Beiträge von SirSydom

    Servus nach Altdorf (hab ich auch ein paar Jahre gewohnt..).

    Auf der Deichsel möchte ich nicht.

    Mit Hinten meinst du Unter der Ladefläche hinter Achse?


    Haste mal ein Foto?

    Größe ist nicht so entscheidenen, schön wäre es nur wenn die Kurbel reingeht.


    Äh, hinten hab ich ja meine Kurbelstützen. Da geht nix mehr.

    Was spricht für zwischen Achse und den Haltekeilen ?

    Muss halt nur was am Rahmen gemacht werden, also muss der Fahrzeugbauer ran...


    box.PNG

    Servus,


    für den ganzen Kleinkram wie Spanngurte, Kurbelkstange für die Stützen, Hydraulikstange, Kastenschloss etc.. hätte ich gerne eine Box am Anhänger.

    Fände eigentlich seitlich an der V-Deichsel, gegenüber vom Hydraulikbehälter ganz passend. Bohrungen in der Deichsel sind da eh schon drin, d.h. die Befestigung sollte einfach möglich sein.


    Sehr ihr da irgendein Problem?

    Welche Box könntet ihr empfehlen? Sollte möglichst dicht sein, abschließbar und eine Befestigung an der Rückseite erlauben...

    rk.PNG

    Was genau meinst du mit "besseren Fahrbarkeit"? Die Fahrbarkeit - also wie sich der Anhänger verhält - bleibt bei der Ablastung unverändert.

    ich erwähnte FS B - Führerscheinklasse B. Gespann max 3500kg. Mit "besser" meinte ich "legaler", bzw. mehr mögliche Kombinationen.

    Bei 1500kg sind alle Zugfahrzeuge >2to raus, Passat, 3er BMW, C-Klasse etc... Bei 1300kg gehen Zugfahrzeuge bis 2,2to und das sind schon viele mehr (natürlich auch nicht alle.. ist halt ein Kompromiss).


    weil beim niedrigen Fahrwerk die Klappe unten aufsetzen würde beim kippen.

    bei unserem aktuellen 750kg Tieflader setzt die Heckbordwand sogar auf, wenn man sie nur nach unten klappt. Sind jetzt schon 2mal die Scharniere gebrochen bis ich die Ursache realisiert habe und Gurte/Haken angebracht habe..

    So ein Kipper wird gerne und schnell mal überladen. Ich würde die robustere Konstruktion wählen.

    ja das hab ich mir auch gedacht. An anderen Stellen in Forum lese ich dann aber wieder, dass die Anhänger sowieso große Reserven haben.

    Und das Modell gibts ja auch mit anderer Achse als 2to..

    Ok.


    Ich schwanke derzeit zwischen einem RK 2300/15 G-AL und einem L-RK 2315/15 G-AL.


    Der L-RK ist 40kg leichter, 350€ günstiger. Dafür hat der RK 6cm höhere Bordwände und eine Pendelbordwand.


    Die Pendelbordwand, da habt ihr mich überzeugt, muss nicht sein.


    Da ich für den Transport von leichten Sachen wie Rindenmulch oder auch Brennholz eh zu Aufsatzbordwänden tendiere und für die schweren Güter wie Sand/Schotter/Erde die 30cm locker reichen wären die 6cm auch fast egal.


    Jetzt sagte mir der Verkäufer das der RK schon eine schwerere, robustere Konstruktion ist. Die Frage ist - brauchts die auch? Da der Anhänger zu besseren Fahrbarkeit für FS B sowieso auf 1300kg abgelastet werden soll..

    Servus,


    bei der Recherche welcher Anhänger es denn nun werden soll (siehe auch Universalanhänger für unseren Siedlerverein) bin ich auf den Pongratz L-RK gestoßen, der im Vergleich zum RK deutlich günstiger ist.


    L-RK 2315/15 G-AL 1500kg: 2250€

    RK 2300/15 G-AL 1500kg: 2600€


    Wesentlicher Unterschied: der L-RK hat 30er statt 36er Bordwände und keine Pendelbordwand.

    Aber ohne Pendelbordwand Erde/Sand/Schotter abkippen ist doch Mist oder täusche ich mich da? Wer kauft sowas?

    2 Anhänger bekomme ich nicht durch. Ich bin froh, wenn wir überhaupt die 750kg Karre ersetzen.

    Wir haben keinen Platz, auch nicht im Freien.


    Mit einem 1,5to wäre ich schon glücklich. Und weil es für mich in vielen Fällen sinnvoll gewesen wäre eine Kippfunktionzu haben, dachte ich mir, nehm ich das dazu.


    Einerseits kann man sperrige Sachen transportieren auf der großen Ladefläche, andererseits kann man auch eine knappe Tonne Sand/Erde etc... transportieren. Schonmal besser als 500kg !


    Ihr teilt ja meine Einschätzung, dass der Anhänger

    a) ständig überladen werden würde, weil Ladevolumen und Nutzlast nicht zusammenpassen

    b) das nicht nur illegal ist, sondern auch den Anhänger auf Dauer aufarbeitet.

    Hier wäre dann tatsächlich ein 2to Kipper der selbst randvoll mit Sand nicht überladen wäre, abgelastet auf 1,5to die Lösung.

    Wobei der 2to Kipper beim Pongratz z.B. technisch fast genau dem 2,5to Kipper entspricht.

    Würde also ein Miglied den Anhänger überladen, hätte der zwar ein Problem mit der Rennleitung, aber unser Anhänger hält das aus.

    Wir hatten den Fall, dass jemand auf dem 750kg Hänger 1,1to Schotter geladen hatte... ungebremst! <X=O;(

    Weil mir persönlich die Erfahrung mit solchen Anhägern fehlt:

    Welche Vorteile/Nachteile hat eine Tandemachse? Erschwert sie das manuelle Rangieren / Schieben?

    Kann man einen Anhänger in der Gewichtsklasse überhaupt noch manuell rangieren? (unbeladen, versteht sich)

    Hallo!


    Ich bin Gerätewart in einem Siedlerverin mit >300 Mitgliedern. Wir bieten unseren Mitglieder sehr günstig Mietgeräte (Vetikutierer, Rüttelplatte, Bodenfräse, ....) und haben auch einen Anhänger, aktuell einen 750kg mit 2,50x1,25 Ladefläche.


    Auch ich nutze den Anhänger gerne (habe neu gebaut und mache viel im Garten selbst) und das Gewicht ist halt schon extrem beschränkt. 500kg Zuladung sind fast gar nix. Für den Transport von Sand, Kies, Erde und auch Brennholz wäre auch ein Kipper sehr praktisch.


    Daher überlege ich aktuell, was neues anzuschaffen. Meine Gedanken dazu:


    - Ladefläche max 2,60 x 1,30 weil Platz in der Garage beschränkt

    - Kipper

    - Nutzlast möglichst groß

    - Breites Anwenderspektrum (Zugfahrzeug / Führerschein)


    Um das Eigengewicht gering zu halten, würde ich "nur" einen Rückwärtskipper nehmen. Ich denke damit kommt man schon klar.

    Damit der Anhänger auch von Personen mit Führerschein B gefahren werden kann, sollte die zul. Gesamtmasse des Anhängers 1300-1400kg nicht überschreiten, so dass er mit einem Mittelklasse-PKW noch gezogen werden darf. Will jemand mit X5 ziehen und hat nur B, hat er halt Pech. Andererseits kann man sich einen 750kg Anhänger an jeder Ecke ausleihen.


    So.. jetzt stellt sich noch die Frage nach dem Modell. Ich sehe das jetzt schon bei unserem 750kg Anhänger, man kann die Leute so viel darauf hinweisen wie man will, der Hänger wird notorisch überladen. Und auch ein 1500kg Kipper mit 2,60x1,30x0,36 kann z.B. 1m³ Kies laden der wiegt 1,5to. also 50% überladen. Das ist sicher nicht nur verboten, sondern auch schon in einem Bereich wo die Mechanik des Anhängers überlastet ist und ggf. beschädigt wird.

    Daher ist mein Gedanke ich wähle gleich den Tandemachser mit 2to. Denn kann man fast nicht (technisch) überladen, heißt wir haben lange Freude dran.

    Beim Pongratz RK 2600/15 T-AL 2to sind da wieder 70kg Eigengewicht oben drauf und auch 600€ mehr wie beim RK 2600/15 G-AL 1,5to (430kg / 500kg)


    Weiterhin könnte ich mir vorstellen dass beim Tandemachser die Bodenpressung bei Fahren auf Gras/Wiese besser ist, oder?


    Wir haben einen größeren Anhängerhändler im Ort, daher mein aktueller Fokus auf Pongratz. Bin aber offen für alle Hersteller.

    Laut dem Händler sind die Pongartz stabiler als die Humbaur.


    Als Zubehör denke ich an ein abnehmbares Laubgitter (Brennholz, Grünschnitt, Rindenmulch). Da wir unsere Maschinen verzurren sind 4 Bodenanker Pflicht. Ich hätte gerne einen Stahlboden.

    Auch ein Kran wie ihn @Eduard Fan hat finde ich eine tolle Sache. Hab das auch mal beim Händler angefragt, 850€ komplett mit Montage. Geht halt leider wieder von der Nutzlast weg.


    Was meint ihr zu meinen Gedanken?

    Welcher Hersteller / Modell passt am besten zu meinen Anforderungen?