Beiträge von moeppie

    Na bei mir geht es hauptsächlich halt um die entfallende Leistungsreduzierung und das niemand anscheinend den genauen Originalzustand kennt. Ist ein kanadischer Reimport von 1987. Und nun geht es um Rückstrahler, Scheinwerfer, Reifenfreigaben..... und so ein Gedöhns. Ich hab da echt kein Bock mehr drauf. Bis die TÜV kriegt hab ich sie bestimmt schon wieder drei mal zerlegt.:evil2: Im Juni ist Erzberg.



    Und dann kann man sich auch vorstellen, dass ich solche Abnahmeeiereien nicht lustig finde.

    Zitat

    deshalb kannst einen 2,5m Anhänger nicht einfach um 1 Meter länger machen
    jetzt klar?


    Nicht wirklich. Warum geht das nicht? Hab ich da ein Denkfehler?
    Wenn ich die Räder in der Mitte lasse, kann ich doch die Ladefläche auf jeder Seite um ein halben bis dreiviertel Meter verlängern, oder nicht?


    Zitat

    Muss denn das Zugrohr bis an die Achse?
    Reicht es nicht wenn es (vorne und) an einem stabile Querträger angeschlagen wird?


    Gute Frage.

    Das verstehe ich grad nicht. Vllt hab ich auch was falsch benannt.


    Also ich meine die Deichsel ist mit der Achse verbunden und die "Ladeflächenbefestigung" an der Deichsel. Ich dachte, das ist eine Klemmschelle, die man einfach verschieben kann oder abflexen und neu verschweißen.

    Zitat

    du kannst zu jeden x-beliebigen tüv gehen auch 400km weiter es gibt bestimmt moped freundliche jungs bei denen


    Nee. Geht leider nicht, weil ich Eintragungen machen lassen muss. Sonst würde ich das meinem Schrauber schnell mach lassen. Ich hab die alte XT auf Originalzustand zurück gebaut. Sie wurde echt verschandelt.:evil:


    Zitat

    bei einer Rohrdeichsel geht das nicht, bzw nur ganz wenig Möglichkeit


    Warum geht das bei einer Rohrdeichsel nicht? Die sind doch meist ewig lang und nur mit einer Klemmschelle am Rahmen befestigt. Grad da hab ich mir die Verlängerung der Ladefläche am einfachsten vor gestellt.
    Solange ich die Achse in der Mitte der Ladefläche lasse, sollte das doch gehen, oder?

    Davor scheut mich die ganze Zulasse- und Abnehmerei. Ich steh mit den Jungs von TÜV und DEKRA ein bisschen auf Kriegsfuß. Hab an meinem Moppet schon seit 4 Jahren kein TÜV mehr, weil jeder Abnehmer wieder was Neues findet. Und das übertrage ich dann auch auf den Neubau.
    Ein Fahrgestell wieder flott zubekommen, stell ich mir jetzt nicht so kompliziert vor. Bisschen Rost weg, neu lackiert, Fahrwerk überholen, fertig.


    Und der Gebrauchtmarkt bei Wohnwagen ist ja sehr überschaubar und mir persönlich viel zu teuer.
    Es soll ja eher ein Transportanhänger sein als ein Wohnanhänger. Und bei Wohnwagen, also den Alten, hat man auch meist das Problem, das man das Motorrad nicht rein bekommt, weil alles zu gebaut ist.

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    Derzeit paßt der LKW mit 2 kleinen Kindern (und Hund) noch, aber in spätestens 2-3 Jahren wird es eher eng, daher der Anhänger. Und für Kinder ist es doch auch viel "cooler", wenn die ein eigenes Reich haben, wohin sie sich mal zurückziehen können.


    Hab ich letztes Jahr auch gesehen. Die Familie hatte sich noch ein Zelt dazu auf gebaut. In der Feuerwehr ist ja nicht all zu viel Platz.

    Und der Platz ist bei mir halt das Problem. Sonst würde ich wohl auch nur ein Tandemanhänger mit Plattform kaufen und für jede Situation den passenden Aufbau selbst bauen.;)

    Ich plane ja grad was Ähnliches und hab mir ja auch Gedanken gemacht.


    Der "lose" Aufbau war auch meine Überlegung. Aber wie eine "Kabine", die nicht grad leicht ist, abnehmen und wo dann damit hin?
    Die Idee nur eine Plattform zu haben und verschiedene Aufbauten ist verlockend. Dann braucht man aber auch den Platz dazu.


    Übrings sehr nettes Gespann. Wär schade das zu zerstören.

    Darüber hab ich schon lange nach gedacht.


    Problem1: Der Anschaffungspreis
    Ich kann keinen neuen Anhänger für viel Geld kaufen, denn ich dann noch umbauen muss.
    Gebraucht riechen die immer nach Pferd.;)


    Aber das Prinzip und die Form ist schon gut.
    Wenn man eh schon selbst baut, kann man ja auch etwas auf die Fahreigenschaften und der Aerodynamik achten.


    Also nach der ersten Seite ist das Fazit dann wohl:


    Auf jeden Fall Eigenbau
    Grundgerüst vorhandenes funktionstüchtiges Fahrgestell mit Papieren
    Das Thema Pferdeanhänger dient als Ideengeber

    Ich will es gar nicht so kompliziert machen.
    Doppelter Boden würden in meiner Ausführung einfach zwei Klappen sein, die am Orginalboden vom Wagen montiert werden. Also in den Anhänger rein montiert.


    Und ich würde den Außenaufbau gern in Holz haben wollen und das Dach sowie die Fenster mit Acrylglas.

    Ich hätte gern als Titel: "Vorabinfos zum Selbstbau"


    Mit Wohnwagen hab ich genug Erfahrung. Grad das wollte ich nicht mehr. Der Aufbau ist zu schwer und die Nutzlast zu gering.


    Ganz selbst bauen wollte ich auch nicht.


    Ich wollte ein altes Gestell mit Papieren haben und Stück für Stück umbauen. Soll ein Unikat werden, das auch für immer bei mir bleibt. Daher ist der Preis für's Aufbauen erst mal uninteressant und deshalb wollte ich mir auch das Zugpferd offen lassen. Soll halt auch mal an einen PKW gehängt werden können, wenn ich mit dem Binnenschiff nicht los will.


    Platz ist gedacht für ein Motorrad, ein Dirtbike und vllt noch ein kleines Quad.
    Das muss ich aber erst noch genau ausmessen.
    Mit 400kg bin ich da sehr sportlich ran gegangen. :cool:

    Ja. Das ist klar. Mein jetziges Auto hat 7,50m. Das bin ich gewohnt.


    Hab jetzt mal ein bisschen geschaut.


    Kann ich auf ein Wohnwagengestell einfach was draufbauen? Die Grundfläche würde mir gut passen und hätte noch ein niedrigen Schwerpunkt.

    Ja. Die Richtung Dreambox ist schon nicht schlecht. Mir persönlich aber zu unpersönlich. :cool:


    Dazu kommt noch, da wo ich hinfahre, würde ich mir wahrscheinlich die Platze ärgern, wenn da Dreck oder Kratzer dran kämen. Nach dem Preis hab ich erst gar nicht geschaut.


    Wie gesagt, es soll ein Transportanhänger bleiben.
    Die Orginalmaße eines Anhängers passen mir noch nicht.
    Ich bräuchte das etwas länger und breiter. So grob geschätzt 3m x 2m.
    Dürfte ich so was bauen?

    Willkommen,


    für nächste Mal ein Ratschlag: Einen passenderen Threadtitel wählen.


    mfg JAU


    Das ist völlig richtig. Kann das noch jemand ändern? Sehr unüberlegt.


    Zur Zeit fahre ich ein Wohnmobil mit Motorradträger. Soweit sehr gut aber meine Kinder wollen nun auch fahren. Heißt ich muss wenigstens noch ein Dirtbike mit bekommen.
    Daher war die Überlegung den Träger gegen eine Anhängerkupplung zu tauschen oder ein anderes Fahrzeug zu besorgen. Dann müsste der Anhänger gegebenenfalls auch zum Übernachten herhalten.
    Zur Zeit hab ich keine Probleme mit der Anhängerlast. Ich glaub das Wohnmobil zieht 2,5t.
    Aber wenn ich das Fahrzeug wechsel, will ich mich möglichst wenig einschränken.


    Und wie gesagt, zur Zeit noch ein ungelegtes Ei. Will mich nur vorab informieren.


    Es soll immer noch ein Transportanhänger bleiben. Ein Bett soll nur im Notfall drin sein.
    Beleuchtung und Fenster sind mir wichtig.
    Du weißt sicher wie das ist, ein trockner Platz im Regen oder ein schattiger in der Sonne.
    Dachte mir ein doppelten Boden zum Verstauen von Stuhl und Tisch und als "Versteck" für die Auffahrrampe.

    Also mit dem Gewicht war jetzt nur so ins Blaue geschossen.
    Irgendwie hab ich in Erinnerung das selbst der Smart mir 600kg gebremst zurecht kam.


    Wie gesagt, ich bin leidenschaftlicher Schrauber und mag keine Sachen von der Stange. Gebrauchte Anhänger gibt es ja schon für 300€ aufwärts. Wollte halt was Altes zum Neu/Selbstaufbau haben.


    Ach die Frage nach dem Führerschein hatte ich noch nicht beantwortet: 7,5t+Anhänger C1E
    Kann (darf) also alles fahren.

    Vielen Dank für die schnelle Antwort.


    Ich bin grad noch auf Informationssuche. Bevor ich losschraube. ;)
    Dann mal die Eckdaten:


    Zugfahrzeug ist noch nicht vorhanden. Da würde ich gern sehr offen sein. Kann vom Corsa bis Wohnmobil sein.
    Plan ist nicht über 400kg incl. Last zukommen. Motorrad wiegt 160kg lebend. Ich würde aber auf jeden Fall ein gebremstes Gestell verwenden.


    Streckenprofil wär so wie du beschrieben. ;) Also jedes WE Enduro-Park und einmal im Jahr in die Steiermark.


    100km/h Zulassung wär ein muss. Ich weiß was es heißt, mit 80 km/h 1200 km zufahren.


    Auch kein Anhänger da. Ich fange wirklich im Urschleim an.