Beiträge von steffen222

    Da lese ich mich nochmal ein. Ich habe auch Sorgen wegen des Rosts. Beim Aufnehmen der Fotos hab ich auch einen kleinen Schrecken bekommen... das muss ich mir nochmal ansehen.



    Das wird doch nichts,...ist natürlich nur meine Meinung.

    So ein riesiges Teil in der Handbohrmaschine ??? Oder wolltest du den Hänger unter eine Ständerbohrmaschine fahren ??


    Habe Zugriff auf eine Magnetbohrmaschine, die wollte ich dafür benutzen. Ansonsten hätte ich auch Bedenken, nicht zuletzt wegen meiner Handgelenke :-).


    Gruß

    Steffen

    Hmm. Airlines finde ich super, aber das wäre ja schon eine größere Aktion. Wie würde man die denn in meinem Fall montieren?


    Ich wollte eine Bimetall-Lochsäge wie diese verwenden.


    Gruß

    Steffen

    Hallo zusammen,


    ich würde gerne bei meinem Unsinn-Heckkipper das tun, was OmegaBenni hier empfohlen hat, nämlich ein mittig platziertes Paar Zurrösen nachrüsten. Das ist die Ausgangssituation:


    IMG_4846.JPG


    Für die vorhandenen Zurrpunkte hat der Hersteller 85mm Löcher gebohrt und 4 Löcher für die Nieten, dann wurde die Verzurrmulde unter der Ladefläche vernietet:


    IMG_4850_klein.JPGIMG_4849_klein.JPG


    Ich plane es genauso zu machen.


    Kann ich einfach eine entsprechende Lochsäge nehmen und das Loch in den verzinkten Stahl bohren? Wenn ja, wie sollte ich die Schnittkanten behandeln, damit sie nicht rosten? Sollte ich sonst noch etwas beachten?


    Danke, und Viele Grüße

    Steffen

    Mir viel gerade ein, dass ich noch gar nicht berichtet habe. Also: Alles glatt gelaufen. Kostet übrigens 24 Euro. Ich konnte die Eintragung in die Fahrzeugpapiere im Rahmen einer Ummeldung des Anhängers vornehmen.


    Danke nochmals für eure Unterstützung. Das nächste Projekt ist nun ein Bordwandaufsatz, zu dem ich vielleicht nochmal einen separaten Thread eröffne.


    Gruß

    Steffen

    Hallo ihr beiden,


    ich hab mir eure Hinweise zu Herzen genommen, insbesondere das "übertreib da bloß nicht". Habe noch 75x170x3 mm Alublech da gehabt und davon 10 Stück mit drei Löchern versehen. So kann ich in 3 mm-Schritten den Abstand verringern und hoffe mal das der Prüfer den "Stapel Bleche" akzeptiert. Bei den Dämpfern werd ich wohl welche für 1.500 kg Achslast nehmen, nicht dass der Prüfer sich daran stört.


    Hier ein Foto - war schon dunkel...


    image1.jpeg


    Die Perspektive täuscht etwas - der "Adapter" ist 1,2 cm stark.


    Wirklich vielen Dank für eure Hilfe, das war genau das was ich gebraucht habe. Ich werde nochmal berichten wenn ich bei der Prüfstelle war.


    Gruß

    Steffen

    Hallo Jonas,


    vielen Dank für deine schnelle und umfangreiche Antwort. Ich hatte gehofft, durch die genauen Angaben konkrete Hilfe zu bekommen, und das hat ja sehr gut funktioniert!


    Die Links habe ich mir angesehen und eine Skizze gezeichnet, siehe Foto:


    Skizze.jpeg


    Dazu habe ich noch folgende Fragen:


    - Geht das so generell in die richtige Richtung?

    - Wie verhält es sich mit den Winkeln? Bin ich da frei, oder muss ich eine bestimmte Einbaulage erreichen? Ich habe verschiedene Winkel eingezeichnet, allerdings nicht in Bezug auf die Schwinge sondern quasi zum Boden. Bei den Bildern deines CFK-Projekts sieht es grob nach 90° zwischen Halter an der Schwinge und Dämpfer sowie 45° zwischen Rahmen und Dämpfer aus.

    - Wenn die Adapterplatte 1 cm stark ist, dann bleiben von den 6 cm die es zu überbrücken gilt 3 mm übrig (60 mm Abstand - 10 mm Platte - 47 mm Buchsenlänge = 3 mm Lücke), die dann ggf. unter die 5° Schrägstellung fallen oder durch Beilagscheiben weiter reduziert würden. Richtig?

    - Ich bräuchte bei 1.500 kg ZGG die roten Octagons, da die roten nur bis 900 kg gehen. Oder bezieht sich die Angabe auf das Rad und nicht die Achse?


    Nochmals herzlichen Dank für deine Unterstützung, das hat mich einen großen Schritt weitergebracht!


    Viele Grüße

    Steffen

    Hallo zusammen,


    ich möchte an meinem Unsinn UPA 1423 (einachsiger gebremster Kipper, 1.500 kg ZGG, BJ 2006) für die 100 km/h-Zulassung Stoßdämpfer nachrüsten. Die Achse ist von BPW. An der Radschwinge sind bereits Halter mit 12 mm-Bohrung vorhanden. Rahmenseitig habe ich zwei 10 mm-Bohrungen übereinander im Abstand von 5 cm. Bei aufgebocktem Anhänger = entlasteter Achse messe ich zwischen der unteren Bohrung und der Bohrung an der Schwinge 31 cm, bei der oberen sind es 34 cm. Der Abstand der Außenseite des Rahmens zur Innenseite des Halters an der Schwinge beträgt 6 cm.


    Was wäre eine saubere Variante einen Stoßdämpfer zu montieren, und welche Dämpfer kommen in Frage?


    So wie ich es verstehe muss der Dämpfer "auf Zug" arbeiten können, da bei mir ja der Befestigungspunkt vor, und das Rad hinter der Achse sitzt. Mir ist aber erst ein Modell untergekommen, bei dem das ausgeschlossen war.


    Außerdem werden die Stoßdämpfer vermutlich ein M12er Auge haben. Also muss ich entweder die Löcher am Rahmen (10 mm) vergrößern oder hier eine Art Auflagebock schaffen, der dann auch den Montagepunkt des Stoßdämpfers etwas nach außen versetzt, um besser mit dem Halter an der Schwinge zu fluchten, richtig?


    Ich habe ein paar Fotos gemacht - hoffe das hilft.


    Vielen Dank schonmal für eure Hilfe

    Steffen