Hi,
tja, manchmal muss man nur die Perspektive wechseln - typischer Fall von Betriebsblindheit meinerseits.
Hi,
tja, manchmal muss man nur die Perspektive wechseln - typischer Fall von Betriebsblindheit meinerseits.
Hi,
um an meinem Kipper ein Netz nutzen zu können, habe ich mir die Haken für's Boardwandprofil besorgt, die sehen so aus:
Weiß hier jemand einen Kniff, wie man die einklinkt, ohne die Scharniere der Bordwände demontieren zu müssen?
Gruß
Herbert
Ok, verstanden. Danke für den Input!
Werde mich also einfach darauf verlassen müssen, dass die elektrische Pumpe nicht ohne Vorwarnung versagt. Bleibt als Schwachpunkt dann nur Nachlässigkeit bei der Batteriepflege.
Nachdem ich inzwischen auch dazu gekommen bin, mir die Technik meines neuen Kippers etwas genauer anzuschauen, kann ich ein Überbrückungskabel als Problemlöser schon mal ausschließen, weil es bei abgesenktem Kipper keinen Zugang für die Zangen gibt. Und da die Hydraulikpumpe vermutlich so etwa 150 A Strom verlangen wird, bräuchte ich ein 50 mm² Kabel. Da sehe ich im Moment als saubere Lösung nur einen Zugang zur Batterie mit Nato-Steckdose und einem entsprechend modifizierten Lkw-Starthilfekabel; für diesen einsamen Zweck wird das aber insgesamt zu teuer.
Es gibt zwar einen Anschluss für ein Ladegerät, aber wenn ich das Steckerchen und das dünne Käbelchen sehe, dann weiß ich schon, dass man da die Elektronen einzeln zur Batterie tragen kann - dass taugt nur zur Batterpflege mit niedrigem Ladestrom. Deshalb habe ich mich jetzt für ein fest eingebautes 17 A Ladegerät entschieden, das über einen CEE Aufbaustecker mit 230 V versorgt wird - das erleichtert mir die Batteriewartung ungemein und sollte auch eine leere 90 Ah Batterie notfalls binnen einer großzügigen Kaffeepause soweit bringen, dass man abkippen kann.
Gruß
Herbert
Hi,
das Forum hat mir bei der Auswahl eines Kippers mit Lesestoff bisher schon sehr geholfen, so dass ich Ende letzter Woche einen 2 Jahre jungen 3-Seiten-Kipper an den Zigeunerhaken nehmen konnte. Aber kaum ist ein Wunsch erfüllt, stehen schon die nächsten Begehrlichkeiten feixend vor dem schwindsüchtigen Bankkonto.
Mein neuer Kipper (Saris PK30) hat eine elektrisch betriebene Hydraulik, aber keine Handpumpe (Notpumpe). Gehe ich richtig in der Annahme, dass eine Nachrüstung generell vernünftig und mit vertretbarem Aufwand machbar ist? Und wenn ja,
Da ich von dem ganzen Hydraulik-Gedöns bisher exakt 0,0 Ahnung habe, bin ich für jeden hilfreichen Input dankbar.
Gruß
Herbert