Hallo,
die Achse und Deichselrohr sind in einem guten Zustand, die Bremse und Auflaufeinrichtung nicht mehr erhaltungswürdig bzw. Schrott (und auch unnötig) - so soll ein flacher, ungebremster Anhänger bis 750 kg zulässiges Gesamtgewicht gebaut werden.
Es war eine nun demontierte Auflaufeinrichtung von PEKA verbaut mit der Bezeichnung ASK 1400E Ausführung C mit einem uralten Kugelkopf von Winterhoff. der aber vielleicht sogar noch TÜV-fähig ist.
PEKA-Drehstabfederachse Type B 8, Nr 7041574.
PEKA Spreizhebelbremse Sp 20
Die Fahrgestellnummer lautet 3710242, eingeschlagen auf dem Deichselrohr.
Ein Typenschild ist nicht vorhanden (und war es wohl nie, jedenfalls sind keine Löcher oder abgerissenen Nieten zu erkennen).
Der Wohnwagen war länger als 7 Jahre abgemeldet.
Da keine Papiere mehr vorhanden sind, ist die erste Hürde die Baujahrbestimmung (70er Jahre?).
Folgende Fragen hätte ich gerne beantwortet:
- durch die verbleibende Achse und die daran angeschraubte Deichsel - wird der Hänger dann als "PEKA"-Hänger bezeichnet (weil der tatsächliche Hersteller des Wohnwagens ist unbekannt)?
- wäre eine Briefkopie für die TÜV-Prüfung sinnvoll oder ist eh nur der neue Ist-Zustand (Masse, Gewicht etc.) wichtig?
- wenn das Baujahr bekannt wäre, wird dann danach geprüft oder generell nach heutigem Stand (zB Nebelschlußleuchte)?
- kann eine eintragungsfreie Klappe hinten montiert für die Lichter und Kennzeichen?
Danke, Helge