Beiträge von Kangal

    Schalom Community!


    Aktuell stellt sich folgendes Problem:


    Benötige jegliche Unterlagen zum HP 500 (vgl.: https://www.ebay-kleinanzeigen…nhaenger/624231752-276-64). Ist der mit Dreieckslenkern & einer quer liegenden Blattfeder.
    Am besten natürlich Papiere (müßt´ ich nur Fgst.-Nr. einklöppeln ;-)); aber auch Konstruktionsunterlagen, Handbücher/Bedienungsanleitungen, Nachweise über Produktionsstätten, e.t.c. -ALLES kann hilfreich sein!!!
    ...hab´ nämlich heut´ erfahren, daß ich für Vollabnahme für Wiederzulassung zum TÜV nach DD muß & da ohne irgendwelche Zettel gar nicht antreten brauch´, da das Teil sonst als "Eigenbau" klassifiziert & definitiv kein TÜV-Heini seine Backen dafür hinhalten wird.
    Das Teil hat lediglich die 6-stellige Nr. mit irgend einem Siegel davor auf dem Zugrohr eingeprägt, aber nix am Kastenrahmen -nichtmal Bohrungen für´n Typschild. Weiß aber von ´nem Bekanntem, der die Dinger selbst im Stahlbau Pirna mit zusammengebrutzelt hat, daß die DDR-weit aus mehreren Fabriken als "Konsumgüterproduktion" serienweise in dieseser Konfiguration geschickt wurden.



    Thx.!

    Schalom Community!
    Hab´ z.Zt. meinen HP 500 mit quer liegender Blattfeder in der Reko.
    Nun stellt sich das Prob der Länge der Fangbänder an den Dreieckslenkern. Originale werden ja in diversen Längen angeboten, doch ich weiß nicht, welche die "richtige" ist. Sprich:
    wie weit sollten im entlastetem Zustand die Federspitzen vom Kastenrahmen entfernt sein und "hängen" die Dreieckslenker stramm da drin oder gehen die Bänder eher "locker" da herum???
    ...bei´m baugleichen Modell meines Bekannten ist der Abstand 22 cm und die Bänder gehen da mit Luft dazwischen herum, bei meinem gleich mal 10 cm mehr und die Bänder waren trotz 2 Stck. pro Seite abgerissen.
    Für sachdienliche Hinweise danke ich im Voraus!

    Btw.: wie läuft das momentan mit der Vollabnahme und Zulassung bei verloren gegangenen Papieren? Meine Info besteht bisher lediglich darin, daß ich ´ne Eidesstattliche abgeben muß, doch mehr konnte mir auch mein Werkstattmeister dazu nicht sagen. Er meinte nur, daß neben der Prägung auf dem Zugrohr ein Typschild vorhanden sein müßte -doch dafür existieren an dem ganzem Anhänger nichtmal Bohrungen (der Code auf dem Zugrohr ist da & macht auch ´nen originalen Eindruck -das Teil wurde in dieser Konfiguration u.a. im Stahlbau PIR in Serie produziert).


    Thx. nochmal!