG Benny
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Ich habe mir für das Brennholz extra den 3116 gekauft. Allerdings gebraucht damals im Neuzustand zum fairen Preis und dann aber leider nur mit der 10-Zoll Bereifung.
Das Brennholz zu Hause abkippen um es dann vom Boden aufheben zu müssen erscheint mir nicht ansatzweise sinnvoll.
Der Kipper wäre meiner Meinung nach eher beim Hausbau oder bei gewerblicher Brennholzlieferung sinnvoll.
Ich tendiere aktuell dazu meinen 3116 gegen einen 1,8m breiten Eduard mit 13 Zoll Bereifung zu wechseln. Je nach Zugfahrzeug passt auch 1,80 perfekt dahinter.
Eine weitere Überlegung wäre statt des 3116 mit 2T und Tandemachse (Leergewicht 429kg) einen 3116 Einachser mit 1,8T (Leergewicht mit Heckstützen 334kg) zu nehmen. Die Zuladung laut Papieren beim 1,8T Einachser ist nur 105kg geringer als beim 2T Tandem, dafür ist der Einachser aber auch deutlich handlicher im manuellen Betrieb.
MfG Benny
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Die Schäden sind durch mechanische Abnutzung und ca 2-3mm tief, keine Feuchteschäden. Ich kann mir nicht vorstellen dass dadurch die Hälfte der Traglast verschwindet?
Klar, neu ist immer die Schönste Lösung, aber ich wollte eigentlich nun nicht Bodenplatte und alle Seitenwände wegen Oberflächenschäden tauschen.
MfG Benny
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Moin,
ich habe als Zweitanhänger einen 24 Jahre alten Anhänger mit Holzaufbau, bei dem sämtliche Oberflächen innen oberflächlich schon ordentlich angegriffen sind und die Außenflächen optisch auch schöner sein könnten.
Nun lese ich schon eine Zeit, aber je mehr ich lese desto verwirrter werde ich.
Ich würde das Holz gern farblich wieder "ordentlich" aussehen lassen und die Oberfläche vor weiterer Verwitterung schützen.
Mein erster Gedanke wäre eine gute Lasur, die tönt dann aber helle und dunkle Teile zum gleichen Anteil und die bunte Musterung der vielen Einschläge bleibt vermutlich auch nach vielen Anstrichen noch so, nur dass alles mit jedem Durchgang dunkler wird?
Gibt es sonst noch einen Trick das Ganze optisch und funktionell wieder halbwegs schön und haltbar zu bekommen, ohne das Holz zu tauschen?
MfG Benny
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…also die 195/50R13. Ich war mir nicht sicher ob du damit nicht sogar die 10 Zöller meintest.
Hm. Ich war schon kurz davor die großen Räder zu bestellen. Jetzt bin ich wieder unschlüssig.😄
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...beide mit 10 Zoll oder 13 Zoll Bereifung?
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Der Kipper ist ein Einachser oder Tandem? Ich vermute beim Tandem könnte es ruhiger laufen als beim Einachser?
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Bei uns sind leider viele Straßen in den letzten Jahren deutlich schlechter geworden, gefühlt ist bei manchen Strecken die Hälfte der Oberfläche Schlaglöcher. Die kleinen 10 Zoll Räder des Einachsers „fallen“ recht tief in die Löcher, ich vermute ein Tandem und dann noch mit größeren Rädern sollte das souveräner schaffen.
Ich bin aber noch unschlüssig ob es die niedrige oder hohe 13-Zoll Version sein sollte.
Exakt, der Aufpreis von 2000 auf 2700kg ist minimal.👍🏻
MfG Benny
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Moin,
ich muss momentan und in den kommenden Jahren immer mal wieder schwerere Dinge transportieren und überlege meinen unkomfortablen 3116 1500kg 10Zoll Einachser zu verkaufen und mir dafür mit Aufpreis einen neuen 2000 bzw 2700kg Tandem in selber Aufbaugröße zu holen.
Das Zugfahrzeug hat aktuell 2T Anhängelast, mit eventuell mal vorkommender Überladung scheint mir der kaum teurere 2,7T Anhänger die sicherere Wahl zu sein.
Nun bin ich vom 10-Zoll Fahrverhalten genervt, und hätte es gern ruhiger.
Ist der Komfort der 185/70 deutlich besser als bei den 195/50R13? Oder sind die 195/50R13 auch schon ein großer Schritt im Vergleich zu den jetzigen 195/55R10? Beide laufen ja mit sehr hohem Druck, die 185er brauchen nur knapp die Hälfte. Dafür ist dann aber auch die Ladehöhe echt hoch...
Was wäre eure Empfehlung für den nicht soo langen Tandemanhänger?
MfG Benny
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Moin,
ich habe einen Eduard Hochlader mit der kleinen 10-Zoll Bereifung.
Die Auflaufeinrichtung ist oben auf den Zugholmen noch mit zusätzlichen Distanzstücken von ca 5cm montiert damit der Anhänger gerade steht.
Dadurch liegen die Zugholme direkt hinter der Kupplung sehr tief und bei größeren Bodenwellen setzt man schnell auf.
Ich würde nun gern die Bereifung auf 195/50R13 (+2,8cm Bodenfreiheit) ändern. Dazu dann noch eine 3cm starke Unterlage zwischen Achse und Rahmen montieren um den dann nach oben fehlenden Platz zum Einfedern auszugleichen, und dann die Auflaufeinrichtung direkt auf die Zugholme montieren.
Das sollte doch so eintragbar sein? Oder habe ich etwas vergessen?
Vorher vermutlich noch ein Datenblatt von der Achse (Knott) besorgen um dem Tüv die Bremsberechnung auch für den größeren Abrollumfang zu bestätigen.
MfG Benny
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Auch wenn das Thema schon aus dem letzten Jahr ist, scheint das Problem "gängig" zu sein.
Mein Eduard Hochlader 311x160 ist auch knapp 2cm über Eck in sich verdreht. Ich habe ihn aber im Neuzustand als einjährigen Gebrauchten von privat gekauft, und es erst später bemerkt.
Überladung schließe ich aus, daher scheint das wohl bei Eduard ab und an mal so ausgeliefert zu werden.
Ist nicht weiter tragisch, nur eben ein optischer Makel.
MfG Benny
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Stand vorne in der der "Wippe", die stand an der vorderen Flachte. dann von der Gabelbrücke links und rechts leicht schräg nach vorn unten an die vordersten Ösen gespannt. Hinten von der linken und rechten oberen Federaufnahme leicht nach schräg hinten abgespannt. Also 4 Gurte an 4 Ecken, vorn leicht nach vorn, hinten nach hinten gerichtet. trotzdem hat sie sich nach und nach mit dem Hinterrad seitlich weg bewegt, dabei in Seitenlage gedreht und die Gurte gelockert. Daher möchte ich keine Lösung mehr, bei der das Hinterrad ohne seitliche Führung steht.
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Das geht hier ja fix mit den Antworten.
Ich denke auch, aktuell ist der Eduard okay für die Motorradfahrten. allerdings eben einen Meter Länger als ein Motorradhänger, plus etwas längere Deichsel. Somit im Urlaub dann etwas sperriger als ein kleiner Motorradanhänger. Wenn er dann noch gegen einen Autotransporter mit 4,5-5 x 2M Ladefläche getauscht wird, denke ich ist das dann Overkill für 2 Motorräder.
Wir planen eher längere Fahrten auf dem Hänger, Ich würde mal sagen 600-2000km je Strecke. Würde da auch eine lose hingestellter Wippe plus Gurte reichen? Ich hatte schon mal das Problem, dass sich auf dem Eduard Hochlader ein Motorrad auf sehr schlechter Straße trotz vorhandener Wippe und 4 Gurten hinten seitlich weg geruckelt hat, und so die Gurte locker wurden. (Reifen hinten ist seitlich weg gerappelt, das Motorrad hat sich dabei dann trotz Spannung der Gurte darunter seitlich nach unten weg gedreht. das möchte ich natürlich vermeiden, gerade auf langen Strecken.
Tona675: Auf dem Eduard wird tatsächlich auch Schüttgut transportiert, da wir 2 alte Fachwerkhäuser sanieren und viel Material zu fahren haben. Airlineschienen sind daher leider nicht nutzbar. Deine Lösung sieht auch sehr gut aus. Für mich aber wegen der Nutzung des Eduard leider eher schwierig.
MfG Benny
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Moin,
ich habe bereits einen Eduard 3016 Hochlader mit kleiner 10-Zoll Bereifung auf Einzelachse 1500kg für meine normalen Fahrten.
Nun zeichnet es sich aber ab, das meine zukünftige Frau und ich gern mal mit den Motorrädern in den Urlaub wollen, und 600km Autobahn am Stück eher blöd sind und auch genug Sprit verschlingen. Daher solle es bei den nächsten Urlauben dann mit Wohnmobil + Anhänger mit den Motorrädern in die schönen Gegenden gehen.
Nun bin ich hin und her gerissen, ob ich entweder_
-für den Eduard Hochlader mit 3,11x1,60cm Ladefläche 2 Transportschienen für die Motorräder kaufe, zusätzliche Verzurrmöglichkeiten und die Schienen im Boden verschraube und damit fahre
-oder mit einen 750kg Motorradtransporter zusätzlich kaufe.
Meine Bedenken sind:
Der zusätzliche Anhänger kostet zusätzlich Steuer, Versicherung, Tüv (okay, das ist alles echt überschaubar) und braucht Platz. Hierfür würde ich auf lange Sicht wohl einen Kettenzug in der Scheune montieren und den kleinen Anhänger dann hochkant lagern.
Der Eduard mit den kleinen 10 Zoll Rädern und 6,25Bar Reifendruck ist trotz Stoßdämpfern nicht gerade komfortabel. Bei geringer Beladung von nur 400kg wird das für die Motorräder schon recht ruppig.
Ich vermute ein 750kg Motorradtransporter mit schmalen aber im Durchmesser großen 13-Zoll Rädern und 750kg Achse wird bei 400kg Beladung schonender für die Ladung sein?
Ich bin wirklich unschlüssig, was wären eure Eischätzungen oder Ideen?
Auf lagen Sicht wird der 3016 vermutlich durch einen "2,5t Universaltransporter" mit Auffahrrampen und Tandemachse ersetzt, um ab und an auch mal einen meiner Oldtimer transportieren zu können. Das wäre dann wohl definitiv ein wenig zu viel für 2 Motorräder...
MfG Benny
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Zitat Gung:
Hier mein Anforderungsprofil:
- Größe: ca. 260 x 150cm, Platz für 3 Paletten, bzw. 250cm Baumaterial
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Nach Bildern und Foren erhärtet sich mein Favorit : Eduard.....das "neue" Modell hat jetzt 10 Zurrösen in Versenkter Ausführung, und der Preis ist offensichtlich absolut OK für das gebotene?!
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Moin,
ich habe fast die selben Gedanken und Bedürfnisse an meinen nächsten Anhänger.
Die Aussage mit den 10 Zurrösen wundert mich allerdings. Bei der 256x150 Version habe ich überall nur die Angabe "8 Zurrösen" gefunden, alle verfügbaren Bilder bei diversen Plattformen haben ebenfalls nur 8 Ösen.
10 Zurrösen habe ich nur bei der größeren Version mit 311x160cm gesehen...
Hast du dich da vertan, oder ist das so neu, dass man dazu keinerlei Info findet?
MfG Benny