Beiträge von mssm

    Zurück zur Ausgangsfrage..

    Ich habe mit der Presse nun alles nachgefettet. Es war noch Fett drin, ich habe nochmal neues nachgepumpt, etwas altes herausquillen lassen und entfernt.

    Ich kann die AE mit etwas Kraft von Hand reinschieben, sie kommt aber von selbst kaum oder nur sehr langsam wieder zurück. Das Fett ist bei der aktuellen Temperatur auch etwas zäher. Jedenfalls reicht die Rückstellkraft scheinbar nicht, um die Bremse bei einem annähernd leeren Anhänger an der Ampel selbst zu lösen. Natürlich löst sie sich beim Losfahren. Ist das nun so korrekt? Oder sollte die Rückstellkraft die Bremse bereits im Stand freigeben? Das war ja die Ausgangsfrage.

    Regelmäßiges Fetten wird aber dennoch in zukunft nützlich sein. Dem Gewinde des Hilfsrades hat es sehr geholfen, da ist der 3. Schmiernippel.

    Aber an der AE selbst kam beim ersten Pumpen direkt Fett unter der Gummimanschette hervor. Auf der anderen Seite (hinten) bei der Kunststoffkappe sehe ich das Fett nicht, da habe ich aber auch 5 gute Stöße reingepumpt.

    Kann das denn sein? Nachdem ich wegen unzureichender Infos abgemahnt wurde, kommt nun gar keine Antwort mehr? :)

    Kann mir jemand anhand dieses Bildes sagen, ob das eine Knott-Bremse ist, oder welches Detail ist dafür notwendig?


    Ich werde mir eine eigene Fettpresse zulegen, wenn man die doch öfter braucht. Wieviele Schmiernippel gibt es hier? An welcher Stelle sieht man, wenn genug Fett eingepresst ist? Muss ich bei der Presse auf etwas achten, dass sie auch auf die Schmiernippel passt? Sind das sog. "Kegelschmiernippel DIN 71412-A M8x1"?

    das ist jetzt dein 5. Beitrag, auf deine andern Fragen hast du auf unsere Rückfragen auch meist nicht geantwortet

    Gemach, gemach... ich habe eben festgestellt, dass die Email-Notifications im Forum standardmäßig deaktiviert waren, und ich bin nicht permanent im Anhängerforum unterwegs.

    Hier sende ich euch ein Foto vom Exemplar...

    Ich habe den Anhänger vielleicht alle 3-4 Wochen mal im privaten Gebrauch und ging erstmal nicht davon aus, dass die Schmierung nach wenigen Monaten bereits erneuert werden muss, zumal er auch scheinbar kein Fett auf dem üblichen Parkplatz verliert.

    Aber gut, ich werde ihn erstmal fetten.

    Hallo,


    an unserem Hapert K2000 scheint es eine Knott-Bremse zu sein, soweit ich das in bisherigen Beiträgen zu dem Modell entnommen habe. Nun eine Frage hierzu: Sollte sich die Bremse auf ebener Fahrbahn ohne Ladung selbst öffnen, d.h. zurückschieben? Ist es normal, dass sie diese erst beim Anfahren löst?


    Die Schmiernippel wurden vor 9 Monaten im April bei Gebrauchtübernahme abgeschmiert. Dennoch machte die Kupplung an warmen Tagen bereits wenige Monate später schon etwas Geräusch beim Einschieben. Mir hat ein Freund erklärt, dass die Bremse sich unbeladen bereits selbst öffnen müsste. Nun vermute ich, die Schmierung könnte bereits trocken sein. Kann das sein? Im Prinzip stört es nicht, die Bremse öffnen ja, nur dass die Kupplung im Zugfahrzeug evtl. etwas leidet beim Anfahren.


    Ich hab mich außerdem gewundert, dass eine einfache KfZ-Werkstatt heutzutage keine Fettpresse für die Schmiernippel mehr hat und ich dafür zur Anhängerwerkstatt oder Nutzfahrzeug-Werkstatt muss.

    Rutschiger Untergrund könnte natürlich helfen. Aber auf sauberem Betonpflaster greifen die Reifen leider sehr gut. Im Rückspiegel sah man, dass die Räder einer Seite ziemlich auseinandergeschoben wurden. Die meisten Sorgen habe ich mir deshalb schon um die Radlager und die Felge gemacht. Die könnte danach krumm sein. Gut, beim Hapert ist sie das scheinbar noch nicht. Dass der Reifen auf dem Pflaster schrubbt, da hätte ich weniger Bedenken. Das passiert quasi bei jedem Lenkradkurbeln im Stand, ("wie Frauen das oft machen", sorry :), weil die Servolenkung ja so einfach geht. Ich vermeide das immer, bewege den Wagen beim Lenken immer ein Stück, und wenn man nur vor und zurückwippt. Ich kenne trotz BJ1981 noch Kisten ohne Servolenkung..daher die Gewohnheit.


    Der Hapert scheint einiges abzukönnen. Die Räder verwinden sich natürlich auch, wenn man mit dem Tandemhänger z.B. seitlich vom Bordstein runter fährt. Aber so heftig wie bei der 90° Stellung habe ich es noch nie gesehen. ich weiß auch nicht, ob das man konstruktiv besser machen könnte. Die Räder drehen sich ja einzeln, es scheint alleine die Reibung des einzelnen Reifens zu sein, wenn die Achslänge im Verhältnis zur Reifenbreite kurz ist. Theoretisch müsste es das Symptom auch bei einachsigen Hängern geben. Wenn man sich da die Achse sehr schmal vorstellt, gegen 0 laufen lässt, dann kommt es auch auf ein Rad raus, das sich auf der Stelle dreht. Wenn ihr wisst, was ich meine.

    Beim Tandemanhänger ist das Problem halt größer, und noch größer, je weiter die beiden Achsen voneinander entfernt sind. Der Abstand ist ja meist minimal, sonst würden feste Achsen nicht funktionieren.

    Was heisst übertreiben? Der Anhänger war voll beladen auf 2to (gesamt), und ich musste den Wagen im rechten WInkel einhängen. Schlimmer geht es eigentlich nicht. Die Stahlfelgen scheinen es verziehen zu haben, ich werde das aber nicht mehr machen.

    Hallo, mit unserem Hapert K2000 Tandemanhänger 2to habe ich das Problem, dass er sich beladen nur sehr schwer rückwärts bergauf oder in der Wiese fahren lässt. Wenn man die Funktion der Auflaufbremse bedenkt, ist das nicht weiter verwunderlich. Laut Verkäufer hat diese Bremse aber rückwärts die Funktion, dass sie nur noch mit halber Bremsleistung arbeitet. Das ist natürlich immer noch eine Menge und verschleißt die Kupplung. Verriegeln lässt sich die Bremse scheinbar auch nicht.

    Hallo,


    wir sind seit einiger Zeit von einem 750kg auf einen 2to Tandemanhänger von Hapert gewechselt.

    Beim Schieben von Hand habe ich bereits gemerkt, dass man mit diesem kaum eine Kurve fahren kann, wohl konstruktionsbedingt. Die Reifen müssten auf dem engen Radius dann rutschen.


    Nun hatte ich gestern im beladenen Zustand in einer engen Straße das Problem, dass ich den Anhänger fast im rechten Winkel rausziehen musste. Das hat kaum funktioniert, und ich mache mir nun Sorgen, ob er davon Schaden bekommt. Die Stahlfelgen haben sich dabei ganz schön verzogen, die Reifen selbst auch, und ich hatte schon Sorge, dass der Reifen von der Felge kommt. Beim Geradeausfahren scheinen die Felgen aber noch einwandfrei, also kein Verzug.

    Nun habe ich allgemein die Frage, wie man solch enge Kurven mit 2 Achsen überhaupt fährt, und ob der Anhänger dafür ausgelegt ist.