Beiträge von mrbennim

    Hallo,

    wir trennen uns von unserem zuverlässigen PKW-Anhänger den wir seit 2016 besitzen.

    (AW: Vorstellung des aten SARIS G400 hier ist eine kleine Historie von dem, was ich am Anhänger erneuert habe).


    Der Anhänger stand in unserem Besitz keine Nacht draussen, da wir extra eine Garage für den Anhänger besitzen.

    Ebenso besitzt der Anhänger eine Hochplane mit einer lichten Höhe von 130cm sowie eine Flachplane. (beides sind Universalplanen, passen recht ordentlich und sind ca. 1 Jahr alt.

    Spriegel ist aus Vierkantrohr, selbstgeschweißt und lackiert.

    Wir haben im Anhänger dauerhaft Bautenschutzmatten eingelegt, was den Boden super geschützt hat.

    Die Nutzlast beträgt etwas über 800kg, Stecker: 13polig. Nächste HU 01/24. Mache ich mir auch keine Sorgen. Der Prüfer muss immer schmunzeln, wenn er so ein altes Schätzchen in dem zustand sieht. Alles in Allem ein guter Anhänger der keine Probleme bereitet, wurde auch immer pfleglich behandelt.

    Wir verkaufen ihn nur aufgrund eines Hobbys, welches eine größere Ladefläche benötigt. Ansonsten hat der Hänger wenn es hoch kommt ca. 10-15 Einsätze/Jahr gesehen. Die letzten zwei Jahre eher weniger.

    Der Anhänger ist noch angemeldet, zwecks Überführung bitte melden.

    Auch per Telefon oder WhatsApp unter: 017634579677

    Preislich 999€ VHB

    Der Anhänger steht in 59075 Hamm

    Der Preis ist verhandelbar, ruft mich einfach an.

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    Habe bereits 4 Anschlagösen gekauft, jedoch noch nicht ausgefräst bzw. Generell verbaut. Kommt noch :angel:
    Ösen unterhalb des hänger sind vorhanden, helfen jedoch nur bei hohen Gegenständen, daher werde ich die gekauften noch einbauen.

    Hallo,
    die geteilten Boardwände stören eigentlich nicht, da sie mit Sikaflex abgedichtet sind. Sämtliche Schnittkanten sind mit Klarlack versehen (Außer bei den geteilten Seitenwänden. Diese sind verleimt und verdübelt). Ich vermute ganz stark, dass beim Bau des Anhängers andere Boardwände verbaut wurden oder diese eingesetzt wurden bevor die Reling drauf kam. Eine Maßgenaue Einpassung war aufgrund des Hecks sowie die Einlassung in das U-Profil nicht möglich, da die Schiene am Heck schräg runtergeht (schwer zu erklären) Siehe Bild 10



    Anbei möchte ich euch heute noch ein paar Fotos zur Schau stellen, da auch mich es oftmals interessiert, wenn jemand einen "alten" Hänger herrichtet, wie dieser danach ausschaut.


    Sämtliche Teile sind entweder neu gekommen oder auch geschliffen, grundiert und lackiert. Die Radkappen habe ich versucht leicht aufzupolieren, da diese ein wenig ranzig aussahen.


    Kotflügel, Schmutzfänger, Holzaufbau, Stützrad+ Halterung, Gummilippe auf Zugmaul, Schrauben und Reflektoren sowie die Reifen kamen neu,


    Radblenden, Planenhaken, Heckklappenverschluss. Felgen wurden je grundiert, und mehrfach lackiert. Das Typenschild wurde ordentlich gereinigt und wieder hergerichtet.


    Der ganze Metallaufbau (welcher mal verzinkt war) stand unter der alten Farbe eigentlich ganz gut dar, jedoch nicht sogut um ihn so zu lassen. D.h. alte Farbe ab mittels teils Hitze, Beitel, Schleifpapier und 4 Drahtbürsten (sind drauf gegangen) runter. Danach eine Netzmittelwäsche, Zinkgrundierung und Dickschichtlack. Eleganter wäre wahrscheinlich ein 2K Lack gewesen, da ich jedoch keine Spritzmöglichkeit hatte, muss die Streichmöglichkeit herhalten.


    Auf Anfrage bei Saris, habe ich ein Stickerpaket erhalten welches zwei Sticker an den Seiten und ein Blechschild am Heck beinhaltet. (Für lulu:biggrins:)


    Auf der Bodenplatte befindet sich derzeit eine Bauschutzmatte. Eigentlich sind es insg. 2,5 Stück mit einer Dicke von 10mm. (gekauft bei Obi für 9,99€). Direkt eine neue Werkbank damit ausgestattet, damit sich die Fahrt auch lohnt.


    Was nun noch fehlt:
    Der Vorbesitzer hat einen wirklich stümperhaften Planenaufbau "versucht" herzustellen. Von Anfang an war klar, dass ich dienScheiße rausreiße und was neues mache. Vor geraumer Zeit habe ich mir ein MIG / MAG Gerät geholt, alles vorhanden, nur keine 400V Dose. Das kommt zunächst, dann gibbet noch etwas zum Aufbau, den ich denke ich neu anfertigen werde. Eine Art Stecklösung soll es sein, die ich bei Bedarf rauskramen kann.


    Den Hänger habe ich mir zugelegt um jährlich ein bisschen Holz zu holen, aber generell für die Gartenbewirtschaftung. Die Nachbarn haben schon heiße Finger gekriegt. In erster Linie soll unser Garten nächstes Jahr komplett hergerichtet werden, daher soll der Anhänger dienen.


    Ich denke dass ich noch etwas von dem "weiteren Projekt" veröffentlichen werde.


    Danke für Anregungen, Tips oder einfach das was ich hier im Forum an Infos aufsaugen konnte. Es hat mir bei der ersten Instandsetzung geholfen.


    Ach ja, die Technik läuft übrigens 1a. Bremsen sind Tacko, Achse sieht sehr gut aus. Deichsel und sämtliche bewegliche Teile haben eine schöne Dicke Ladung Fett bekommen. Abgedichtet ist der Aufbau übrigens mit Sikaflex (geiles Zeug)


    Grüße aus Hamm
    Benni


    Bei Fragen immer her damit :)

    Hallo,
    die Boardwände sind bei meinem G400 ca. 205cm lang. Da es mir aber nicht möglich erschien die Wände in einem Stück formatfüllend einzusetzen habe ich Sie mittig gestückelt, verdübelt und verleimt sowie mit Karosseriedichtmasse abgedichtet.


    Für weitere Leute, die Ihren Holzaufbau erneuern wollen, meine Schritte.


    1. Boardwand 1 hinten. Anpassen, ausrichten, Bohrungen für Dübel vorsehen
    2. Boardwand 2 vorn . Anpassen, ausrichten, Dübel einsetzen, An Boardwand 1 leimen


    3. Zweite Boardwand aufbauen
    4. Bodenplatte einsetzen. Erst hinten in die Ladekante, dann vorne. Feingefühl gefragt. Bei mir ists mMn gut verlaufen, jedoch ziemliches gefummel.


    5. Front einsetzen. Dies ist der einfachste Part.


    Ich habe mich bewusst für diese Reihenfolge entschieden, da die Frontplatte die Bodenplatte "unten hält". D.h. die Front überlappt den Boden.


    Schlussendlich noch alles mit Sikaflex abgedichtet.


    Ich habe im Vorfeld alles mit Rostschutzgrundierung/ Haftgrund... wie auch immer "laut Herstellerbezeichnung mit "Spezialhaftgrund von Hammerite" grundiert, da der Aufbau verzinkt war. Nach gewisser Trocknungszeit dann mit Rostschutzfarbe ala Dickschichtlack mehrfach dünn gestrichen. Durch das Anpassen der Siebdruckplatten muss an manchen Stellen nachgestrichen werden.


    Anbei noch ein paar Bildchen.


    Grüße
    Benni

    Hallo zusammen,
    ich bin gerade dabei meinen alten neuerworbenen Anhänger neu aufzubauen.


    Der Holzaufbau unterteilt sich:
    Seitenteile 2x
    Front
    Heckklappe
    Bodenplatte.


    Wie gehe ich am besten vor?


    Zuerst die Seitenteile
    Danach die Bodenplatte
    Darauf dann die Front?


    Es sieht so aus, dass sobald man die Heckklappe runterklappt dort eine Art Kantenschutz angebracht ist, in die die Bodenplatte gehört. Der vorbesitzer hat diese jedoch einfach oberhalb der Kante mit Silikon am Rahmen festgeklebt! :tongue:.


    D.h. für mich:
    Zuerst die Seitenwände rein (ok) -> Danach die Bodenplatte erst hinten reinschieben danach vorn runter. Dadrauf kommt dann die Frontklappe die den Boden runterhält??


    Behandel ich die Schnittkanten der Siebdruckplatte?IMG_20161001_071752.jpgIMG_20161001_071809.jpg

    Hallo zusammen,
    neu im Bereich Anhänger für unserern Garten habe ich mir einen gebrauchten Anhänger SARIS G400 für einen halbwegs schmalen Euro erstanden. Nächste HU ist in 1/18 fällig. Der Hänger soll 1-2x jährlich zur Holzernte dienen und ansonsten hauptsächlich für das Zeug was in unserem Garten anfällt. (Dafür ist er gedacht.) Plane und Spriegel habe ich erstmal in den Keller verlagert, da der Aufbau ziemlich stümperhaft gemacht war.
    Das was mich am meißten stört mehr oder weniger ist der leicht abblätternde Lack. (Ich vermute dass der Holzkopf (Vorbesitzer) die Verzinkung gestrichen hat. Dies hat er wohl aus ästhetischen Gründen getan. Korrosionstechnisch steht der eigentlich gut dar. Was neu kam: Lichtanlage, Bremsen, Holzaufbau (gefällt mir nicht).


    folgende Daten konnte ich in Erfahrung bringen:


    Deichsel: Grümer ZR 13
    Achse: Bergische Achsenfabrik CB 1055
    Zugmaul: Grümer AK 1308


    Frage 1: Wie kriege ich am besten den Lack runter, dass ggf. die Verzinkung bleibt? - Anders gefragt: kann ich den kaltverzinken mit vorriger Behandlung? Ein bisschen eingelesen habe ich mich schon in die Materie


    Frage 2: 100km/h Zulassung. Anscheinend habe ich altersbedingt das Glück, dass ich mir bei einer 100 km/h Zulassung Anschweißhalter an die Achse braten darf.
    Der Anhänger liegt ziemlich satt auf der Straße und man merkt ihn kaum hinter meinem VW Golf. Machen die Stoßdämpfer fahrtechnisch sinn oder generell Einfluss auf das Fahrverhalten?


    Frage 3: Ich habe noch die alten SARIS Radkappen. Die passen nur auf die Lemmerz Felgen, richtig?


    Habe ich bei der 100km/h Zulassung noch etwas anderes zu beachten als ABS, Reifen <6J und die fehlenden Dämpfer? - Was ist eine Antischlingerkupplung?


    Soweit scheint alles funktionstüchtig und i.O. zu sein. Anfang nächster Woche wird der Gute erstmal gefettet und dann kanns los gehen.


    Reifen sind porös und aus 2005, sollten wohl mal neu oder?


    Was sagt ihr zum Zustand?


    Grüße aus Hamm!