Wie viele Jahre muss man den hier dabei sein um kein Neuling mehr zu sein?

Die Differenz im Abrollumfang zwischen 195/50/13 und 185/80/14 beträgt 24,1%, ermittelt mit Hilfe von Reifenrechner.at.

Daraus folgt, dass die 185/80/14 24% langsamer drehen.

Letzten Sonntag, auf dem Weg nach Stuttgart, einen V222 hinten drauf, hatte ich den gesamte Weg Wasserkühlung, folglich kalte Radnabenkappen..

Am Montag wieder heim, ohne Wasserkühlung, einen EQS hinten drauf und die Radnabenkappen wollte ich nicht mehr anfassen.

Lesen würde auch Dir helfen.

Ich habe einen 3,5 t, folglich sind bei mir die 900 kg Traglast fast ausgelastet.

Dass die Drehzahl egal ist, ist physikalischer Blödsinn. Drehzahl mal Umfang ist Weg je Zeit, je mehr Weg desto mehr Reibung und folglich desto mehr Wärme.

Zitat von Der Glonntaler

ja ok, der Umfang machts dem Reifen leichter, das stimmt, das ist aber auch der einzige Vorteil

Es gibt weitere Vorteile von größeren Abrollumfängen, nämlich die Tatsache, dass die Raddrehzahlen und folglich die Radlagerdrehzahlen sinken.

Zitat von Der Glonntaler

mit zu wenig Luft und voller Beladung nen Randstein hoch hab ich auch einmal gemacht

Beulenpest.jpg

danach hat der Reifen Beulenpest gehabt, und die 225 12 Zoll sind normal sehr robust, ich fahr die immer nur mit 3-4 Bar statt der angegebenen 6,5Bar, aber der Randstein war dann doch zu viel

und ob ein 185 14 mehr aus hält wage ich zu bezweifeln, zu wenig Luft mag fast kein Reifen

aber diese Niederquerschnitt oder die 10 Zoll sind von Haus aus nichts gescheites

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Mit 50% oder 2/3 des geforderten Reifenluftdrucks, kann der Reifen aber auch keine volle Traglast haben und hat auch mehr Erwärmung durch mehr Walkarbeit, gleiche Geschwindigkeit angenommen.

Zitat von Mario77

Wenn aber 195 50 13 drauf sind wird keiner auf 185 r 14 wechseln ...

Ich fahre die flachen Reifen auch nur wegen der Schwerpunktabsenkung beim Geländewagentransport.

Zitat von OmegaBenni

Mein Händler des Vertrauens empfiehlt die

195/50 R13C Security TR-603 104/101N

Gruß Benni

PS:

In welcher Welt?

Ich habe einen 2,7t Eduard,

Der hat vier Stück von diesen Reifen.

Einer hat 900kg Traglast, sind zusammen 3600kg😉

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Bei 3,5 t ZGG sind sie knapp unterhalb der Gewichtsgrenze.

Zitat von Mario77

Also ums mal abzuschließen, bist mal voll oder gut beladen über einen höheren Bordstein gefahren? Denn das passt dann genau dazu!

Kann aber genauso mit anderen Größen passieren !

Ich vermute auch, da Reifen ja ein Gedächtnis haben, dass hier mal eine Karkassenquetschung zur Vorschädigung führte, die sich dann auf der BAB, nach 5 Stunden auswirkte.

Vermutlich der gleiche Hersteller, aber ich habe es nicht dokumentiert.

Ich fahre die 6,5 bar die auch empfohlen sind seitens des Fahrzeugherstellers.

Hallo,

aktuell ist ein "Ovation" Reifen betroffen.

Ja, das Alter entstammt der DOT, die Reifen wurden mit dem Eduard neu ausgeliefert.

Wenn Überladung der Grund sein würde, müssten dann nicht auch die Reifen auf der rechten Seite betroffen sein?

Von daher halte ich das Thema Bordstein für wahrscheinlich.

Welchen Hersteller würdet Ihr denn empfehlen?

Grüße

Thomas

Moin,

Luftdruck und Alter fallen aus, die sind gerade 4 Jahre alt.

Bordsteinkannten können gut sein.

Gibt es diese, o.g. Reifengröße auch von europäischen Herstellern?

Grüße
Thomas

Hallo,

ich habe jetzt bereits den zweiten Karkassenbruch erlebt.

Wer von Euch hat ähnliche Erfahrungen?

Und wenn ja, ggf warum?

Gibt es Reifen die da besonders empfindlich sind?

Grüße

Thomas

Hallo,

das ist die einzige Reaktion zu der sich Eduard über den Händler der den Anhänger verkauft hat, hat hinreißen lassen.

“Ihr Kunde kann europaweit über sein "Problem", bei unseren offiziellen Eduard-Verkaufsstellen melden.

Natürlich können wir die offiziellen Händler nicht zwingen, diese Reparaturen durchzuführen.

Die meisten Händler sagen 'hier nicht gekauft, daher hier kein service'. Das muss der Kunde auch beim dem Kauf berücksichtigen.

Er kann sich daher an offiziellen Eduard-Verkaufsstellen wenden - Dieser Händler wird sich dann mit uns in Verbindung setzen, um den Service / die Garantieabwicklung zu besprechen”

Der Händler vor Ort weigert sich, und aus meiner Sicht spielt Eduard auf Zeit.

Kundenservice ist das nicht.

Gruß
Thomas

Zitat von xiszone

Leider posten viele Leute nicht mehr, wenn sich ein Problem erledigt hat.

Aus den Augen, aus dem Sinn, wie man so schön sagt.

Grundsätzlich sehe ich jetzt aber auch nichts Falsches daran, dass die Abwicklung über den Händler läuft, bei dem der Anhänger neu gekauft hat.

Von wem hast du denn den Anhänger gekauft? Ist sichergestellt, dass dein Verkäufer nicht daran rum geschraubt hat?

Ich will den Hersteller nicht in Schutz nehmen, aber den Hersteller zu beschuldigen einen Anhänger nicht ordnungsgemäß ausgeliefert zu haben, wenn du ihn nicht mal neu gekauft hast finde ich schon komisch. Wer weiß, was der Vorbesitzer damit gemacht hat.

Schon der Threadtitel ist doch Unfug. Ein Neufahrzeug ist es ja anscheinend nicht.

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Wenn Du Deine V Klasse, 6 Monate alt von privat kaufst und ein Mangel auftaucht.

Zu wem fährst Du?
Zum Verkäufer oder zum Mercedes Händler der am dichtesten bei Dir dran wohnt?

Wenn sich Eduard bis zur nächsten Woche nicht meldet, wenn ich mich ans KBA, an die Auto Bild und an einen Anwalt.

Gruß

Thomas

Zitat von Mario77

Ok lass es uns Bitte wissen wie's weitergeht bzw ausgeht

Gruß Mario

Selbstverständlich, dazu sind doch Foren da.

Gruß

Thomas

Hallo,

der Händler in Chemnitz, 280 km entfernt, hat sich letzte Woche gemeldet und ist wohl im Urlaub aktuell.

Mal schauen wann er sich wieder meldet.

Gruß

Thomas

Hallo,

Zitat von Reube

So ein Aufriss wegen ein paar lockeren Schrauben. In Beitrag #5 ist doch alles gesagt.

Und wegen einer total ausgefallen Bremsanlage, sowie Radialspiel in der Auflaufeinrichtung.

Ja der Händler der den Anhänger verkauft hat, hat sich gemeldet.

Kundenservice sieht von Seiten des Herstellers trotzdem anders aus.

Gruß

Thomas

Hallo,

also Firma Eduard ist nicht in der Lage auf meine Email zu reagieren.

Sie sind auch nicht in der Lage, den, meinem Wohnort nächsten Händler mit der Abarbeitung meiner Garantieansprüche zu beauftragen.

Was Eduard geschafft hat, den Händler, der meinen Anhänger neu verkauft hat, der ist aber 280 km weit weg, damit zu beauftragen sich um meine Probleme zu kümmern.

Es ist fast 30 Tage her, dass Eduard alle Unterlagen in die Firmenzentrale geschickt bekommen hat, es ist ein echtes Armutszeugnis.

Gruß

Thomas

Hallo,

die Unterlagen liegen jetzt beim Hersteller, ich melde mich wie es weiter geht.

Gruß

Thomas

Hallo,

vielleicht mal eine erste Rückmeldung.

Eduard hat angeblich mein Schreiben nicht erhalten.

Auf meinen Facebookpost haben sie reagiert.

Ich halte Euch auf dem Laufenden.

Gruß
Thomas

Zitat von MiniSattel

Als Dipl.ing. für Fahrzeugtechnik wird Oelmotor wohl gerade noch so das richtige Schraubendrehmoment rausbekommen...

Zitat von wasmachen

Es (ich) hack nicht rum.... ist mir allerdings wichtig, mal die Augen zu öffnen.

Zum Händler: wüßte grad nicht, wie du den in die Pflicht nehmen willst wenn der Anhänger gebraucht und von Privat gekauft wurde??

Sich zu ärgern passt ja.... immer gleich n anderen Schuldigen zu suchen versteh ich, ändert aber nichts an Halter- und Fahrerpflichten.

Genaugenommen muss sich jeder vor Fahrtantritt vergewissern, dass alles i.O. ist. Bei der Lasi haben alle den Schnabel offen.... aber ob Schrauben, Räder oder sonstwas locker sind soll jetzt outgesourct werden? Und Nö, der Tüv schait da auch ned... bzw muss es dann schon abfallen/abgefallen sein.

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Für Dich ist es also normal das innerhalb eines halben Jahres nach EZ vier von acht Schrauben der Bremsbowdenzüge fehlen?
Für Dich ist es also normal dass sich die Schrauben Zugkupplung an Auflaufeinrichtung lösen?

Du legst Dich also im Rahmen Deiner Abfahrtkontrolle unter Zugfahrzeug und Anhänger und kontrollierst den Festsitz aller Schrauben?
Hut ab und Asche auf mein Haupt.

Vor Allem auch deshalb Asche auf mein Haupt das ich mich auf allgemeine Maschinenbaugrundsätze verlasse.

Einer davon bedeutet dass sich eine richtig ausgelegte und dem entsprechend ausgeführte und angezogene Schraubverbindung nicht löst.

Wenn doch ist die Auslegung falsch.

Gruß
Thomas

Zitat von Tomfred

Leider falsch, wenn man es nicht weiß, sollte man den "Osten" nicht schlecht machen. Ist zumindest meine persönliche Meinung.

Ich weiß es, ich habe 1986 den ersten Wagen konserviert, einen Lada, mit Elaskon, Ostkompetenz darfst Du mir also gerne unterstellen.

Ja ich kenne auch die Lebensdauer von Haushaltsgeräten aus dem Osten, die haben die Garantiezeit bei mir lange überlebt, der Allesschneider hielt 40 Jahre und musste entsorgt werden weil der Einschalttaster nicht mehr lieferbar war, das Nachfolgeprodukt der Firma Siemens überlebte die Garantiezeit nicht.

Ja, die Schrauben wurden kontrolliert und die Bremse selbstverständlich instand gesetzt.

Eduard hat angeblich mein Schreiben per Post nicht erhalten, sich aber auf meinen Beitrag bei Facebook hin gemeldet, ich berichte wie es weiter geht.

Gruß

Thomas